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Falstaff mit eigener Deutschland-Ausgabe Archiv

WIEN. Das führende Österreichische Wein- und Gourmetmagazin Falstaff hat im September die beachtenswerte erste Auflage der neuen Deutschlandausgabe auf den Markt gebracht. Mit fast 180 Seiten, einer Auflage von 40.000 Stück und Marketinginvestitionen von über einer Million Euro kann der Vorstoß angesichts des Siechtums der deutschen Weinpresse als sehr engagiert bezeichnet werden.

Im Begrüßungswort der ersten Falstaff Ausgabe macht Deutschland-Herausgeber Hans Mahr deutlich, weshalb der Schritt zu einem neuen Magazin für Genießer gewagt wurde: ein Genuss-Boom in der deutschen Gesellschaft, das steigende Verlagen nach guten Weinen und eine selbst in Krisenzeiten florierende Restaurantbranche. Er wirbt nach eigenen Angaben mit einer engagierten Mannschaft aus Top-Journalisten und Spitzenfotografen.

Das Magazin soll in den folgenden Ausgaben einen Themenschwerpunkte auf Weinbewertungen, Tipps für Vielreisende und Adressen für Gourmets legen. Passend dazu ist der Inhalt in die Rubriken Gourmet, Reisen, Tastings und einem Journal gegliedert.

In dieser ersten Publikation listen die Herausgeber die Top 100 der „Großen Gewächse“ des VDP 2009 auf, stellen die kulinarisch anspruchsvolle Seite und eine „Überlebensstrategie“ für die traditionelle Seite des Münchener Oktoberfests vor. Neu-Winzer Günther Jauch wird zu seinem Riesling Weingut interviewt, die besten Museumsrestaurants der Welt werden vorgestellt sowie Informationen zu Genuss, Geschäft und Gaunereien im Trüffelhandel erzählt. Abgerundet wird diese Reise durch die Genusswelt von einem Bericht über den Schweizer Koch Heinz von Holzen, der mit seinem Restaurant auf Bali inzwischen die erste Adresse für balinesische Delikatessen ist.

Das Schlusswort zu dieser Ausgabe hat Koch Eckhart Witzigmann. In der Kategorie „Tischgespräch“ beantwortet er 12 recht simple und einfallslose Fragen zum Thema Essen und Trinken, wodurch die Entgegnungen leider dementsprechend nichts sagend ausfallen. An dieser Stelle ist also sicherlich noch Verbesserungspotential vorhanden.

Insgesamt ist der neue Wein- und Gourmetführer von Falstaff durch die hochwertige Gestaltung, dem anspruchsvollen Inhalt und der Übersichtlichkeit äußerst gelungen. Wir drücken den Verantwortlichen für die zukünftigen Ausgaben die Daumen und sind gespannt, wie der deutsche Markt das neue Genuss-Magazin aufnimmt.

[me/riesling.de 16.91.2010]

Im Begrüßungswort der ersten Falstaff Ausgabe macht Deutschland-Herausgeber Hans Mahr deutlich, weshalb der Schritt zu einem neuen Magazin für Genießer gewagt wurde: ein Genuss-Boom in der deutschen Gesellschaft, das steigende Verlagen nach guten Weinen und eine selbst in Krisenzeiten florierende Restaurantbranche. Er wirbt nach eigenen Angaben mit einer engagierten Mannschaft aus Top-Journalisten und Spitzenfotografen.

Das Magazin soll in den folgenden Ausgaben einen Themenschwerpunkte auf Weinbewertungen, Tipps für Vielreisende und Adressen für Gourmets legen. Passend dazu ist der Inhalt in die Rubriken Gourmet, Reisen, Tastings und einem Journal gegliedert.

In dieser ersten Publikation listen die Herausgeber die Top 100 der ?Großen Gewächse? des VDP 2009 auf, stellen die kulinarisch anspruchsvolle Seite und eine ?Überlebensstrategie? für die traditionelle Seite des Münchener Oktoberfests vor. Neu-Winzer Günther Jauch wird zu seinem Riesling Weingut interviewt, die besten Museumsrestaurants der Welt werden vorgestellt sowie Informationen zu Genuss, Geschäft und Gaunereien im Trüffelhandel erzählt. Abgerundet wird diese Reise durch die Genusswelt von einem Bericht über den Schweizer Koch Heinz von Holzen, der mit seinem Restaurant auf Bali inzwischen die erste Adresse für balinesische Delikatessen ist.

Das Schlusswort zu dieser Ausgabe hat Koch Eckhart Witzigmann. In der Kategorie ?Tischgespräch? beantwortet er 12 recht simple und einfallslose Fragen zum Thema Essen und Trinken, wodurch die Entgegnungen leider dementsprechend nichts sagend ausfallen. An dieser Stelle ist also sicherlich noch Verbesserungspotential vorhanden.

Insgesamt ist der neue Wein- und Gourmetführer von Falstaff durch die hochwertige Gestaltung, dem anspruchsvollen Inhalt und der Übersichtlichkeit äußerst gelungen. Wir drücken den Verantwortlichen für die zukünftigen Ausgaben die Daumen und sind gespannt, wie der deutsche Markt das neue Genuss-Magazin aufnimmt.
16. September 2010

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