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Weinernte 2009: mehr Wein als erwartet Archiv

MAINZ. Wie das Deutsche Weininstitut meldet, ist die Weinmosternte 2009 nach Bekanntgabe der endgültigen Ernteergebnisse um drei Prozent höher ausgefallen als noch im November letzten Jahres prognostiziert.

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Reife Trauben
© Deutsches Weininstitut (DWI)

Nach den nun offiziellen Daten beläuft sich die gesamt­deutsche Weinernte­menge des Jahrgangs 2009 auf 9,14 Millionen Hektoliter. Dieses Ernteergebnis liegt 8,6 Prozent unter dem des Vorjahres sowie 7,3 Prozent unter dem zehnjährigen Mittel. Die östlichen Anbaugebiete mussten sogar einen Rückgang von bis 63% verkraften.

Während Pfalz, Franken und Württemberg nur einen Rückgang von 2-3% auf den Vorjahresertrag verzeichneten, viel die Menge in den Gebieten Ahr, Mittelrhein und Rheingau mit einem Minus von 22-23% deutlich geringer aus.

Aufgrund der sehr guten Witterungsverhältnisse des vergangenen Jahres hatten 53 Prozent der eingebrachten Trauben Prädikatsweinniveau. Weitere 43 Prozent waren für die Qualitätsweinproduktion geeignet. Der Anteil von Landwein und Weinen der neuen Bezeichnungskategorie „Deutscher Wein“ ohne nähere Herkunftsbezeichnung beläuft sich zusammengenommen lediglich auf vier Prozent.

Europaweit bewegt sich die Weinproduktion von 2009 nach jüngsten Schätzungen der Europäischen Kommission mit 164,6 Millionen Hektolitern vier Prozent unter dem Vorjahres­niveau und zehn Prozent unter dem langjährigen Mittel.

Quelle: DWI

Nach den nun offizielle Daten beläuft sich die gesamt­deutsche Weinernte­menge des Jahrgangs 2009 auf 9,14 Millionen Hektoliter. Dieses Ernteergebnis liegt 8,6 Prozent unter dem des Vorjahres sowie 7,3 Prozent unter dem zehnjährigen Mittel. Die östlichen Anbaugebiete mussten sogar einen Rückgang von bis 63% verkraften.

Während Pfalz, Franken und Württemberg nur einen Rückgang von 2-3% auf den Vorjahresertrag verzeichneten, viel die Menge in den Gebieten Ahr, Mittelrhein und Rheingau mit einem Minus von 22-23% deutlich geringer aus.

Aufgrund der sehr guten Witterungsverhältnisse des vergangenen Jahres hatten 53 Prozent der eingebrachten Trauben Prädikatsweinniveau. Weitere 43 Prozent waren für die Qualitätsweinproduktion geeignet. Der Anteil von Landwein und Weinen der neuen Bezeichnungskategorie ?Deutscher Wein? ohne nähere Herkunftsbezeichnung beläuft sich zusammengenommen lediglich auf vier Prozent.

Europaweit bewegt sich die Weinproduktion von 2009 nach jüngsten Schätzungen der Europäischen Kommission mit 164,6 Millionen Hektolitern vier Prozent unter dem Vorjahres­niveau und zehn Prozent unter dem langjährigen Mittel.

Quelle: DWI

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