Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung. Ok
 
Home Weingut
  1. Riesling.de Punkte: 2
  2. Riesling.de Punkte: 2

Weingut Künstler

  • Inhaber: Gunter Künstler
  • Kellermeister: Gunter Künstler & Rolf Schregel

  • Rüdesheimer Berg Rottland

    Das Foto zeigt die erste Lage Rüdesheimer Berg Rottland bei Rüdesheim am Rhein. © Weingut Dr. Nägler

    Beim Berg Rottland handelt sich um eine Steillage mit einer Hangneigung von 33% am westlichen Ortsrand von Rüdesheim, nahe dem Binger Loch.

    Der Name leitet sich ab von "reuten, rotten, roden", worunter man die Urbarmachung für weinbauliche Nutzung verstand. Er ist wohl unmittelbar zurückzuführen auf eine in den Jahren von 1031-1051 vom Mainzer Erzbischof gemachte Schenkung an die Rüdesheimer und Eibinger Winzer, mit der er ihnen Brachland für die Rodung überließ. Die Bodenzusammensetzung im Berg Rottland wechselt und ist sehr steinig mit Anteilen von Schiefer, Quarzit und Kies, die zum Teil leicht mit Löß abgedeckt sind. Bedingt durch das optimale Kleinklima mit hohen Licht- und Strahlungsmengen gelangen die Trauben im Berg Rottland zu großer Reife.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Hochheimer Kirchenstück

    Die Abbildung zeigt den Ort hochheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Das Hochheimer Kirchenstück liegt unmittelbar östlich der Hochheimer Pfarrkirche "St. Peter und Paul" und nur einen Steinwurf entfernt von der Lage Domdechaney, unterscheidet sich aber deutlich in Terroir und Charakter der Weine.

    Der mäßig steile Hang ist nach Süden ausgerichtet, die städtische Bebauung im Norden schützt die Lage vor kalten Nordwinden. Die Bodenstruktur wechselt von schwerem Kalk über Löß bis zu leichteren Sandauflagen über dem tiefen, wasserhaltenden Untergrund. Der Name Kirchenstück ist nicht nur ein eindeutig geographischer Wegweiser, sondern verweist auch auf den früheren Teilbesitz des Mainzer Domkapitels. In Folge der Säkularisation wurde zunächst die Herzoglich-Nassauische, später die Preußische und heute die Hessische Staatsdomäne Eigentümer. Größte Privateigentümer sind das Domdechant Werner´sche Weingut und das Weingut des Grafen Schönborn. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Hochheimer Stein

    Der Lagenname selbst gibt gleich den ersten Hinweis auf die steinig-sandige Bodenbeschaffenheit. Locker strukturiert besitzt die Lage Stein eine optimale Durchlüftung des Bodens.

    Bezüglich Wasser und Mineralstoffen ist sie ein Leichtathlet, im Gegensatz zu den umliegenden kräftigen Lösslehm- und Tonmergelböden. Der Stein schließt direkt oberhalb der Lage Victoriaberg an und westlich an die Hochheimer Hölle an. Die Stadt Flörsheim liegt in östlicher Richtung und der Main liegt unterhalb in Wurfdistanz zur Lage Stein.

    Kies und Sand mit Lehm | Süd | 10% | 100m ü.NN

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Hochheimer Hölle

    Die Abbildung zeigt den Ort hochheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Diese 36 Hektar große Südlage war bis ins 13. Jahrhundert im Besitz des Kölner Domkapitels, das 1273 Hochheim mit „Land und Leuten“ an das Mainzer Domkapitel verkaufte. Die Rebhänge der Hochheimer Hölle ziehen westlich der Hochheimer Altstadt mit 15 % Steigung auf den Main zu.

    Der Name ist germanischen Ursprungs und bedeutet Abhang (vgl. engl. Hill). Das Kleinklima in der Hochheimer Hölle wird bestimmt vom Taunusgebirge, das vor Wind und Regen schützt, sowie von der Nähe zum Main, der zum Temperaturausgleich beiträgt. Die Bodenstruktur ist überwiegend aus tertiären Sedimenten gebildet und geprägt von Lößlehm, der mit Mergeln durchsetzt ist. Die Lage weist zum Teil Quellhorizonte auf. Diese entstehen, wenn Schiebewasser zu Tage tritt, das im Untergrund vom Taunus in Richtung Rhein fließt und eine Quelle entstehen lässt. So findet sich z.B. eine gefasste Quelle im Königin-Viktoria-Berg, der früher ein Teil der Hochheimer Hölle war.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Hochheimer Reichestal

    Die Abbildung zeigt den Ort hochheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Schon der Name Reichestal ist Hinweis auf eine besonders fruchtbare Bodenbeschaffenheit, die aus Lößlehm und schweren, sehr wasserhaltenden Tonböden besteht.

