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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Die Knipsers waren Anfang der 80er Jahre Vorreiter im Bereich Barriqueausbau. Mittlerweile beherrschen sie ihr Handwerk nahezu perfekt. Und auch der Riesling aus dem Barrique ist (auch wenn wir sonst laut aufschreien) wenigstens eine Probe wert ... 40 Hektar umfasst der Rebbesitz der Familie. Internationale Rebsorten wie Merlot, Cabernet Sauvignon und -Franc werden in den Weinbergen ebenso gepflegt wie diverse Burgundersorten und natürlich Riesling.
Die Lage wurde im Jahr 1495 zum ersten Mal als „uff den Burgweg” erwähnt. Der relativ steile Südhang liegt über dem Eckbachtal.
Am Ortsrand gelegen ist das Kernstück, die Gewanne „Im großen Garten”, auf beiden Seiten von Häusern umgeben und somit sehr geschützt und warm. Die Bodenart wechselt hier sehr häufig. Auf engstem Raum ist die Struktur geprägt von Kies über Ton bis zu tertiärem Kalksteinverwitterungsboden.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das Grundstück war ursprünglich im Besitz des ehemaligen Nonnenhofes, eines Hofes des Klosters Kirschgarten in Worms.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1654 lautete „Im Kirschgarthen“. Die Parzelle liegt am unteren Ende des Kirschgartens, direkt am Ortsrand von Laumersheim, 138 m über NN. Durch die Ortsrandlage wird der Weinberg durch Häuser aber auch durch eine westlich gelegene Böschung abgegrenzt und weist dadurch besonders günstige kleinklimatische Bedingungen auf. Kalte Westwinde werden ohnehin im ganzen Kirschgarten durch die westlich vorgelagerte Höhe des Ohlenberges abgehalten. Im Sommer fällt häufig wochenlang kein Regen, so dass der Niederschlag im langjährigen Mittel bei unter 500 mm liegt. Der Lößlehmboden besitzt gute Wasserhaltekraft; im Untergrund wird er durch Kalkgestein geprägt. Dieser verleiht den Burgundern eine große Fülle und Tiefe.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das Herzstück der Lage Mandelpfad, in dem das Große Gewächs erzeugt wird, ist ein auf 120 m über NN gelegener, leicht geneigter Südhang.
Durch einen angrenzenden Talkessel ist die Lage gegen Westwinde geschützt. In Kombination mit der optimalen Sonneneinstrahlung kommt es daher im Mandelpfad sehr leicht zur Erwärmung. Der Mandelpfad wurde als "am Mandel Pfad" zum ersten Mal im Jahre 1557 erwähnt. Dieser Name rührt daher, dass hier früher wirtschaftlich genutzte Mandelbäume standen, die noch heute das Landschaftsbild beleben. Der Boden im Mandelpfad besteht aus einer mit Kalksteinen durchsetzten, hochporösen Lößauflage, der Untergrund wird von Kalkstein dominiert. So zeigen die Rieslinge aus dem Mandelpfad häufig expressive exotische Frucht. Mit ihrem filigranen Säurespiel haben sie einen langen Nachhall.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Mit dem 1971er Weingesetz wurde aus verschiedenen kleinen Einzellagen (Steinbuckel, Halde etc.) eine neue, größere Einzellage geschaffen: Der Laumersheimer Mandelberg.
Als mit Einführung der Großen Gewächse aber (VDP intern) eine Parzellengenaue Abgrenzung erfolgte, und die Weingüter Kuhn und Knipser in der Parzelle Steinbuckel eines ihrer wichtigsten GG's produzierten, wurde der Name Steinbuckel von diesen auf das Etikett übernommen.
Das wiederum wurde von der Weinkontrolle beanstandet, aber einige Jahre geduldet und 2008 schließlich untersagt.
Daraufhin haben alle Winzer in Laumersheim bei einer Zusammenkunft offiziell beschlossen, die Lage von Mandelberg in Steinbuckel umzutaufen. So ist nun seit 2009 die auch amtlich offizielle Bezeichnung der Einzellage: Laumersheimer Steinbuckel
Mit dem 1971er Weingesetz wurde aus verschiedenen kleinen Einzellagen (Steinbuckel, Halde etc.) eine neue, größere Einzellage geschaffen: Der Laumersheimer Mandelberg.
Als mit Einführung der Großen Gewächse aber (VDP intern) eine Parzellengenaue Abgrenzung erfolgte, und die Weingüter Kuhn und Knipser in der Parzelle Steinbuckel eines ihrer wichtigsten GG's produzierten, wurde der Name Steinbuckel von diesen auf das Etikett übernommen. Das wiederum wurde von der Weinkontrolle beanstandet, aber einige Jahre geduldet und 2008 schließlich untersagt.
Daraufhin haben alle Winzer in Laumersheim bei einer Zusammenkunft offiziell beschlossen, die Lage von Mandelberg in Steinbuckel umzutaufen. So ist nun seit 2009 die auch amtlich offizielle Bezeichnung der Einzellage: Laumersheimer Steinbuckel.
