Pfälzer Weinkost: 2003er Rieslinge Archiv
Die diesjährige vom VDP. Die Prädikatsweingüter Pfalz. organisierte Weinkost, die am 15. und 16. Mai 2004 in Bad Dürkheim stattfand, bot bereits einen ersten, guten Überblick über die Pfälzer Weinqualität der 2003er Rieslinge. Über 50 aktuelle Verkostungsnotizen für registrierte Mitglieder im Bereich "Weinbewertung".
Obwohl die Messe sehr gut besucht war, konnten in angenehmer und ruhiger Atmosphäre die ersten Eindrücke des aktuellen Jahrgangs gesammelt werden. Spannend war die Probe auch deswegen, weil viele der 26 Pfälzer-VDP-Mitglieder neben den aktuellen Weinen unter dem Stichwort "Gipfeltreffen" auch Weine älterer Jahrgänge präsentierten, so dass der direkte Jahrgangsvergleich mit 2001er und 2002er Rieslingen immer wieder möglich wurde.
Neben den zwei neuen Mitgliedern des VDP Pfalz, dem
Weingut Bernhard, Schweigen und dem Weingut Müller-Catoir, Haard, konnten sich auch unter dem Stichwort "Die Spitzentalente im VDP Pfalz" junge, talentierte Winzer im Rahmen der VDP-Veranstaltung präsentieren, deren aktuelle Entwicklung der VDP Pfalz auf diese Weise bekräftigen möchte. Es sind die Weingüter Ludi Neiss, Philipp Kuhn, Egon Schmitt, Rudi Möwes, Gies-Düppel und Scheu. Riesling.de wird in einem separaten Artikel über die Pfälzer "Spitzentalente" berichten.
Was den 2003er Riesling-Jahrgang angeht, so präsentierte sich dieser in einer insgesamt heterogenen Struktur. Während vielen Winzer es gelungen ist, sehr stoffige und extraktreiche Weine zu erzeugen, die nicht den von vielen befürchtete dominanten Alkohol aufweisen, haben andere Erzeuger insbesondere mit der Säureproblematik zu kämpfen. Hier fehlen sicherlich auch die Erfahrungswerte, wie sich insbesondere die nach der
Vergährung zugesetzte Weinsäure im Reifeprozess des Weines einbinden wird. Einzelne Betriebe haben aufgrund der noch fehlenden Erfahrung auf gerade diesen Säurezusatz verzichtet bzw. sehr behutsam schon beim Most zugesetzt, was den Weinen im derart frühen Präsentationsstadium eher positiv zugute kommt.
Besonders positiv fielen bei den Rieslingen die Betriebe Weingut Pfeffingen, Weingut Karl Schaefer, Weingut Georg Mosbacher, Weingut A. Christmann, Weingut Müller-Catoir, Weingut Ökonomierat Rebholz sowie Weingut Dr. Wehrheim auf.
Neben den zwei neuen Mitgliedern des VDP Pfalz, dem
Weingut Bernhard, Schweigen und dem Weingut Müller-Catoir, Haard, konnten sich auch unter dem Stichwort "Die Spitzentalente im VDP Pfalz" junge, talentierte Winzer im Rahmen der VDP-Veranstaltung präsentieren, deren aktuelle Entwicklung der VDP Pfalz auf diese Weise bekräftigen möchte. Es sind die Weingüter Ludi Neiss, Philipp Kuhn, Egon Schmitt, Rudi Möwes, Gies-Düppel und Scheu. Riesling.de wird in einem separaten Artikel über die Pfälzer "Spitzentalente" berichten.
Was den 2003er Riesling-Jahrgang angeht, so präsentierte sich dieser in einer insgesamt heterogenen Struktur. Während vielen Winzer es gelungen ist, sehr stoffige und extraktreiche Weine zu erzeugen, die nicht den von vielen befürchtete dominanten Alkohol aufweisen, haben andere Erzeuger insbesondere mit der Säureproblematik zu kämpfen. Hier fehlen sicherlich auch die Erfahrungswerte, wie sich insbesondere die nach der
Vergährung zugesetzte Weinsäure im Reifeprozess des Weines einbinden wird. Einzelne Betrieben haben aufgrund der noch fehlenden Erfahrung auf gerade diesen Säurezusatz verzichtet bzw. sehr behutsam schon beim Most zugesetzt, was den Weinen im derart frühen Präsentationsstadium eher positiv zugute kommt.
Besonders positiv fielen bei den Rieslingen die Betriebe Weingut Pfeffingen ~erzeuger~123~, Weingut Karl Schaefer ~erzeuger~126~, Weingut Georg Mosbacher ~erzeuger~34~, Weingut A. Christmann ~erzeuger~31~, Weingut Müller-Catoir ~erzeuger~121~, Weingut Ökonomierat Rebholz ~erzeuger~35~ sowie Weingut Dr. Wehrheim ~erzeuger~36~ auf.
Weitere Detail zu den verkosteten Weine bei den nachfolgend
aufgeführten Weinen im Detail oder für registrierte Mitglieder im Bereich Weinbewertungen.