    Die nahe Mainmündung gestaltet das Kleinklima besonders warm und ausgeglichen bis in den späten Oktober hinein. Der sandige Lößlehmboden ist locker, gut durchlüftet und erwärmt daher schnell. Er speichert große Mengen Wasser. Die Wurzeln können die Feinerde leicht bis zu dem tiefen Schluffmergel durchdringen. Die Minerale des Lößlehms stellen ein breit gefächertes Nährstoffreservoir dar, das durch den Kalkreichtum des Mergels unterstützt wird. Der Boden fördert so eine frühe Blüte und eine gute Reife. Wasser und Mineralien hält Lößlehm in großen Mengen bereit. Die Reben sind sehr gut versorgt. Sie können so die Wärme eines langen Herbstes nutzen und die Trauben bis in den späten Oktober ausreifen lassen. Ideale Voraussetzungen zur Entwicklung eines stoffigen, wuchtigen Spätburgunders.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Hochheimer Domdechaney

    Die Abbildung zeigt den Ort hochheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Die Domdechaney ist eine nach Süden ausgerichtete, zu Füßen der Hochheimer Kirche „St. Peter und Paul“ gelegene, historische Spitzenlage.

    Der ungewöhnliche Name verweist auf das frühere Eigentum des Mainzer Domkapitels. Die Mainzer Domdechanten hatten unmittelbar am Weinberg im so genannten Schlösschen neben der Kirche ihre Sommerresidenz. Es wird berichtet, sie hätten bereits im 18. Jahrhundert in heißen Jahren Wasser aus dem Main in den Weinberg fahren lassen. Die Domdechaney hat sehr schwere kalkhaltige Böden, die auch in heißen Jahren einen guten Wasserhaushalt garantieren. So können die Rebwurzeln bis spät in den Herbst Nährstoffe aus dem Boden ziehen und die Trauben durch lange Assimilation im Blattwerk zu hoher Reife gelangen. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Kostheimer Weiß Erd

    Die Abbildung zeigt den Ort kostheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009. © Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

    Am westlichen Ende von Hocheim liegt der Weinberg kurz vor der Mainmündung. Von dort aus blickt man auf den Main und das nah gelegene Mainz.

    Am Hang fließt die Kaltluft ab und sorgt für nächtliche Abkühlung. So verlängert sie die Reifezeit der Trauben. Durch die Nähe zur Mainmündung ist das Kleinklima warm und ausgeglichen. Der nach Süden ausgerichtete, mittel geneigte Hang erfreut sich an einer hohen Sonnenseinstrahlung. Helles Mergelgestein verleiht der Lage ihren charakteristischen Namen, da der Mergel, im austrockneten Zustand schneeweiß wird. Der Untergrund besteht aus kalkreichem, feinkörnigen Mergel des Tertiärs. In den Eiszeiten vermischte sich der Mergel mit Sedimenten wie Sand, Ton, Kalkstein und kiesigen Geröllen. Aus später abgelagertem eiszeitlichem Löss entstand brauner, kalkfreier Lösslehm. Mit den Jahrhunderten wurde der Boden abgetragen und dadurch kommt heute an vielen Stellen die kalkreiche ‚Weiß Erd‘ des Untergrundes an die Oberfläche.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

    Zur Lage
  • Riesling Champion 2014: Die Sieger

    vinum riesling champion

    Die Sieger der diesjährigen Veranstaltung.

    Philipp Kuhn gewinnt Champion-Titel

    Zum dritten Mal hat das Weinmagazin VINUM seinen „Riesling Champion“ gekürt. Gesamtsieger nach Punkten ist Philipp Kuhn aus dem pfälzischen Laumersheim. Im Rahmen des Wettbewerbs beurteilte die Jury 1.361 Weine von mehr als 300 Erzeugern. Das allgemeine Qualitätsniveau der diesjährigen Einreichungen wurde dabei als „auffallend hoch“ bewertet.

    weiterlesen
  • Weingut Künstler gewinnt Bernhard-Breuer-Trophy

    Weingut Künstler gewinnt Bernhard-Breuer-Trophy weiterlesen
Weingüter in der Nähe

Weingut W. J. Schäfer

Inhaber: Josef Schäfer

Josef Schäfer bewirtschaftet 6,8 Hektar Rebenland um Hochheim herum; darunter Stücke aus den bekannten Lagen Domdechaney, Kirchenstück und der Hölle. Der Rieslinganteil beträgt 85%.