Zum 26. Mal zeichnet der Gault&Millau Weinguide die besten Winzer und Weine Deutschlands aus. Zu „Winzern des Jahres“ kürte die Redaktion Fritz und Friedrich Keller aus Baden. Sieben Weine erhalten in diesem Jahr die Höchstnote von 100 Punkten.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Charakterstücke: die Rieslinge der Brüder Knipser
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Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2018
Jahrgangsbeschreibung
2017
Nachdem wir von den letzten 3 Jahren keine Kollektion verkosten konnten, überzeugen die nun eingestellten 2017er Rieslinge wieder in gewohnter Art. Überragend dabei das Grosse Gewächs vom Riesling aus dem Laumersheimer Steinbuckel das sehr klar, dicht und fordernd ausfällt und mit seinem intensiven salzig-betörendem Fruchtextrakt überzeugt. Großartig!
Das die Knipser’schen Weine Reifepotential besitzen steht zudem außer Frage. In unserem Archiv fanden wir dann noch ein Referenz-Wein des Jahrganges 2007: Das Grosse Gewächs vom Riesling aus dem Dirmsteiner Mandelpfad mit dem schönen Namen Himmelsrech bietet heute eine perfekt balancierte Reife mit dicht-salzigem Säurespiel und vielschichtig eleganter Würze. Ein vorbildlich gereifter Pfälzer Riesling!
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne wieder auf RRRR (nationale Spitze) – mit weiterer Tendenz nach oben. Wir freuen uns schon auf den nächsten Jahrgang.
Jahrgangsbeschreibung
2016
Jahrgangsbeschreibung
2013
Mit den beiden Grosse Gewächse des Jahrgangs 2013 stellt das Weingut dann auch einzelne gereifte Riesligen des Jahrgangs 2009 an, von denen der Riesling Halbstück Reserve mit seiner druckvoll-dichten Zitruswürze und seinem zugleich hochelegante Schliff in ganz besonderen Masse begeistert. Die Weingutsbewertung kann so wieder leicht nach oben weisen: RRRR+ (nationale Spitze).
Jahrgangsbeschreibung
2012
Vom 2012er Jahrgang konnten zunächst nur drei Rieslinge verkosten werden, die sich in gewohnter, zuverlässiger Qualität präsentieren. Die Weingutsbewertung kann so mit abwartenden RRRR (nationale Spitze) bestätigt werden.
Jahrgangsbeschreibung
2011
Mit der 2011er Kollektion probieren wir eine eindruckvolle Phalanx an Grossen Gewächsen, bei der uns der Riesling aus dem Steinbuckel sowie der exrtaktreiche Weißburgunder aus dem Kirschgarten am besten gefallen. Doch auch der trockene Riesling Kabinett aus dem Laumersheimer Kapellenberg ist jedes Jahr eine sichere Bank.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf erwartungsvolle RRRR+ (nationale Spitze) an.
Jahrgangsbeschreibung
2010
Von der 2010er Kollektion standen nur drei Rieslinge zur Verkostung an, wobei sich das Grosse Gewächs aus dem Mandelpfad besonders druckvoll zeigte .
Die Weingutsbewertung bleibt mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2009
Auch vom 2009er Jahrgang wurden zunächst nur vier Rieslinge angestellt, die sich aber alle auf sehr hohem Niveau bewegen und die Weingutsbewertung von RRRR (nationale Spitze) rechtfertigen.
Jahrgangsbeschreibung
2008
Vom 2008er Jahrgang konnten wir dann zusätzlich zu den Grossen Gewächsen eine extrem zupackende und dichte Trockenbeerenauslese verkosten, die zu den besten der Region gehört.
Die Weingutsbewertung bleibt mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt. Einer weiteren Aufwertung steht aktuell nur die kleine Kollektion entgegen.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Auch vom 2007er Jahrgang wurden nur drei Rieslinge angestellt, die sich aber alle auf sehr hohem Niveau bewegen.
Die Weingutsbewertung bleibt mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2006
Vom Jahrgang 2006 standen nur zwei Rieslinge zur Verkostung an, die sich auf gutem Niveau bewegten. Großartig bei der letzten Verkostung war aber vor allem der fein gereifte 1996er Referenzwein, eine trockene Spätlese aus dem Großkarlbacher Osterberg.
Die Weingutsbewertung bleibt mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Vom Jahrgang 2005 konnten wir nur die grossen Gewächse verkosten, die gut gefielen, aber insgesamt druckvoller hätten sein können.
Die Weingutsbewertung ist mit abwartenden RRRR (nationale Spitze) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Auch die verkosteten 2004er Rieslinge sind durch die Bank von gewohnter Güte. Allen voran natürlich die Großen Gewächse. Edelsüße Rieslinge von 2004 wurden nicht angestellt.
