Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.Ok
Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut ist das älteste Familienweingut Deutschlands und wird in 32. Generation von Felix Prinz zu Salm-Salm und seiner Frau Victoria geführt. Neben Spitzenlagen an der Nahe wie Wallhauser Felsennest und Johannisberg werden in Rheinhessen Teile aus den Lagen Binger Kirchberg und Scharlachberg bewirtschaftet. Das Weingut ist Mitglied von FAIR`N GREEN.
Der extrem steile, mit 60% Gefälle, nach Süden ausgerichtete Johannisberg gehört zu den ältesten urkundlich nachgewiesenen Weingärten Europas.
Hervor geht dies aus einem Güterverzeichnis der Freiherrn von Dalberg aus dem 12. Jahrhundert. Die ersten Funde gehen zurück bis in die Römerzeit. Er ist verewigt in Kunst und Kultur. Das enorme Potenzial dieser Lage hat sich über viele Generationen als konstant erwiesen. Die 50 Jahre alten Rebstöcke wurzeln bis zu 20 m tief im Oberrotliegendem. Diese vulkanischen Böden lassen kraftvolle, komplexe Rieslinge von großer Reife gedeihen. Die trockenen Weine dieser Lage zeugen von viel Frucht, die Edelsüßen glänzen mit Karamelltönen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das Felseneck ist eine Steillage mit 50%-iger Steigung.
Es wird durch einen grünen Schiefer dominiert, der sehr elegante, feinnervige Rieslinge hervorbringt. Der grüne Schieferboden ist einmalig in Deutschland, kommt also nur hier vor. Die in dieser Lage gelesenen Rieslinge brauchen oftmals Zeit bevor sie sich öffnen, zeichnen sich aber durch ein enormes Alterungspotential aus.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nordwestlich von Bad Kreuznach liegt der Weinberg im unteren Nahetal, das sich als nördlichster Ausläufer der Oberrheinischen Tiefebene zwischen dem Saar-Nahe-Bergland und dem Rheinischen Schiefergebirge nach Westen vorschiebt.
Auf einem Südhang mit bis zu 60 % Gefälle ruht der Weinberg über dem Ort Roxheim, geschützt im Wind- und Regenschatten des Soonwalds und des Pfälzer Berglands. In der Lage herrscht ein sandiges Lößlehm-Gemenge vor, das von Sedimenten des Rotliegenden durchzogen ist. An manchen Stellen ist der Boden auch geprägt von steinig–grusigem Lehm. Beim Rotliegenden handelt es sich um einen Sandsteinverwitterungsboden, der auch als Roter Schiefer bezeichnet wird.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Wenn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Binger Scharlachberg die Rede war, gab es kaum einen Superlativ, der nicht gebraucht wurde.
Eine der berühmtesten Lagen Deutschlands strahlte in hellem Glanz, auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Scharlachberg ist süd-südöstlich exponiert und hat eine Steigung von bis zu 36%. Der Boden besteht aus Schieferverwitterungsgestein mit einem hohen Eisenoxidanteil, was zu einer unregelmäßigen Rotfärbung führt. Diese Rotfärbung prägte auch den Namen „Scharlachberg". Durch die gesteinsreichen Böden überstehen die Reben besonders nasse Jahre ohne Probleme. Starke Winde aus dem Hunsrück tragen außerdem dazu bei, die Gesundheit der Trauben bis spät in den Herbst hinein zu erhalten.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Unterhalb der Rochuskapelle liegend mit Blick auf den Rhein findet man diese Lage am östlichen Teil des Rochusbergs. Der Name leitet sich von einer Klosterkirche ab. Die Heilige Dreikönigs Kirche markiert das südliche Ende der Lage währenddessen die St. Rochuskapelle die nördliche Grenze markiert.
Rheinhessen im Rücken und den Rheingau überblickend überragt der Kirchberg den Binger Stadtteil Kempten. Der Hunsrück gibt dieser Lage Schutz und der Rhein trägt zu einem beständigen aber stellenweise unterschiedlichen Kleinklima bei. Während der untere Teil eher feuchter ist, findet sich im oberen Teil ein windiges und trockenes Klima. Im Untergrund findet sich vorzugsweise toniger Lehm auf anstehendem Quarzit. Der Boden besitzt einen hohen Steinanteil und ist sehr kalkig.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
V.l.n.r.: Laudator Joschka Fischer, VDP-Ehrenpräsident Prinz Michael zu Salm-Salm und Ralf Frenzel, Auslober des Preises.
BERLIN. Am 27. August 2012 wurde erstmalig der „Deutsche Kulturpreis der Getränkewirtschaft“ verliehen. VDP-Ehrenpräsident Prinz Michael zu Salm-Salm nahm den Preis entgegen.