zum Profil

Domdechant Werner'sches Weingut

Inhaber: Dr. Franz Michel

Die Tradition des Weingutes geht auf das Jahr 1780 zurück, als der Vater des Domdechanten Dr. Franz Werner vom Grafen Jork das Weingut erwarb. Heute wird das Weingut in der siebten Generation von Dr. Franz-Werner Michel geführt und umfasst über 13 Hektar Rebenland. Darunter Parzellen aus den Spitzenlagen Hochheimer Domdechaney, Kirchenstück, Stein und der Hölle. Mit 98 Prozent ist der Riesling wichtigste Rebsorte, die restlichen zwei Prozent fallen auf den Spätburgunder.

zum Profil

Weingut Himmel

Inhaber: Peter Flick

Peter Flick übernahm am 01.07.2018 das Weingut Himmel und lies dieses mit seinem eigenen Weingut zusammen laufen. Der Standort in Hochheim am Main wurde für das neu firmierte Weingut Peter Flick beibehalten.

zum Profil
Weine des Erzeugers

Jahrgangsbeschreibung 2018

Jahrgangsbeschreibung 2017

Jahrgangsbeschreibung 2016

Jahrgangsbeschreibung 2012

Jahrgangsbeschreibung 2011

Jahrgangsbeschreibung 2010

Jahrgangsbeschreibung 2009

Jahrgangsbeschreibung 2008

Jahrgangsbeschreibung 2007

Jahrgangsbeschreibung 2006

Nachdem in den letzten beiden Jahren keine Weine zur Verkostung eingereicht worden sind, und einzelne Weine, die wir vom Jahrgang 2006 verkosten konnten, unsere Erwartungen nicht erfüllten, müssen wir leider eine leichte Abwertung vornehmen. Wir hoffen, dass diese Tendenz mit dem Jahrgang 2007 nicht anhält.

Jahrgangsbeschreibung 2005

Jahrgangsbeschreibung 2004

Jahrgangsbeschreibung 2003

Jahrgangsbeschreibung 2002

Jahrgangsbeschreibung 2001

Jahrgangsbeschreibung 2000

Jahrgangsbeschreibung 1999

Jahrgangsbeschreibung 1998

Jahrgangsbeschreibung 1995

Jahrgangsbeschreibung 1993

Punkte
2018er Hochheimer Hölle Riesling trocken 86
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2017er Riesling trocken 86
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2016er Riesling trocken 87
Weingut Künstler | Rheingau
2016er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 86
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2010er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Erstes Gewächs
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2007er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs 92
Weingut Künstler | Rheingau

Woh!! Tolle mineralische Nase mit verhaltener Frucht , am Gaumen kräftige,dominante Säure , voll , sehr dicht , cremiger Fluß , aber Mineralik und Frucht noch äußerst zurückhaltend , eine der verschlossensten Flaschen von 1. bzw .GG aus 2007 , ellenlanger Abgang , viel Potenzial , meiner bescheidenen Meinung nach gehört dieser Wein von den bisher probierten Flaschen zur Rieslingjahrgangsspitze , mit der nächsten Fl. einige Jahre warten ,so MANN das schafft ,~****-***** , ~ 90-94

fc1910 // 22.12.2008
2007er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs 90
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung auf verschiedenen Präsentationen, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 18.08.2009
2007er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 85
Weingut Künstler | Rheingau

verhaltene Nase , gelbfruchtig , am Gaumen viel Schmelz ,fast cremig ,ungewöhnlich für einen so jungen Kabinett trocken . Mittlerer bis kräftiger Körper , gute Länge ,Potenzial ,gefällt mir im Moment aber nicht so gut wie viele Flaschen 2005 Kabinett der gleichen Lage . ~**+ , ~84-86

fc1910 // 11.12.2008
2007er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Erstes Gewächs
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2006er Hochheimer Kirchenstück Riesling Erstes Gewächs 88
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
2006er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese 84
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
2006er Hochheimer Stielweg Riesling Alte Reben trocken 84
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
2006er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 83
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
2006er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs 44
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
2006er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs 87
Weingut Künstler | Rheingau

Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.

jk/riesling.de // 04.06.2008
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2005er Hochheimer Hölle Riesling 1. Gewächs
Weingut Künstler | Rheingau
2005er Hochheimer Kirchenstück Riesling 1. Gewächs
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2004er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett feinherb 87
Weingut Künstler | Rheingau