Die Weingutsbewertung ist mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Die verkosteten 2003er Rieslinge und Rotweine sind durch die Bank von gewohnter Güte. Allen voran zwei brillante Große Gewächse sowie eine betörende Riesling Trockenbeerenauslese aus dem Laumersheimer Kapellenberg.
Die Weingutsbewertung wird so gerne auf RRRR (nationale Spitze) angehoben - mit Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
2002
Die kleine 2002er Kollektion, mit der sich das Weingut der Gebrüder Knipser nun erstmals bei Riesling.de präsentiert, ist von exzellenter Güte.
Die Weingutsbewertung wird so gerne auf RRR+ (sehr gut) angehoben - mit Tendenz nach oben.
Sehr klare, dichte Nase, Maracuja, gelbe Pfirsiche, sehr frisch und fest gewirkt, feine Kräuternoten, vielschichtiges Budget. Im Mund dann fest, kräuterige Mineralik, sehr klar, dicht und fordernd, gelbe Pfirsiche, wieder Maracuja, dann viel Salz, sehr guter Abgang, langer, kräuterig-fester Nachhall. Großartig!
Sehr präsente, rauchig-salzige Mineralik, Kandis, gedörrte Früchte, frisches Süße-Säurespiel; sehr tiefgründig. im Mund dann zupackend und klar,präsente Mineralik, Zitrusfrüchte, Aprikose, ein Hauch Maracuja, etwas Meersalz, Thymian, sehr guter Abgang, langer, kräftig-kräuteriger Nachhall. Kraftvoll und trotzdem perfekt balanciert.
Klare- frisch Nase, gelbe Früchte, Pfirsiche, etwas Maracuja, perfekt und präsent. Im Mund dann frisch und kräuterig, dabei harmonische Art, Maikräuter, wider gelbe Pfirsiche, in Hintergrund Maracuja, Grapefruit, sehr guter Abgang, Wiesenkräuter und Grapefruit im Nachhall. Sehr lecker und klar.
Kräuterig-intensive Nase, Wiesenblüten, Heu, dann Birnen, Granny Smith. Im Mund dann zart-saftig und animierend-klar, frische Äpfel, dezente Mineralik, ein Hauch Salz, wieder Wiesenheu, perfekt Balance, harmonisch-pikanter Typ, perfekter Pfälzer, sehr guter Abgang, fruchtig-mineralischer Nachhall. Lecker!
Feine, klare Pfirsichnase, etwas Kandis, Ringelblumen, weich und animierend. Im Mund dann ebenso, wieder klare Pfirsichfrucht, etwas Zitrus, feien Kräuternoten, blitzsauber und saftig, sehr guter Abgang, harmonisch-süffiger, kräuteriger werdender Nachhall. Vorbildlicher Pfälzer, der erst mit Luft mineralischer wird.
Klare, fein-salzige Steinobstnase, Aprikosen, elegante Mineralik, Zitrus, Williams-Birne, etwas Birnenkompott. Im Mund dann klar und elegant, mineralisches Fundament, Beeren, etwas Grapefruit, Waldkräuter, Meersalz, sehr guter Abgang, mineralisch-vielschichtiger und dabei sehr eleganter Nachhall.
Duftige, extraktreiche Nase, rotes Steinobst, Kandis, fast ätherisch anmutend. Im Mund dann rotfruchtig, Salz, herber Schmelz, Aprikosen, etwas Salz, sehr guter Abgang, animierend-schmelziger Nachhall.
Intensiv-würzige, malzig-pikante Nase, gekochte Aprikosen, Dörrobst. Im Mund dann sehr kraftvoll, zupackend, säurebetontes Fruchtspiel, gekochtes Steinobst, wahrnehmbarer Alkohol, Küchenkräuter, Thymian, Salz, Veilchen, sehr mineralisch-herber Nachhall im ansonsten sehr guten Abgang. Eigenständiger Typ, der uns aktuell etwas ratlos zurücklässt wenn wir an andere Jahrgänge denken.
Dezente Kräuter-Kernobstnase, Apfelhaut, etwas Zitruswürze. Im Mund dann schmelzig-pikant, Zitrus, Äpfel, betont trockene Art, guter Abgang, animierender, schlanker Nachhall. Süffig und direkt.
Exotisch-frischer, rotfruchtiger Schmelz in der Nase, Aprikose, Kernobst. Im Mund dann betont trockene, sehr frische und direkte Art, kühle, herbe Würze, kompakte Mineralik, guter Abgang, kompakt-herber Nachhall.
Animierende Kräuter-Kandisnase, Äpfel, Aprikose, frisch und klar. Im Mund dann schmelzig-pikante Würze, wieder Aprikose, Kernobst, klar und gut balanciert mag, kompakter, zartwürziger Nachhall. Lecker.
Üppige, extraktreiche Frucht in der Nase, Steinobst, Kandis, gelbe Blüten. Im Mund dann kompakte, pikante-herbe Mineralik, dicht und kraftvoll gewirkt, gelbe Pfirsiche, Äpfel, Marille, feine Würznoten, sehr guter Abgang langer animierend-füllige Nachhall.