Doppelerfolg für Prinz zu Salm-Dalberg
weiterlesen
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2019
Jahrgangsbeschreibung
2018
Mit der nun angestellten 2018er Kollektion bestätigt sich der sehr gute Eindruck des Vorjahres. Insbesondere die Grossen Gewächse des Jahrgangs 2016, die wir mit den 2018er Rieslingen verkosten konnten, vermochten mit ihrer dichten, kräuterigen Art zu überzeugen. So weist für uns die Weingutsbewertung weiter nach oben: RR+ (gut). Im nächsten Jahr ist durchaus das dritte ‚R‘ drin.
Jahrgangsbeschreibung
2017
Die 2017er Kollektion zeigt sich gegenüber den Vorjahren deutlich gefestigt. Während die Basisqualitäten die gewohnt sichere Bank darstellten, überzeugen auch die restsüßen Rieslinge mit ihrer saftig-animierenden Art. Neben einer klassisch-dichten Auslese aus dem Bingener Scharlachberg begeistert uns insbesondere die Spätlese aus dem Roxheimer Berg mit ihrer stofflig-pikanten Art.
Bei der Weingutsbewertung weist so die Tendenz nach oben RR+ (Gut). Weiter so!
Jahrgangsbeschreibung
2016
Die solide 2016er Kollektion, die wir verkosten konnten, zeugt von dem großen Potential des Gutes. Während die Basisqualität unsere Erwartungen voll erfüllten würden wir uns im Restsüßenbereich etwas mehr Druck und Tiefe wünschen. Die Weingutsbewertung bleibt mit RR (Gut) erhalten.
Jahrgangsbeschreibung
2015
Die nun verkostete 2015er Kollektion präsentiert sich gefestigt und überzeugt durch ein sehr breites, gut differenziertes Fundament. An der Spitze stehen zwei Weine aus dem Binger Scharlachberg: auf der einen Seite die Auslese mit ihrer eleganten, feinen Mineralität und inm trockenen Bereich das salzig-würzige Große Gewächs. Die Weingutsbewertung von RR (gut) ist so gesichert – mit Tendenz nach oben!
Jahrgangsbeschreibung
2014
Die homogene 2014er Kollektion, die wir verkosteten, wird von trockenen Weinen geprägt. An der Spitze stehen die beiden Grosse Gewächse aus den Wallhäuser Lagen Johannisberg und Felseneck (beide 88 Punkte). Die Weingutsbewertung bleibt RR (gut) knapp bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Die nun vorgestellte 2013er Kollektion bewegt sich knapp auf den Niveau des Vorjahres. Das frische Säurespiel kommt dabei bei den restsüßen Qualitäten besonders gut zum Ausdruck, während den Basisqualitäten noch etwas mehr an Harmonie gut tun könnte.
Eine Idee, wie perfekt die Salmschen Spätlesen reifen können, zeigen die beiden Referenzweine des Jahrgangs 2003, die jetzt zu ihrer wahren Größe finden. Große Gewächse wurden (wie im Vorjahr) leider nicht angestellt. Die Weingutsbewertung sehen wir mit RR (gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2012
Vom 2012er Jahrgang können wir dann eine sehr solide und umfassende Kollektion verkostet - ergänzt durch verschiedene Weine der Vorjahre.
Die Gesamtbewertung heben wir nun gerne auf RR (gut) an.
Jahrgangsbeschreibung
2011
Nachdem dann die Jahrgänge 2009 und 2010 nicht angestellt worden sind, zeigt die 2011er Kollektion eine gute, homogene Leistung. Auch ein Grosses Gewächs vom 2011er Riesling aus dem Wallhäuser Felseneck zeigt ebenso wie zwei nun vorgestellte 2010er Rieslinge, das das Weingut sich auf dem richtigen Weg befindet.
Die Gutsleistung bewerten wir zunächst unverändert mit R+ (empfehlenswert). Im nächsten Jahr sollte es dann mit den zwei 'R' klappen.
Jahrgangsbeschreibung
2010
Jahrgangsbeschreibung
2009
Vom 2009er wurden mit der 2012er Kollektion zwei Weine verkostet, von denen uns der substanzreiche Versteigerungs-Kabinett aus dem Wallhäuser Felseneck ganz besonders begeisterte.
Jahrgangsbeschreibung
2008
Bei der 2008er Kollektion setzte sich dann die positive Tendenz der Vorjahres in kleinen Schritten fort. Die Weine fallen klarer aus und überzeugen mit ihrem griffigen Süß-Säure-Spiel.
Die Gutsleistung bewerten wir zunächst unverändert mit R+ (empfehlenswert) - mit weiterhin positiver Tendenz.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Die 2007er präsentieren sich dann leicht gebessert.
Die Gutsleistung bewerten wir zunächst unverändert mit R+ (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2006
Auch die 2006er geben ein ähnliches Bild wie im Vorjahr, was auch die Grossen Gewächse des Jahrgangs betrifft, die insgesamt druckvoller ausfallen könnten.
