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Bester italienischer Riesling 2005 Archiv

NATURNS. Der beste italienische Riesling kommt aus Naturns in Südtirol. So lässt sich das wichtigste Ergebnis des 1. italienischen Riesling-Wettbewerbs zusammenfassen. Auf den Prüfstand des 25-köpfigen Verkostergremiums, zu dem auch riesling.de gehörte, kamen nahezu alle italienischen Rieslinge des Jahrgangs 2005.

Bei der Blindverkostung, die nach einem von Armin Kobler entwickelten Verfahren durchgeführt wurde, erreichte der 2005er Südtirol Vinschgau Riesling vom Weingut Weingut Falkenstein – Franz Pratzner aus Naturns den ersten Platz. Dahinter platziert der 2005er Südtirol Eisacktaler Brixner Riesling Köfererhof vom Weingut Köfererhof - Josef Kerschbaumer. Den dritten und vierten Platz konnte dann das ebenfalls aus Naturns stammende Weingut Unterortl – Familie Aurich mit seinem 2005er Südtirol Vinschgau Doc Riesling Windbichl und seinem 2005er Südtirol Vinschgau Doc Riesling 2005 Castel Juval für sich gewinnen. Am Start waren neben zahlreichen Riesligen aus Südtirol auch Rieslinge aus den Regionen Piemont, Friaul, Trentino und der Lobardei.



Als uns die Einladung erreichte, die Jury zu verstärken, war unsere Erwartungshaltung zwiespältig. Zwar war uns schon der ein oder andere ordentliche Riesling aus Südtirol „untergekommen„ – aber dafür einen eigenen Preis auszuloben? Die Realität hat uns dann eines besseren belehrt: Nicht nur, dass die gesamte Veranstaltung absolut perfekt von den Initiatoren und ihrem Team um den Weinhändler Peter Dipoli und den Hotelier Joachim Nischler organisiert war, was uns vielmehr verblüffte war die absolute Riesling-Begeisterung, die die gut besuchten Veranstaltungen bestimmte. Ein Grund mehr für Rieslingfreaks im Spätherbst das schöne Vinschgau zu besuchen. Denn auch nächstes Jahr soll ein italienischer Rieslingpreis vergeben werden.


Was den Querschnitt der verkosteten Rieslinge angeht, so waren zwar viele dabei, die noch deutliche, handwerkliche Schwächen auswiesen, und andere wirkten glatt und wenig charakteristisch. Bei einigen wenigen waren aber Terroir erkennbar und die Rieslingtypizität gut herausgearbeitet. Über diese Weine und Weingüter werden wir bei riesling.de sukzessiv berichten.

Neben der Prämierung des besten italienischen Riesling überzeugte auch ein engagiertes Rahmenprogramm, in dessen Mittelpunkt neben einem Vortrag von Stuart Pigott auch eine große Vergleichspräsentation der weltweit besten trockenen Rieslinge stand. Neben allen bedeutenden Grossen Gewächsen aus Deutschland und den wichtigsten Rieslingen aus Österreich waren auch Rieslinge aus Osteuropa, dem Elsass, Übersee und selbst Holland (ja auch dort wächst Riesling!) für das Publikum zu verkosten.

 

Bei der Blindverkostung, die nach einem von Armin Kobler entwickelten Verfahren durchgeführt wurde, erreichte der 2005er Südtirol Vinschgau Riesling vom Weingut Weingut Falkenstein ? Franz Pratzner aus Naturns den ersten Platz. Dahinter platziert der 2005er Südtirol Eisacktaler Brixner Riesling Köfererhof vom Weingut Köfererhof - Josef Kerschbaumer. Den dritten und vierten Platz konnte dann das ebenfalls aus Naturns stammende Weingut Unterortl ? Familie Aurich mit seinem 2005er Südtirol Vinschgau Doc Riesling Windbichl und seinem 2005er Südtirol Vinschgau Doc Riesling 2005 Castel Juval für sich gewinnen. Am Start waren neben zahlreichen Riesligen aus Südtirol auch Rieslinge aus den Regionen Piemont, Friaul, Trentino und der Lobardei.



Als uns die Einladung erreichte, die Jury zu verstärken, war unsere Erwartungshaltung zwiespältig. Zwar war uns schon der ein oder andere ordentliche Riesling aus Südtirol ?untergekommen? ? aber dafür einen eigenen Preis auszuloben? Die Realität hat uns dann eines besseren belehrt: Nicht nur, dass die gesamte Veranstaltung absolut perfekt von den Initiatoren und ihrem Team um den Weinhändler Peter Dipoli und den Hotelier Joachim Nischler organisiert war, was uns vielmehr verblüffte war die absolute Riesling-Begeisterung, die die gut besuchten Veranstaltungen bestimmte. Ein Grund mehr für Rieslingfreaks im Spätherbst das schöne Vinschgau zu besuchen. Denn auch nächstes Jahr soll ein italienischer Rieslingpreis vergeben werden.


Was den Querschnitt der verkosteten Rieslinge angeht, so waren zwar viele dabei, die noch deutliche, handwerkliche Schwächen auswiesen, und andere wirkten glatt und wenig charakteristisch. Bei einigen wenigen waren aber Terroir erkennbar und die Rieslingtypizität gut herausgearbeitet. Über diese Weine und Weingüter werden wir bei riesling.de sukzessiv berichten.

Neben der Prämierung des besten italienischen Riesling überzeugte auch ein engagiertes Rahmenprogramm, in dessen Mittelpunkt neben einem Vortrag von Stuart Pigott auch eine große Vergleichspräsentation der weltweit besten trockenen Rieslinge stand. Neben allen bedeutenden Grossen Gewächsen aus Deutschland und den wichtigsten Rieslingen aus Österreich waren auch Rieslinge aus Osteuropa, dem Elsass, Übersee und selbst Holland (ja auch dort wächst Riesling!) für das Publikum zu verkosten.


Weitere Details auf der Website der Rieslingtage:
www.rieslingtage.com

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