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Kallfelz siegt beim Trierer Riesling Grand Prix

Das Moselweingut setzt sich bei der Massenverkostung gegen 24 Wettbewerbsrieslingen aus aller Welt durch.
Insgesamt probierten 900 Besucher in der neuen Trierer Großraumhalle 24 Rieslingweine aus 16 Anbaugebieten aus aller Welt. Die Veranstaltung ? organisiert von der Arena Trier (Castel GmbH) und dem Mosel-Saar-Ruwer Wein e.V. - stand unter dem Motto "Mosel-Saar-Ruwer gegen den Rest der Welt". Und dem Trierer Publikum schmeckte der Wein vor der eigenen Haustür dann auch am besten.

Auf den 1. Platz setzte das Publikum eine Merler Stephansberg Spätlese trocken ~wein~719~ des Weingutes Albert Kallfelz ~erzeuger~77~ aus Zell-Merl. Auch der 2. Platz des Riesling Grand Prix ging an einen Moselwinzer. Alfred Schömann, Weingut Kanzlerhof in Pölich, lag mit einer trockenen Spätlese aus der Schiefersteillage Pölicher Held nur knapp hinter Kallfelz. Beide Betriebe gehören der Weinversteigerungsgesellschaft "Bernkasteler Ring" an.
Platz 3 ging nach Franken ans Weingut Hans Wirsching ~erzeuger~62~ aus Iphofen mit dem Iphöfer Julius-Echter-Berg "Großes Gewächs".
Die weiteren Plätze:
4. Haardter Herrenletten Selection, Staatsweingut Neustadt/Weinstraße, Pfalz
5. Schloss Vollrads, Erstes Gewächs, Weingut Schloss Vollrads, Östrich-Winkel, Rheingau
6. Graacher Domprobst Selection, Weingut Kees-Kieren, Graach, Mosel-Saar-Ruwer
7. Forster Pechstein Spätlese trocken, Weingut Lucashof, Forst, Pfalz
8. Langenlonsheimer Rothenberg Spätlese trocken, Weingut Bürgermeister Willi Schweinhard,
Langenlonsheim, Nahe
9. Durbacher Plauelrain Spätlese trocken, Weingut Andreas Laible, Durbach, Baden
10. Mehringer Zellerberg Spätlese trocken, Weingut Römerhof, Riol, Mosel-Saar-Ruwer

Alle internationalen Rieslinge wurden auf die folgenden Plätze verwiesen. Diese Ergebnisse werden nicht öffentlich bekanntgegeben.
Die Geheimhaltung der Probenfolge wurde nicht nur durch notarielle Aufsicht vor und während der Verkostung gewährleistet, sondern auch durch ein ausgeklügeltes Probensystem. Die Publikums-Jury war in sechs Gruppen eingeteilt und jede Gruppe verkostete die 24 Weine in einer anderen, ausgelosten Probenfolge. In jedem Weindurchgang von je vier Weinen war allerdings ein Mosel-Riesling dabei; aber auch hier wurde die Zuordnung per Los bestimmt. Jeder Gast erhielt für je zwei Proben-Durchgänge einen Bewertungsbogen, der dann wieder eingesammelt und ausgewertet wurde. So stand schon gegen 22 Uhr das Ergebnis der Verkostung fest.



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