Die Gutsleistung bewerten wir zunächst unverändert mit R+ (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2005
Sein Debüt bei Riesling.de machte das Weingut mit dem 2005er Jahrgang. Die insgesamt guten Weine treten eher rustikal mit dezenter Mineralik auf. Die Lagen des Betriebes geben sicherlich etwas mehr Finesse her.
Die Gutsleistung bewerten wir zunächst mit R+ (empfehlenswert).
Präsente Zitrus-Pfirsichfrucht in der Nase, gelbe Blüten, dann sich entwickelnde, kräuterige Mineralik. Im Mund dann pikant und süß, kandierte Blüten, Kandis, Gewürze, etwas Cassis, mit Luft mineralischer werdend, sehr guter Abgang, langer, süßer und dichter Nachhall.
Sehr klare Traubennase, Pfirsiche, sehr frisch mit süffigen gelben Blüten. Im Mund dann süß-herbe Würze, pikant und kräuterig-süß. Ananas, gedörrte Äpfel, geriebene Äpfel, etwas Reneklode, Minze, guter bis sehr guter Abgang, animierend-süffiger Nachhall. Sehr harmonisch.
Duftig-hefige Kernobstnase, Pfirsichhaut, Trauben, etwas rote Beeren. Im Mund dann kräuterig-kantig, pikantes, griffiges Säurespiel. Grüne Äpfel, wieder rote Beeren, etwas Tabak, kräftig, etwas Olivenöl. Guter Abgang betont kräuteriger Nachhall.
Präsente, hefig-würzige Nase, rote Früchte, Pfirsiche, dezente Mineralik, recht animierend. Im Mund dann dezente, animierend-herbe Frucht mit gewissem Extrakt, Kräuter, wieder Steinobst, etwas Hefe, durchaus griffig und mit Luft klarer werdend, sehr guter Abgang, schmelzig-herber Nachhall.
Weiche, würzig-nussige Steinobstnase, gelbe Melone. Im Mund dann schmelzig-klar, wieder gelbe Melone, dezentes Holz, Kompott von gelbem Steinobst, Salz, Sahne Karamell, Vanille, sehr harmonischer, würzig-fülliger Typ, sehr guter Abgang, kräuterig-würziger Nachhall. Nicht ganz trocken.
Duftig-frische Nase, süße Blütenaromen, gelbe Früchte, Kiwi, Reneklode. Im Mund dann süßlich-füllig, wieder Kiwi, süßes Steinobst, kräuterig, fast etwas fett anmutend, guter Abgang, wieder Kiwi, etwas Kräuter im Nachhall.
Kräuterig-hefige Nase, helle Pfirsiche, dezente, sich entwickelnde Mineralik. Im Mund dann kräuterig-süß, wieder gelbe Früchte, gelbe Blüten, dahinter ein Hauch Cassis, frisches, griffiges Säurespiel, guter bis sehr guter Abgang, pikant-jugendlicher Nachhall. Braucht noch Zeit.
Weiche, leicht süßliche Pfirsichnase, Kandis, Gelee. Im Mund dann frisch und süffig, animierende Pfirsichfrucht, etwas Litschi, eine Spur Tabak, guter Abgang süffig-harmonischer Nachhall.
Sehr frische, kräuterige Nase, erdige Mineralik, gelbe Früchte, helle Johannisbeeren. Im Mund dann ebenfalls frisch und süß, saftige Pfirsichnase, kompakte Mineralik, vielschichtig mit perfektem Säurebogen, sehr guter Abgang, langer, animierend-dichter Nachhall. Klassisch-stoffige Spätlese.
Süßlich-rosinige Nase, Pflaumenkompott, Beeren, dezentes Karamell, sehr jung und unentwickelt. Im Mund dann süßes, weiches Extrakt, fast mollig-dicht, dahinter festes, klares Säurespiel, kandierte Pfirsiche, gedörrtes Steinobst, etwas Kräuter, sehr guter Abgang, langer, süß-animierender Nachhall. Füllige Auslese, die sich schon sehr harmonisch präsentiert.
Kompakte Zitrusnase, Äpfel, helle Pfirsiche, etwas Kandis, Blüten. Im Mund dann klar und präsent, helle Pfirsiche, feines Säurespiel, wieder Kandis und kandierte Blüten, sehr guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall. Saftig und lecker.
Heller, reifer Steinobstduft mit Zitronat und feinen Kräutern. Kandissüßer, cremiger Mundeindruck mit feiner, frischer Säure. Rote Johannisbeeren mit viel Kandis, ein Hauch feiner Hefe und Akazienblüten entwickeln sich aromatisch. Saftiger Nachhall, trotz aller Süße frisch und erhellend.
Kräuterig-hefige Base, Kernobst, Apfelhaut. Im Mund dann pikant und schmelzig, gekochte Birnen, frisches Säurespiel, Küchenkräuter, dezente Mineralik, etwas Kandis, saftig-animierender Nachhall im ansonsten guten Abgang.