Klare, kräuterige Mineralik in der Nase, Walkräuter, Steinobst, feines Meersalz. Im Mund dann pikantes, mineralische Extrakt, sehr geschliffene und elegante Würze, zeigt Druck und Kraft, Aprikose, dunkle Beeren, Grapefruit, feine Karamellnoten, sehr guter Abgang. Langer pikant-mineralischer Nachhall.
Erst dezente, dann herb-würzig werdende Nase, dann Blüten, Kernobst, Pflaume, gelbe Pfirsiche, reife Zitrusfrüchte. Im Mund dann ebenfalls pikant-herbe Würze, Grapefruit, viel Zitrus, sehr guter Abgang, herbfruchtiger Nachhall.
Frische-zartduftige, Mineralik in der Nase mit feiner Pikanz. Im Mund dann animierend, kompakte Mineralik, Zitrus. Äpfel, sehr guter Abgang, pikanter, animierender Nachhall. Lecker.
Kräuterig-würzige, recht erdige Nase, sehr mineralisch, Aprikose, Reneklode, Zitrusfrüchte. Im Mund dann würzig-frisch, herbe Zitrusnoten, Aprikose, Äpfel, animierendes Säurespiel, etwas Grapefruit, feines Salz, sehr guter Abgang, kräuteriger, feinherber Nachhall. Lecker.
Elegant-würzige Nase, dunkle Blüten, Zitrus, Blutorange, Waldkräuter. Im Mund dann herber, intensiv-würziger Schmelz, Grapefruit, Aprikosen(schale), Äpfel, etwas Kandis, wieder Waldkräuter, blitzsauber gewirkt, viel Spiel und Druck, sehr guter Abgang, langer, animierend-mineralischer Nachhall.
Zartwürzige, kristallklare Pfirsich-Zitrusnase, Wiesenkräuter, sehr animierend und fein. Im Mund dann kompakte Mineralik, süffig-klarer Typ, perfekte Balance, Äpfel, feine Zitrusnoten, kristallklar und frisch, sehr guter Abgang, animierend-feiner Nachhall.
Feiner, kräuteriger Schmelz in der Nase, leicht sahnige Steinobstfrucht, etwas Vanille, dann sich entwickelnd, Pfirsich, Zitrusfrucht, helle Johannisbeere, Maracuja, Ananas, sehr viel Spiel, sehr animierend. Im Mund sehr filigran und unentwickelt, präsentes Säurespiel, gelber Pfirsich, Grapefruit, Marille, feines Meersalz, viel Schliff, sehr guter Abgang, mineralisch-animierender Nachhall.
Sehr mineralisch-kräuterige Nase, viel Extrakt, fast an Kräuterlikör erinnernd, ohne dessen Süße zuhaben. Im Mund dann Kräutertee, vielschichtige, prägnante Mineralik, helle Kirschen, pikante Würze, etwas gedörrte Äpfel, Orangenschalen, Salz, dahinter helle Früchte, sehr guter Abgang, langer, kräuterig-vielschichtiger Nachhall.
Sehr elegante, schmelzige Nase, Steinobst, Kandis, Zuckerwatte. Im Mund dann kompakte Mineralik, jugendlich, dann dichte, druckvolle Würze, rote Beeren, gelbes Steinobst, animierendes Säurespiel, etwas Gewürze, sehr guter Abgang, sehr mineralischer, langer Nachhall. Großartig.
Recht vielschichtige, mineralische Nase, recht geschliffen, feiner Duft. Im Mund dann sehr straffe Würze, kompakte Mineralik, Zitrus, Äpfel, sehr klar gewirkt, perfekte Balance, sehr guter Abgang, mineralisch-herber Nachhall. Lecker!
Sehr frische, animierende Pfirsich-Zitrusnase, fein gewirkt, duftig. Im Mund dann kompakte Mineralik, viel Zitrus, Äpfel, sehr direkte, straff gewirkte Art, guter Abgang, frischer, mineralischer Nachhall. Klassisch.
Das Musterbeispiel eines trockenen Pfälzers: Hochelegante, reife Mineralik in der Nase, Zitrusnoten, ätherische Würze, gelbe Pfirsiche, dunkle Blüten, viel Extrakt, sehr klar und präsent. Im Mund dann druckvoll und dicht, ohne breit zu werden, mit sehr pikante, aber perfekt balancierte Zitruswürze, zartherbe Mineralik mit hochelegantem Schliff, animierend und fein, sehr guter Abgang, sehr langer, filigraner Nachhall. Wunderbarer trockener Riesling, mit „nur“ 12,5% Alkohol.
Zupackende, animierende Frucht in der Nase, gedörrte Aprikosen, Feigen, viel Kandis, Rosenöl, viel mineralisches Extrakt. Im Mund dann sehr klar und süß, herbwürzige Kräuternoten, pikantes, zupackendes Säurespiel, dichtes Extrakt, Lakritze, Trockenobst, Feige, Pflaume, dicht und vielschichtig, jugendlicher Typ, sehr guter Abgang, endloser, pikanter Nachhall. Braucht noch viel Zeit. Ein Klassiker, großartig“!!