Verkostungsdatum: 24.09.2005 Ein fruchtiger Riesling aus der sonst für rote Sorten genutzten Lage "Reichestal" in Hochheim Duft von Pfirsichen und Mineralien Am Gaumen dann Pirsisch und Melone mit etwas Kohlensäure. Recht langer Abgang mit viel Restsüße, sollte in den nächsten 2 Jahren noch besser werden Trinkreife: trinken oder lagern (2005-2009)

wein-hesse // 29.09.2005
2004er Hochheimer Kirchenstück Riesling Kabinett trocken 84
Weingut Künstler | Rheingau

Zurückhaltende Nase mit einer gewissen Härte. Am Gaumen sehr straff, sehnig, kantig, dann doch viel Obstsüße, lang. Verändert sich an der Luft über ein ganze Woche, wird immer süßer, aber nicht müde. Ein schwieriger Wein, zum hinlegen und sehen was daraus wird. Sehr vorsichtig bepunktet.

gierling // 06.07.2005
2004er Hochheimer Kirchenstück Riesling Kabinett trocken 83
Weingut Künstler | Rheingau

Duft nach Äpfeln und Birnen die sich im Geschmack wiedergeben. Recht grosser Anteil an Kohlesäure. Wird in 1-2 Jahren sicher besser Die Verkostung erfolge am 24.09.2005 ab Hof. Trinkreife sehe ich ab jetzt bis 2008.

wein-hesse // 27.09.2005
2004er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 84
Weingut Künstler | Rheingau

Verkostungsdatum: 24.09.2005 Duft nach Apfel, Aprokose und Birnen, die sich am Gaumen mit mineralischen Akzenten wiederspiegeln. Auch hier recht grosser Kohlensäureanteil Preis 9,00EUR ab Hof Wird in den Jahren sicher besser. Trinkbar bis 2009

wein-hesse // 29.09.2005
2004er Hochheimer Herrnberg Riesling trocken
Weingut Künstler | Rheingau
2004er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2003er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel 93
Weingut Künstler | Rheingau

Bombastisch! Üppiger, intensiver, fast agressiver Duft nach ganz viel und immer mehr, wenn der Wein im Glas bleibt: Orangen, Pfirsiche, warmer Stein, Quitten, Zwetschgen, Kräutern. Wie ein Konzentrat aus all dem! Am Gaumen auch so konzentriert und üppig wie es die Nase verspricht, dann aber eine beeindruckende Klarheit und Festigkeit, auf einem tiefen, breiten Sockel aus Stein. Große Länge in der die ganze Kraft und Komplexität nachhallt. Was daraus mal wird?

gierling // 26.08.2005
2003er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel 92
Weingut Künstler | Rheingau

Verkostungsdatum: 24.09.2005 Duft nach Aprokosen und Apfel mit mineralischen Elementen Am Gaumen schönes Spiel von Süße und Säure, Abgang lang mit Mineralik wird in den Jahren sicher noch besser und deshalb sehr zurückhaltend gepunktet. Trinkreife: trinken oder lagern (2008-2015)

wein-hesse // 29.09.2005
2003er Hochheimer Stielweg Riesling Spätlese Alte Reben trocken
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken 93
Weingut Künstler | Rheingau

weiche, warme, von Extrakten geprägte Nase, erinnert an Schieferton, kandierte Zitrusaromen, ungeheuer kompakte Säure, ohne aufdringlich zu sein, cremig-ölig, einzigartiger Charakter, sehr dicht und konzentriert, herausfordernder, nachhaltiger Abgang, einer der größten trocken Rheingauer, die wir kennen ...

jk/riesling.de // 30.01.2004
2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken 96
Weingut Künstler | Rheingau

Das ist Riesling, besser gehts fast nicht mehr. große Fülle, komplex, Terroir merkbar, toll.

vitis // 15.03.2004
2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken 92
Weingut Künstler | Rheingau

Sehr eindringliche, goldige Nase, viel Extrakt, dabei hochelegant, gelbe Früchte Zitrus, üppig, etwas Akazienhonig, Blüten. Im Mund dichtes, konzentriertes Extrakt, weich, Zitrusfrüchte Kandis, Grapefruit, sehr exotisch, sehr guter Abgang, viel Druck und Dichte hochkomplexer Wein, pikantes, konzentriert-zitroniges Säurespiel, sehr guter Abgang, endlos animierender Nachhall.

jk/riesling.de // 05.11.2012
2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken 92
Weingut Künstler | Rheingau