Feine, leicht nussige Birnen-Pfirsichnase, etwas helle Melone. Im Mund dann kompakt und würzig, kräuterig-salziger Typ, wieder Birnen und Melone, dann pikanter werdendes Holz, etwas Gerbstoff, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-würziges Extrakt im Nachhall. Leicht wahrnehmbarerer Alkohol.
In der Nase pikant und leicht gerbstoffig, Pfirsiche, Apfelhaut. Im Mund dann klar und zart-herb, Maikräuter schöner Schmelz, etwas Pfirsich, eine Spur Maracuja, erdige Mineralik, guter Abgang mit einem leichten Gerbstoff-Touch.
Griffige Apfel-Pfirsichnase, etwas Zitrus, Maikräuter, frisch und direkt. Im Mund dann ebenso, zart-herbe Würze, wieder Maikräuter, Salak- und Sternfrucht, guter Abgang, griffiger Nachhall.
Weiche, recht elegante und animierende Pfirsichnase, helle Äpfel, florale Noten, präsent und klar. Im Mund dann ebenso, animierende, würzige Pfirsichfrucht, etwas Tabak, sehr harmonisch gewirkt, guter Abgang, animierend-weicher Nachhall.
Fruchtig-präsente Steinobstnase mit gewisser Exotik, dann etwas Rhabarber, Orangenzesten. Im Mund dann schmelzig-klar, erst weiche, rotfruchtige Textur, dann pikanter und mineralischer werdend ,weicher Schmelz, dunkles Steinobst, etwas Veilchen, Salz, Kompott, sehr guter Abgang, würzig-kompottiger Nachhall. Lecker.
Pikante, schmelzige Renekloden-Aprikosennase, Zitrus, Granatapfel. Im Mund dann schmelzig und pikant, viel Zitrus, etwas Salz, Kirschen, wieder Granatapfel, Birne, pikantes Säurespiel, salzig-kräuteriger, sehr pikanter Nachhall im ansonsten sehr guten Abgang.
In der Nase recht tiefgründige, rotwürzige Pfirsichfrucht, Beeren, Tabak. Im Mund dann ebenso schmelzig-würzig, schwarzer Tee, Tabak, wieder Beeren, Stachelbeere, Wiesenkräuter, guter bis sehr guter Abgang, sehr kräuteriger Nachhall, wieder Tee.
Leicht gedeckte Steinobstfrucht in der Nase, etwas Dörrobst, Kandis. Im Mund dann eine weiche Würze, Tee, Vanille, Kandis, kandierte Pfirsiche, Birnenkompott, guter Abgang, weicher, leicht tabakiger Nachhall.
Ätherische Würze in der Nase, gekochte Pfirsiche, Apfeltarte, Lavendel, Wiesenheu, Kandis. Im Mund dann kompakte Mineralik, klar und direkt, Äpfel, Kandis, Wiesenheu, sich entwickelndes Säurespiel, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall.
Frische, duftig-süße Apfel-Pfirsichfrucht, Nektarinen, Kandis. Im Mund dann süß, dunkles Steinobst, viel Kandis, weich, fast mollig, sehr sauber und harmonisch, guter Abgang; süffig-süßer Nachhall.
Kompakte, frische Apfelnase, etwas Kirschen, animierend und klar. Im Mund dann ebenso, nicht ganz trockener Typ, schmelzige Mineralik, gekocht Kirschen, Äpfel, leicht malzige Kräuternoten, guter Abgang, kräuteriger Nachhall.
Schmelzig-animierende Frucht mit dezenter Reife, Kompott, von Pfirsichen, etwas Johannisbeeren, pikantes Säurespiel. Im Mund dann kräuterig, Waldmeister, pikantes, Säurespiel; etwas Gerbstoff, grüne Apfel, wieder Johannisbeeren, Pfirsichkerne, guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall.
Präsentes, kräuteriges Speil in der Nase, helle Kirschen, Waldkräuter. Im Mund dann ebenso, herbe-kompakte Würze, viel Zitrus, Pink Grapefruit, präsentes Säurespiel, etwas Gerbstoff, pikanter Nachhall im ansonsten guten Abgang.
Duftig-cremige Aprikosennase, Aprikosengelee, Pfirsiche, Apfelkompott, duftig animierend. Im Mund dann kompakt und klar, wieder gekochte Aprikosen, feiner, würziger Schmelz, wieder Aprikosengelee, sehr guter Abgang, zarter, fein-mineralischer Nachhall. Sehr harmonisch.
Sehr betörende Furcht in der Nase, pikantes, sehr forderndes Säurespiel, Johannisbeeren, Cassis. Im Mund dann kompakt und klar wieder pikante Beerenfrucht wieder Cassis, etwas Tabak, dezente Mineralik, Süßholz, guter Abgang; kräuteriger Nachhall, wieder etwas Tabak.