Würzige, sehr elegante Steinobstnase, rote Beeren, Kandis, Blüten, sehr jugendlich und noch etwas hefig. Im Mund dann erst noch ruppig und unentwickelt, pikant und kompakt, elegantes, sehr prägnantes Säurespiel, dichte Mineralik, helles Steinobst, dezente Noten von roten Beeren, Meersalz, dann filigran und klar, sehr guter Abgang, sehr pikanter, mineralischer Nachhall.
Zarter, kräuteriger Schmelz in der Nase, kompakte, immer mehr Spiel entwickelnde Mineralik, Zitrus, florale Noten. Im Mund würzig-pikante Steinobstfrucht, Marille, präsentes Säurespiel, etwas Grapefruit, dezente Süße, eine Spur Kandis, sehr guter Abgang. Hat Länge und Kraft.
Duftig-frische Apfel-Pfirsichnase, eine Spur Himbeere. Im Mund dann pikantes, frisches Säurespiel, sehr klare Apfelfrucht, Zitrus, Aprikose, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Duftig-animierende Pfirsichnase, feine Zitrusfrucht, Äpfel schöne Mineralik. Im Mund dann pikante, herbfruchtige Mineralik, heller Pfirsich, Zitrus, etwas Grapefruit, eine Hauch Pfeffer, kompakte Mineralik, nur dezente Süße, guter Abgang. Herbfruchtiger Nachhall.
Pudrige Pfirsichnase, etwas Zitrus. Im Mund dann Apfel, zitroniges Säurespiel, süß und animierend, unkomplizierter, gastronomischer Typ, süffig, ordentlicher Abgang.
mineral, kuehl, klar, frisch, etwas steinobst; wieder viel mineral, verhaltene Frucht, gute balance, rasse, nicht sehr tief und lang, aber gute balance
Zarter Schmelz in der Nase, etwas Persipane, dann Zitrus, dezente florale Noten. Im Mund würzige Steinobstfrucht, Marille, etwas Grapefruit, eine Spur Kandis, sehr guter Abgang. Hat Länge und Kraft.
Herbwürzige Mineralik in der Nase, rote Beeren, Kernobst. Im Mund kräftige, pikante Würze, dabei feiner Schmelz, etwas rote Beeren, Süßholz, etwas alkoholisch, tiefgründige extraktreiche Kräuterwürze, sehr guter Abgang, etwas Grapefruit, herbwürziger Nachhall.
Sehr duftige Beerennase, feines Säurespiel, Blüten, Waldkräuter, Dörrobst, etwas Maikräuter. Im Mund dann pikant und schmelzig, dann dichtes salziges Säurespiel, etwas Sahnekaramell, pikante Würze, etwas Süßholz, schmelzige Mineralik, mit Luft immer mehr perfekt balancierte Reife zeigend, sehr guter Abgang, mineralisch-eleganter Nachhall mit feinen, karamelligen Noten.
Feinmineralische Zitrusnase, recht geschliffen und duftig, Blüten, etwas Aprikose. Im Mund frisch und direkt, animierend-schmelzige Zitrusfrucht, etwas Aprikose und Äpfel, sehr klarer, eingängiger Stil, guter Abgang, pikant-herber, animierender, mineralischer Nachhall. Lecker!
Recht würzig und voll in der Nase, kompakte Steinobstfrucht, Zitrus, Ananas, hat Druck. Im Mund süß und frisch, schlanker, unkomplizierter Stil, feine Pikanz, blitzsauber gemacht, guter Abgang,
Sehr klare, feinmineralische Nase, Aprikose, Kräuter. Im Mund frische direkte Art, sehr klar und bestens balanciert, Apfel, etwas Zitrus, pikante Mineralik, die auch den guten Abgang prägt, Zitrus im Nachhall. Klassisch und gut gemacht.
Reife, mineralische Aprikosennase mit einem Hauch Exotik, reife Birne (etwas Banane?), sehr vielschichtig, dabei weich und ruhig. Im Mund sehr klar und kompakt gewirkt, dichte Textur, Steinobstfruchtkonzentrat, etwas Kräuter, sehr komplex und harmonisch, sehr guter Abgang, extraktreicher, fruchtig-mineralischer Nachhall. Großartig.
Zart-mineralische Würze in der Nase, feine Karamellnoten, gekochtes Steinobst, Waldkräuter, gelbe Früchte, immer zarter und floraler werdend, feine, filigranen Reife. Im Mund dann erst pikant und klar, Zitruswürze, Salz, pikante, aber filigran-dichte Mineralik, immer animierenderes Spiel, wieder Zitrusfrüchte, wieder feine Karamellnoten, perfekt balanciertes Säurespiel, mit Luft gewinnend und immer zeitloser werdend, sehr guter Abgang, feiner karamellig-animierender Nachhall, lang anhaltend.