Seit der letzten Probe vor 4 Jahren kaum verändert: Sehr eindringliche, immer noch frische, zeitlose Zitrus-Nase, viel Extrakt, dabei hochelegant, gelbe Früchte, gelbe Blüten. Im Mund dichtes, mineralisches Extrakt, Zitrusfrüchte, Kandis, viel Grapefruit, präsentes Säurespiel, sehr guter Abgang, pikantes, konzentriert-zitroniges Säurespiel, schmelzig-endloser, animierender Nachhall.

jk/riesling.de // 20.12.2016
2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese 89
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett 88
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken 87
Weingut Künstler | Rheingau

Gereifte, schlanke mineralische Würze in der Nase, Kernobst. Im Mund dann Kernobst, Kompott, Waldkräuter, sich entwickelnde rauchige Noten, guter Abgang, schlanker perfekt gereifter Typ, rauchig-salzig werdendes, süße Extrakt.

jk/riesling.de // 02.09.2014
2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Auslese trocken 86
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett 88
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Hochheimer Stielweg Riesling Alte Reben trocken 87
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Riesling trocken 83
Weingut Künstler | Rheingau
2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese süss
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
2000er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett 83
Weingut Künstler | Rheingau
2000er Hochheimer Stielweg Riesling Spätlese trocken 80
Weingut Künstler | Rheingau
2000er Riesling halbtrocken 83
Weingut Künstler |
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
1999er Hochheimer Kirchenstück Riesling Auslese trocken 88
Weingut Künstler | Rheingau

In Bologna gingen die Meinungen erstmal auseinander, dann wurde langsam klar, dass es sich um einen grossen Wein handeln könnte. Wir hätten uns viel mehr Zeit nehmen sollen. Zuerst stark alkoholisch, ätherische Öle (Minze, Eukalyptus), dann viel reifes, vielfältiges Obst, Kakao, Kuchen; im Mund cremig, voll, satt, konzentriert, komplex. Ewig langer Abgang. Wahrscheinlich noch zu jung.

gierling // 18.02.2004
1999er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Auslese trocken 86
Weingut Künstler | Rheingau
1999er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Spätlese trocken 84
Weingut Künstler | Rheingau
1999er Spätburgunder trocken 84
Weingut Künstler |
1999er Hochheimer Hölle Riesling Auslese
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
1998er Hochheimer Hölle Riesling Beerenauslese
Weingut Künstler | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Punkte
1995er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken 91
Weingut Künstler | Rheingau

Punktevergabe des Gault Millau Weinguide 2006 anläßlich der Bernhard-Breuer Trophy.

riesling.de // 22.11.2005
1995er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken 91
Weingut Künstler | Rheingau

Sehr edle und dicht verwobene Nase, perfekt gereifte Säure, Aprikose, gestossene Kerne, dezente, rauchige Mineralik. Im Mund dicht und glasklar, wieder Aprikosen, Kerne, dezente nussige Noten, feine Zitrusaromen, perfekt balanciertes Säurespiel und immer noch druckvoll. im Abgang konzentriert und dicht, sehr gute Länge. Perfekte Rheingauer Art. (Kurzprobe anläßlich der Gault Millau Präsentation).

jk/riesling.de // 22.11.2005
1995er Hochheimer Stielweg Riesling Spätlese trocken 89
Weingut Künstler | Rheingau

Punktevergabe des Gault Millau Weinguide 2006 anläßlich der Bernhard-Breuer Trophy.

riesling.de // 22.11.2005
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei
Weine aus der Nähe
Punkte
2018er Hochheimer Domdechaney Riesling Grosses Gewächs trocken 89
Domänenweingut Schloss Schönborn | Rheingau
2018er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett halbtrocken 86
Weingut Peter Flick | Rheingau
2018er Hochheimer Hölle Riesling trocken 86
Domänenweingut Schloss Schönborn | Rheingau
2018er Hochheimer Kirchenstück Riesling feinherb 84
Domänenweingut Schloss Schönborn | Rheingau
2018er Hochheimer Stielweg Riesling Kabinett trocken 83
Weingut Peter Flick | Rheingau
2017er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 85
Weingut Baison | Rheingau
2017er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett trocken 84
Weingut Baison | Rheingau
2017er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese feinherb 84
Weingut Baison | Rheingau
2017er Hochheimer Domdechaney Riesling trocken 86
Domdechant Werner'sches Weingut | Rheingau
2016er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken 85
Weingut Himmel | Rheingau
  • liegen lassen
  • schon trinkbar
  • trinken
  • austrinken
  • vorbei

Jetzt anmelden

Sie sind bereits Mitglied bei Riesling.de?

Passwort vergessen? Hier klicken!

Neuanmeldung

Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.

Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Hier klicken und Account erstellen!

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung bei der Nutzung Ihres Riesling.de-Logins.