Von Botrytis geküsster Pfirsichduft mit etwas Kastanienhonig. Voller pfirsichfruchtiger und kandisbetonter Mundeindruck. Zartherber Akzent. Klar und ohne Fehl. Elegante Mineralität und dezente Säureunterstützung in der Entwicklung. Die feine Mineralität führt in einen sehr langen, geschmacklich vielschichtigen Nachhall.
Konzentrierter, überaus würziger Steinobstduft mit malzigen Tönen. Mild-malzige Ansprache im Mund mit Aromen gekochter roter Früchte. Einige salzige Mineralität und voluminöse, reife, saftige Säure in der bemerkenswerten, trockenen Entwicklung. Sie geht nahtlos in einen salzig-würzigen, außergewöhnlich langen Nachhall über.
Kräuterig-mineralische Nase, Zitrusfrüchte, kandierte Pfirsiche, Strohblumen. Im Mund dann pikant und kraftvoll, präsente Mineralik, Wiesenkräuter etwas Gerbstoff, wieder Blüten, sehr guter Abgang, pikanter, herber Nachhall.
Dezente, mineralische Nase, Äpfel, gekochte Birnen, Ananas, pikantes, feines Säurespiel. Im Mund dann weiche Mineralik, Birnenkompott, etwas Kandis, zart und filigran, feine, sehr harmonische Reife, sehr guter Abgang, zart-mineralischer Nachhall. Perfekt!
Duftige Pfirsichnase, Haut von reifen Pfirsichen, Waldbeeren etwas Tabak. Im Mund dann Kräuter, herb und salzig-würzig, kompakte Mineralik, Tabak, rote und dunkle Beeren, Walnüsse, etwas Gerbstoff, sehr guter Abgang, würziger, dunkelbeeriger Nachhall.
Dichte, ätherisch-würzige Nase, dunkle Beeren, Kompott, Pflaumen, Vanille, Zimt. Im Mund dann würzig-dicht, Salz, etwas Pfeffer, Kompott von dunklen Beeren, Nelke, Pflaume, mit Luft immer mächtiger werdend, guter bis sehr guter Abgang, ätherischer, dichter Nachhall, dunkle Beeren.
Präsente Mineralik, in der Nase, Kräuter. Gelebt Pfirsiche, Zitrusfrüchte. Im Mund dann dann saftig-süße Frucht, wieder Zitrus, Pfirsiche, frisches Säurespiel, Blüten, Kandis, guter Abgang, süsser, unkomplizierter Typ.
Floraler Kräuterduft vor gelbem Kernobst. Im Mund ordentlich süße, gelbe Frucht auf zartherber Frühlingskräuterwiese. Feine Säure und Kandissüße in der Entwicklung. Ohne Ecken und Kanten. Nachhall erstaunlich gleichmäßig, saftig und auch mineralisch.
Floraler Kräuterduft vor gelbem Kernobst. Im Mund ordentlich süße, gelbe Frucht auf zartherber Frühlingskräuterwiese. Feine Säure und Kandissüße in der Entwicklung. Ohne Ecken und Kanten. Nachhall erstaunlich gleichmäßig, saftig und auch mineralisch.
In der Nase zart geröstete Haselnüsse, Zitruszesten, grüne Äpfel und Gailiamelonen. Im Mund mild schmelzende, aromatische Würze von gelbem Obst und feinen Kräutern, in der Entwicklung von Kohlensäure belebt. Im guten Nachhall süßer und matter werdend.
Elegant-reifer Aprikosenduft vor würziger Kulisse. Erster Geschmackseindruck gelbfruchtig mit zartherben Tupfern von getrockneten Kräutern. In der Entwicklung schnell nachlassend werdend, schwach ausgeprägte Säure. Milder Nachhall zufriedenstellend.
Frische, kräuterige Nase, nicht ganz trocken anmutende, gelbe Pfirsiche, etwas Kandis. Im Mund dann pikanter, süffiger Typ, frisches Säurespiel, etwas Steinobst, Kräuter, Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
Dezente, leicht reduktive Kandisnase, Kompott von Steinobst, Tabak, Äpfel, frisches Säurespiel, Wachholder, Cassis, etwas Hefe, guter Abgang, wieder Cassis, im Nachhall, der sich immer mineralischer zeigt.
Weiche, nussig-würzige Nase, Waldkräuter, Kandis, Hefe, Birnenkompott. Im Mund dann pikant und klar, rote Beeren, präsentes Säurespiel, griffige Mineralik, dann herber werdende, rote Waldbeeren, guter bis sehr guter Abgang, hefig-herber Nachhall. Kann noch reifen.
Duftige, leicht breite Kernobstnase, reife Pfirsiche, Zitrus, würzige Mineralik. Im Mund dann klar und schlank gewirkt. Kompakte Mineralik, Heu, Tee, etwas Salz, Kernobst, guter Abgang, kräuterig-weicher Nachhall.
Schmelzig-dichte Pfirsichnase, rotfruchtige Noten, Waldkräuter, Kandis. Im Mund dann kompakte, schmelzige Frucht und Mineralik, rote Beeren, Zitrusfrüchte, Blutorangen, Kandis, Birnenkompott, etwas Tee, guter Abgang, würzig-fruchtiger Nachhall.