Erst defensives, dann immer intensiver werdendes, feinnerviges Bouquet in der Nase, recht vielschichtig, fast vibrierend, Steinobst. Im Mund konzentrierte, kompakt gewirkte Mineralik, dichtes Extrakt, dahinter klares Fruchtkonzentrat, Marille, guter Abgang, muss noch reifen.
Frisch und von der Kohlensäure noch etwas unruhig in der Nase, Steinobst, etwas Grapefruit, dann präsente, etwas nervige Mineralik. Pikant-Konzentrierte Zitrus-Aprikosenfrucht im Mund, dann sehr klarer, aber defensiver Körper, noch etwas unentwickelt und ohne Druck, dabei harmonisch rund, guter Abgang.
WOW! Ganz viel Gelbefrucht, Tahiti-Vanille, Zitrone und Limette, etwas Quitte und Mirabelle; viel Rasse, super Säure-Süsse spiel, schub!, viel Kraft, Limette, etwas Pfirsich, sehr langer und wunderschöner Abgang!
Pikant-würziger Schmelz mit reifem, filigranem Säurespiel in der Nase, dichte Mineralik, etwas Wiesenkräuter. Im Mund saftig-animierend mit feingliedriger, mineralischer Würze, wieder Wiesen- und Maikräuter, nicht ganz trocken wirkend, etwas Pfirsich und Apfel. Sehr guter, mineralisch geprägter Abgang, herbfruchtige Kräuternoten im Nachhall.
Würzig-reifer Schmelz in der Nase, Äpfel, Nektarine, sehr konzentriert. Saftig-pikant im Mund mit facettenreicher Mineralik, Grapefruit, Zitrus, straffer Körper, sehr langer, vielschichtiger Abgang, extrem mineralisch im Nachhall.
Intensiv-duftige Steinobst Nase, etwas Rhabarber mit dichter Mineralik unterlegt. Sehr mineralisch-würziger Körper, sehr jung und frisch, präsentes Säurespiel, Limette, kräftiger Abgang mit herbmineralischem Abgang.
Recht jugendliche Nase, Röstnoten, Brombeere, Kirsche, Holz. Im Mund saftig, wieder Kirsche, Brombeere, feines, sandiges Tannin, etwas Wachholder und Süßholz, sehr kompakt und fest. Sehr langer Abgang, im Nachhall extrem mineralisch, sehr jung, muß noch reifen.
Feine gereifte Mineralik in der Nase, röstige Kirschnoten, sehr elegantes Spiel, Waldbeeren, etwas Wachholder, dabei irgendwie zeitlos anmutend. Im Mund sehr dichte, kompakte Mineralik, wieder rote Beeren, Kräuterextrakt, absolut klar und präzis gewirkt, immer tiefgründiger werdende, Moos, Waldlaub, sehr guter Abgang, langer, herb-würziger Nachhall, dezente Salz, feines Holz, etwas Speck, großartiger, fein gereifter Spätburgunder.
Extrem betörende, tiefgründig-schillernde Nase, dabei zart und filigran, dann wieder samtig-weich, brillante Steinobstfrucht, kandierte Orangen. Im Mund dichter, extrem konzentrierter Körper, honigsüße Frucht mit perfekt balanciertem Säurespiel, dann doch wieder zart und feingliedrig, tolles Wechselspiel, reich an Nuancen und an Potenzial, extrem langer und dichter Abgang. Tolles Potenzial: 95 Punkte. Muß und bedingt noch reifen. Trinken von 2010 bis 2040
Extrem tiefgründige Nase, explodierende Mineralik, klar und brillante Pfirsich- und Zitrusnoten, zarte Würzkräuter. Im Mund erst kompakt, drahtig und fest, dann immer vielschichtiger werden, stoffig und tief, sehr mineralisch, saftig-dichtes Spiel, sehr nachhaltig. Sehr guter Abgang, tolles Potenzial. Sollte noch reifen.
Präsente Nase, fruchtbetont und extrem mineralisch, reife, pikante Säure. Würzig-dichter Schmelz, schöne Tiefe, perfekte Balance, feingliedrige, präsente Säure, würzig-animierender Nachhall, Kirschkernen, Pfirsich, etwas Orange uns sehr vielschichtige, intensive Mineralik. Sehr gute Länge im Abgang. Wir haben die Lage schon in „Im Großen Steingarten“ umbenannt.
Betörende Nase, Pfirsiche, Ananas, Honigmelone, etwas Kandis, süße, zarte Blüten. Im Mund saftig-dicht, nun kandiertes Steinobst mit einem Hauch Karamell, perfektes Süß-Säure-Spiel, recht elegant. Sehr guter Abgang, mit langem mineralisch-süßem Nachhall.
Unheimlich dichte, saftige Zitrusnase, sehr exotisch und tief, etwas Grapefruit und Melone, rote Johannisbeere, etwas pudrig, sehr reife, volle Säure in der Nase. Im Mund klar, dicht, animierend tief, sehr präsente reife zitronige Säure, Grapefruit, sehr kompakte Mineralik, sehr guter Abgang, feinfruchtiger Nachhall.