Würzig-animierendes, noch etwas hefiges Spiel in der Nase, würzig-ätherische Noten, etwas Salz, Kompott, Pfirsiche. Im Mund dann Gewürze, Küchenkräuter, Hefe, Pfirsiche, filigranes Säurespiel, sich entwickelnde Mineralik, sehr guter Abgang, animierend-kräuteriger Nachhall.
Kräuterige. Leicht ätherisch-hefige Nase, Kerne, Pfirsiche, Gewürze, Lavendel. Im Mund dann kompakte, kräuterig-hefige Mineralik, wieder Lavendel, Kandis, ein Hauch Orangenöl, guter Abgang, filigraner, kräuteriger Nachhall.
Recht klare, nussig-würzige Nase, Äpfel, etwas Melonen, Mandarine. Im Mund dann ebenso, dezenter, kräuteriger Schmelz, Pfirsiche, Maikräuter, Kernobst, guter Abgang, süffig und unkompliziert.
Duftig-animierende Pfirsich-Zitrusnase, grüne Äpfel. Im Mund dann dezenter, rotfruchtiger Schmelz, rote Waldbeeren, Kräuter, C02, ordentlicher bis guter Abgang, süffig-rotfruchtiger Nachhall.
Kompakte, duftig-kräuterige Nase, Pfirsichhaut, helle Blüten. Im Mund dann süßlich-fruchtig und sehr animierend, CO2, Orangen, Kandis, guter Abgang, kompakter Nachhall. Süffig.
Kompakte Pfirsichfrucht in der Nase, kandierte Zitrusfrüchte, sich entwickelte, leicht stoffige Mineralik. Im Mund dann saftig-süße Frucht, wieder stoffige Mineralik, herbe Kräuternoten, frisches Säurespiel, das sich dann aber eleganter präsentiert sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall. Braucht noch Zeit.
Kompakte, noch leicht hefige Mineralik in der Nase, rauchige Noten, gelbes Steinobst, kandierte Äpfel. Im Mund dann animierend-süße Pfirsichfrucht, etwas Äpfel, pikantes Säurespiel, dann stoffiger werdend, dabei kompakt gewirkt mit noch leicht verdeckter Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, animierender Nachhall. Braucht noch Zeit.
Dezent, noch leicht hefige Kräutermineralik in der Nase, Kernobst, Pfirsiche, nasse Frühlingswiese. Im Mund dann kompakte, zartsüße Mineralik, animierender, zart-kräuteriger Schmelz, helle Pfirsiche, helle Stachelbeere, Kandis, Wiesenheu, guter bis sehr guter Abgang, zarter, animierender Nachhall, braucht noch Zeit.
Kräuterig-ätherische Apfelnase, Orangen, Nelken, Hefe. Im Mund dann kompakte Mineralik, gelbe Pfirsiche, wieder Orangen, Kräuter, Kandis, kandiertes Heu, guter Abgang, kompakte Kräutermineralik im Nachhall.
Duftig-kräuterige Mineralik in der Nase, fordernd und jugendlich-frisch. Im Mund dann kompakte Mineralik, Hefe, Wiesenkräuter, Äpfel, helle Pfirsiche, animierendes, aber gut eingebundenes Säurespiel, Maikräuter, guter Abgang, herb-frischer, animierender Nachhall. Klassisch.
Herbduftige Kernobstnase, Wildbirnen, dunkle Kirsche, Hefe. Im Mund dann kompakte, rotwürzige Mineralik, rote Sommeräpfel, etwas Hefe, guter, kompakt-würziger Abgang.
Frische, hefig-kräuterige Pfirsich-Kernobstnase, Kandis, Blüten. Im Mund dann saftig-süße Kräuterwürze, gekochte Pfirsiche, Säurespiel mit schönem Schliff, guter bis sehr guter Abgang, animierend-süßer Nachhall.
Kompakte Kräuternase, Kandis, Zitrus, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann süße, animierende, recht geradlinige Frucht, Reneklode, durchaus präsentes Süß-Säure-Spiel, sich entwickelnde Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, pikant-fruchtiger Nachhall.
Kräuterige Pfirsich-Orangenase, schöner Schliff. Im Mund dann würzig-frische Aprikosen-Pfirsichfrucht, etwas kandierte Orangen, nicht ganz trockener Typ, animierendes Säurespiel, guter, zartschmelziger Abgang.
Kräuterige Zitrus-Pfirsichnase, etwas Waldbeeren. Im Mund dann kräuterige Würze, Waldbeeren, pikantes Säurespiel, recht frisch, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Würzig-reife Nase, Kandis, Blüten, Tabak und Karamell. Im Mund dann cremig-würzige Mineralik, kandierte Wiesenkräuter, viel Karamell, dann sich eleganter zeigendes Säurespiel, kandierte Nüsse, sehr guter Abgang, braucht noch Zeit, um mehr Schliff zu entwickeln.
Helles Bernstein im Glas. Feine, karamellige Nase, Sahne, kandierte Kräuter, kandierte Äpfel, etwas Marzipan, Tabak. Im Mund dann sehr süßer, rustikal-würziger Typ, Karamell, cremige Textur, Trockenobst, gedörrte Blüten, nussige Noten, wieder Tabak, guter bis sehr guter Abgang, würzig-mineralischer, sehr süßer Nachhall.
Kräuterig-würzige Pfirsichnase mit prägnantem Säurespiel. Im Mund dann kompakte Mineralik, Aprikose, Pfirsiche, Salak, Zitrus, geradlinige, süffiger, nicht ganz trockener Typ, guter Abgang, schmelzig-mineralischer, herber Nachhall
Zart-schmelzige Mineralik in der Nase, Pfirsiche, Zitrus, Kandis. Im Mund dann frische herb-schmelzige Würze, etwas Chitin, Pfirsiche, Orangen, Heu, dezent eigebundene Süße, guter Abgang, schmelziger Abgang.
Würzig-feine Nase, rote Waldfrucht, Zeder, animierend und sehr harmonisch. Im Mund dann kompakt und klar, feines Holz, wieder Waldfrüchte, etwas Kompott, Salz, guter Abgang, würzig-schmelziger Nachhall mit Noten von Waldkräutern. Lecker.
Schmelzig-würzige Pfirsichfrucht, etwas rote Beeren. Im Mund saftig-süße Frucht, dezent-schmelzige Würze, Aprikose, dunkle Pfirsiche, sehr süffiger, etwas gastronomischer Typ, nicht ganz trocken, guter Abgang.
Duftige Aprikosennase, Waldfrüchte, etwas Ananas, fein und klar. Im Mund dann kräuterig mit reifer Mineralik, kandierte Birnen, dezente Honignoten, ordentlicher bis guter Abgang. Schraubverschluss.
Intensive, herb-kräuterige Würze in der Nase, Zitrus, helle Pfirsiche, etwas Aprikose, recht pikant, dann etwas Tabak, Wachholder. Im Mund dann ebenso, kandiert Aprikose, Cassis, Kandis, etwas Tabak, zart-schmelziges Mineralik, animierendes Säurespiel, kandiert Wiesenkräuter, Blüten, recht vielschichtiger, eigenständiger Stil, sehr guter Abgang, würzig-süffiger Nachhall.
Würzig-schmelzige Kräuterwürze in der Nase, Kernobst, dezente Reife und Pikanz. Im Mund dann saftig-pikante Würze und Mineralik, unkomplizierter Typ, guter Abgang, würzig-weicher Nachhall.
Kompakte, duftige Frucht, recht vielschichtig und verspielt, kandiertes Kernobst, Blüten. Im Mund dann kompakte, süße Frucht, Kandis, Apfelkompott, sehr dicht mit noch vordergründiger Süße und guten, mineralischem Fundament, guter bis sehr guter Abgang, langer, immer mineralischer werdender Nachhall.
Kräuterige, feine gereifte Mineralik in der Nase, Orangen, Pfirsichnase, kandierter Früchte. Im Mund dann kompakte Mineralik, mit feiner Reife und schönem Schliff, weiches, animierendes Säurespiel, dann kräuterigerer, schmelziger werdend, guter Abgang, pikanter Nachhall. Schön gereift.
Junge, noch leicht von Hefe geprägte Pfirsichnase, Birne, Kandis. Im Mund dann zartfruchtiges Süß-Säure-Spiel, immer mehr Griff entwickelnd, Zitrus, Pfirsich, guter Abgang.
Mostig-frische Kernobstnase, Hefe, Zitrus. Im Mund klar, viel Apfel, Kandis, mehr Schliff und Druck als in den Vorjahren, offensive Mineralik, guter Abgang, dezente Gerbstoffnoten im Nachhall.
Helles Gold im Glas. In der Nase feine Karamellnoten, Kandis, gedörrte Äpfel, rauchige Noten gekochtes Kernobst. Im Mund dann pikantes Säurespiel, wieder rauchige Mineralik, gedörrtes Kernobst, Kerne, etwas gebrannter Zucker, gereift und jetzt auf dem Punkt, sehr guter Abgang, nachhaltiger, pikant-rauchiger Nachhall.
Pikante Mineralik in der Nase, Zitrus, gelber Pfirsich, Kandis. Im Mund dann geradlinige Frucht und Würze, gelber Pfirsich, Reneklode, durchaus zupackendes Süß-Säure-Spiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang.
Feine Apfelnase, mürbe Äpfel, Kandis, feine Karamellnoten, Gewürze, Kompott. Im Mund dann dicht und pikant, kompakte Mineralik, fein gereiftes Säurespiel, geriebene Äpfel, wieder Kandis, immer noch schöner Säurebogen, der den Wein trägt, sehr guter Abgang, feiner, zarter Nachhall mit schöner Reife.