Präsente, intensiv-mineralische Nase, Granatapfel, Steinobst, feine salzige Noten, sehr vielschichtig und fest. Im Mund dann kompakt und klar, kräuterige, feste Mineralik, Steinobst, grüne Pflaumen, Salz, Gemüse, Lakritze, sehr guter Abgang, salzig-kräuteriger Nachhall.
Offensives, stoffiges Bouquet, Blätter von schwarzen Johannisbeeren, Kirsch, herbwürzig. Im Mund dicht und saftig, rote Beeren, Kirsche, Gerbstoffe, etwas schwarzer Pfeffer, wieder Wachholder, sehr nachhaltig, noch etwas ruppiges Holz, sehr guter Abgang, sollte noch reifen.
Dunkle Beeren, sehr schoene Tahiti-Vanille, intensiv; viel Kraft, schoene Brombeeren, etwas Kirsche, dicht, sehr gut eingebundenes Holz, sehr Reif, sehr schoener und langer Abgang.
Als ich die Flasche geschenkt bekommen habe, war ich entsetzt, EIN DORNFELDER! Aber dieser Wein ist wirklich ein Klasse Rotwein und zeigt was die Rebe kann!
Dichte, noch von Hefe geprägte Nase mit dahinterliegenden Pfirsich- und Aprikostenaromen. Am Gaumen saftig dicht mit packender Säure, dahinter animierende Frucht. Langer Abgang. Ebenfalls noch von Hefe bestimmt.
Packende, mineralische Nase, klare Steinobstfrucht, recht vielschichtig. Fest und nachhaltig am Gaumen, klares, geradliniges Säurespiel, wieder dichtes Steinobst, etwas Zitrus und eine gewisse Exotik. Langer Abgang mit fruchtbetontem Nachhall.
Rauchige und Ledernoten, etwas Waldboden, schwarze Johannisbeere, minimal Alkoholisch; viel Kraft, dicht, etwas zu viel Tannine, guter aber recht Holzwürziger Abgang.
Vielschichtige und feinfruchtige Nase nach Blüten, Maikräutern, weißen Mandeln und Zitrusaromen. Im Mund animierende und frische Säure mit viel Biss, Aromen von Äpfeln und weißem Pfirsich und dazu kommt eine enorme Mineralität. Äußerst langer Abgang mit Potenzial zu mehr: 89++ Punkte.
Braucht viel Luft, derzeit einen Tag vor Genuss öffnen.
Vielschichtige, duftige Nase, Noten von Maikräutern, Pampelmuse, Zitrus, angenehme Reife, Rhabarber, Birne, dahinter etwas Gemüse. Am Gaumen grüne Äpfel, etwas Waldmeister (wieder etwas Birne), frische Mineralität kombiniert mit erdigen Noten. Im Abgang angenehm rassig und anhaltend.
Potenzial 89+
Wunderschöne fruchtig-kräuterige Nase mit Thymian, Majoran und Löwenzahnblüten dazu auch etwas Melone - wie es in einem großen Garten eben duftet. Kraftvoll im Mund, eine etwas (noch dominante Säure), langer Abgang, der an Walnüsse erinnert.
Intensive Nase, Pampelmuse, feine Würzkräuter (etwas Melone). Kräftiger, kompakter Körper mit animierenden Zitrus-Grapefruit-Aromen, etwas nussig, schmeckbare, pikante Säure, langer erst weicher, dann sich nachhaltig öffnender und immer rassig werdender Abgang, dezente Aromen von jungen Walnüssen im Nachhall.
Total verschlossen! Knipsers Weine brauchen eben Zeit. In der Beschreibung zur Lage heißt es daher auch „So sind auch die Weine aus dem Mandelberg vom Kalk geprägt und erreichen ert nach Jahren ihren Höhepunkt“. Also lassen wir ihm Zeit zur Reife ...
Tiefgründig duftende Nase mit „dunklen“ steinigen Tönen, etwas Cassis, Rhabarber, Honigmelone, Quittenkompott. Herb im Mund etwas adstringierend, kaum schmeckbare Süße, die gut in der frischen Säure eingebunden ist. Leicht nussiger, mittellanger Abgang.
Braucht ein paar Stunden Luft.
Duftige und konzentrierte Nase mit Noten von reifen Pfirsichen, Melone und kräftigen Kräutern wie Thymian und Rosmarin, dazu aber wieder zarte Blütenaromen. Äußerst vielschichtig. Am Gaumen sehr gradlinig, noch verschlossen, stoffig, mineralisch und konzentriert. Langer Abgang, der ebenfalls vielschichtig ist und bei jedem Schluck neue Aromenerlebnisse bietet. Seine wahre Größe zeigt er zur Zeit sogar erst nach zwei Tagen daher liegenlassen. Potenzial 90++.