Reife Pfirsichfrucht in der Nase, dezente mineralische Würze. Im Mund dezente Würze und Frucht, etwas Reneklode, nicht ganz trockener Typ, guter Abgang, pikant-kräuteriger Nachhall.
Feinwürzige, leicht süße Kräuternoten in der Nase. Im Mund dann pikante, herbe Würze, Kernobst, Zitrus, nicht allzu tiefer, unkomplizierter Typ, ordentlicher Abgang.
Holzwürzig in der Nase, rote Beeren, Kernobst, leicht gedörrt, Kandis, etwas Gerbstoff, Tabak, gelber Pfirsich. Im Mund dann Apfel, etwas Johannisbeere, wieder leicht stumpfer Gerbstoff, knapper Abgang.
Leicht milchig-helles Bernstein im Glas. Feine nussig-gereifte Nase, Karamell, Mandeln, gelbe Blüten, gedörrte Aprikosen. Im Mund dann feiner, dichter Schmelz, leicht süßliche, gereifte Mineralik, gedörrte Aprikosen, Beeren, etwas Kamille, wieder gebrannter Zucker, pikantes Säurespiel, leicht rustikale Noten. Sehr guter Abgang, viel Karamell im Nachhall.
Recht würzig in der Nase, Zitrus, Kandis, Hefe. Im Mund dann durchaus geschliffen und mineralisch-klar mit würzig-salzigem Extrakt, Kernobst, Steinobst, etwas nach Tiefe suchend, ordentlicher Abgang.
Kräuterig-erdig in der Nase, mehlige Äpfel, Birne etwas Reneklode. Im Mund dann erst verhalten Frucht, dann sich mehr öffnend, feines Süß-Säure-Spiel, etwas Süßholz, dann dezente Mineralik, guter Abgang.
Erst verhaltene, dann immer animierender werdende Nase, Blüten, Reneklode, Zitrus. Im Mund würzig-schmelzige Kernobstfrucht, Kräuter, dezenter Schmelz, etwas Süßholz, Wiesenheu, ordentlicher Abgang.
Sehr frische Nase, mit feinen, leicht hefigen Kräuternoten, Äpfel, Birnen. Im Mund leicht wachsig-schmelzige Kernobstfrucht, etwas Zitrus, ordentlicher Abgang.
Holzwürziges Bouquet, rote Beeren etwas Gerbstoff, Tabak, gelber Pfirsich. Im und dann Apfel, etwas Johannisbeere, wieder leicht stumpfer Gerbstoff, knapper Abgang.
Feiner, kräuteriger Schmelz in der Nase, Maikräuter, gelbes Steinobst, recht frisch und präsent. Im Mund dann kompakte Mineralik, pikanter Schmelz, kräuteriges Säurespiel, gereifte Mineralik, reife Äpfel, etwas Apfelsäure, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-frischer Nachhall.
Verhallte Kernobstnase, etwas Kandis, ein Hauch Gerbstoff. Im Mund feingliedrig und direkt, wieder etwas Kernsobst, ausgewogen und gastronomisch gemacht, ordentlicher Abgang.
Feinduftige Apfel-Zitrusnase, etwas Gerbstoff. Im M und dann saftiger, animierender Schmelz, Apfel, reife Orange, etwas Pfirsich, dahinter dezente Würze, guter Abgang. Klassisch-rustikaler Stil.
Präsente, frische Rieslingsnase, Apfel, gelbe Blüten. Im Mund saftig mit pikant-würzigem Schmelz, nicht allzu tief, dezente Kräutermineralik. Guter Abgang. Schraubverschluss.
Dezente, etwas pflanzliche Nase, dahinter Kernobst, Honigtöne. Im Mund dann pikante Apfel-Mirabellenfrucht, etwas Altholz, rustikal gemacht, ordentlicher Abgang.
Feine gereifte Mineralik in der Nase, reifes Steinobst, Susinen, gelbe Blüten, leicht rauchige, fast an weiße Albatrüffel erinnernde Aromen, sehr elegant. Im Mund dann dichte, süße Frucht, Kandis, Ananas, wieder Susinen, feine sehr elegante Karamellnoten, sahnige Textur, stoffiges Extrakt, dann sich erst entwickelnde Mineralik, animierendes Säurespiel, Mandarinen, Kompott, sehr guter Abgang, langer, animierend-würziger Nachhall. Perfekte gereifter, aber zeitloser Typ.
Reife betont mineralisch-pikante Nase, Apfel(kompott), Maiglöckchen. Im Mund schmelzig mit animierend-reifem Säurespiel, recht dicht, wieder Apfelkompott, gute Balance, Zimt, Vanille. Guter, noch etwas prickelnder Abgang.
Notiz im Rahmen der Verkostung „Roter Schiefer“.
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.
Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!