Duftige Nase mit Noten von Früchtekompott, Rhabarber, Limette, fein-würzig, leicht grasig, würzig-kräuteriger Körper, herb, etwas rustikal, gut balanciertes Süß-Säure-Verhältnis, rassiger Abgang mit herben Noten.
Duftig-konzentrierte Nase mit Noten von gelbem Pfirsich, Melone, kräuterige Mineralik, Rosmarin, wieder Blüten, sehr vielschichtig, braucht viel Luft! Kräftiger mineralischer Körper mit kräuteriger Aromatik am Gaumen, würzig, bissig, schönes Süß-Säure-Spiel. Sehr, sehr nachhaltig im Abgang, schöne Länge mit würzig komplexen Noten.
Potential 90 +
Schön stoffiges Cuvée aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc. Frisch geöffnet überwiegen die Aromen des Cabernets mit schwarzen Johannisbeerblättern und Holunderbeeren. Nach 24 Stunden präsentiert der Wein noch mehr Beerenduft mit etwas schwarzen Pfefferkörnern und ganz dezent Zimt. Voller kraftvoller Körper mit Beerenaromen und gut eingebundenen Tanninen, langer Abgang.
Schöne Röstnoten in der Nase. Dazu dunkle Beeren wie Brom- und sogar Blaubeeren. Dahinter liegen feine Holznoten wie die von Zedernholz. Im Geschmack schliessen sich Beerentöne an sowie dunkle Schkolade und Kakao. Langer Abgang. Ideal zu Rinderbraten oder Rehsteaks. Braucht viel Luft, zur Zeit einen Tag vor Genuss öffnen.
Feinfruchtige Botrytisnase, mit Aromen von Pfirsich und Quittenkompott dazu exotische Aromen. Im Geschmack vorne schmalzig – wie eine süße Auslese ohne Süße. Es folgt ein langer Abgang, der zur Zeit etwas rustikal wirkt. Sehr interessanter Riesling und viel Potenzial.
Sehr reife Nase mit dezenten Botrytistönen, durchdringend-exotisch (Litschi, Papaya), Akazienblüte. Am Gaumen würzige Frucht, sehr reif, fast holzige Aromen, Ananas, (Süßholz), schöne, spannungsgeladene Balance, schöner Abgang mit kräuteriger Würze, sehr reif, nachhaltig und rund.
Schöne Rubinfarbe. Gehaltvolle Nase mit Röstnoten und Wacholder. Am Gaumen viel Schmelz und weich eingebundene Tannine. Aromen von dunkler Kirsche, Wacholder und Süßholz. Saftiger Abgang, der schon Lust auf den nächsten Schluck macht. Perfekt zu Reh oder Hase.
Mineralisch-würzig in der Nase, Bratapfel, Vanille, etwas Waldhonig, Dann üppige florale Noten und würzig-herber Schmelz, schöne Tiefe, sehr nachhaltig, griffiges Säurespiel, gute Länge im Abgang,
Die kirschrote Farbe mit den bräunlichen Reflexen zeigt die Reife des Weine an. Noten von Karamell, Dörrpflaume und Kirsche. Etwas adstringierend am Gaumen mit einem mittellangem Abgang.
volle Aprikosenfrucht in der Nase (leichte Botrytis), sehr mineralisch, immer noch frisch, anfangs etwas säurebetont, mit zunehmender Luft übertrumpfen die Aromen: Aprikosen, Citrus, sehr voll, schöner Wein!!! Macht Spaß, ist aber nicht fürs nebenher trinken geeignet ....
Eines vorweg: dieser Riesling aus dem Barrique macht einfach Spaß! Schöne Goldgelbe Farbe. Die Nase weißt feine Reifetöne auf wie Rosinen, Gewürze rund um Anis und Zimt, dazu helle Karamelltöne - leicht wie Zuckerwatte. Am Gaumen würzige Frucht, schön reif und eine fein eingebundene Säure. Es schliesst sich ein langer harmonischer und kraftvoller Abgang an.
In der Nase entdecke ich ölig-würzige Noten, feines Holz. Dann ist der Wein kräftig, nicht rieslingtypisch mit öliger Würze, tolles Beispiel für einen Barrique-Riesling, der noch reifen sollte und es mit so manchem weissen Burgunder mithält.
Der Wein ist noch jung und frisch, Kräuterschmelz in der Nase. Reife Kräuternoten im Mund mit gewisser Mineralik und schönem Schmelz. Pikantes Spiel im Abgang. Macht richtig Spass. Ein ausserordentlicher Wein.
Erst zurückhaltend, aber schon schöne Mineralik in der Nase. Kräftige Mineralik und Kräuteraromen im Geschmack. Guter, mineralischer Abgang. Kann noch reifen.
Fein gereifte, kräuterige Nase, glasklar, duftig-frisch wie nach einem Frühlingsregen. Im Mund blitzsauber, betont trockener Stil, direkte, herbwürzige Art, sehr geradlinig, an Tiefe gewinnend, dabei sehniger Typ, sehr guter Abgang, rauchig-salziger Nachhall mit feinen Kräuternoten.
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