Weingut Künstler
- Inhaber: Gunter Künstler
- Kellermeister: Gunter Künstler & Rolf Schregel
Beim Berg Rottland handelt sich um eine Steillage mit einer Hangneigung von 33% am westlichen Ortsrand von Rüdesheim, nahe dem Binger Loch.
Der Name leitet sich ab von "reuten, rotten, roden", worunter man die Urbarmachung für weinbauliche Nutzung verstand. Er ist wohl unmittelbar zurückzuführen auf eine in den Jahren von 1031-1051 vom Mainzer Erzbischof gemachte Schenkung an die Rüdesheimer und Eibinger Winzer, mit der er ihnen Brachland für die Rodung überließ. Die Bodenzusammensetzung im Berg Rottland wechselt und ist sehr steinig mit Anteilen von Schiefer, Quarzit und Kies, die zum Teil leicht mit Löß abgedeckt sind. Bedingt durch das optimale Kleinklima mit hohen Licht- und Strahlungsmengen gelangen die Trauben im Berg Rottland zu großer Reife.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageDas Hochheimer Kirchenstück liegt unmittelbar östlich der Hochheimer Pfarrkirche "St. Peter und Paul" und nur einen Steinwurf entfernt von der Lage Domdechaney, unterscheidet sich aber deutlich in Terroir und Charakter der Weine.
Der mäßig steile Hang ist nach Süden ausgerichtet, die städtische Bebauung im Norden schützt die Lage vor kalten Nordwinden. Die Bodenstruktur wechselt von schwerem Kalk über Löß bis zu leichteren Sandauflagen über dem tiefen, wasserhaltenden Untergrund. Der Name Kirchenstück ist nicht nur ein eindeutig geographischer Wegweiser, sondern verweist auch auf den früheren Teilbesitz des Mainzer Domkapitels. In Folge der Säkularisation wurde zunächst die Herzoglich-Nassauische, später die Preußische und heute die Hessische Staatsdomäne Eigentümer. Größte Privateigentümer sind das Domdechant Werner´sche Weingut und das Weingut des Grafen Schönborn. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageBezüglich Wasser und Mineralstoffen ist sie ein Leichtathlet, im Gegensatz zu den umliegenden kräftigen Lösslehm- und Tonmergelböden. Der Stein schließt direkt oberhalb der Lage Victoriaberg an und westlich an die Hochheimer Hölle an. Die Stadt Flörsheim liegt in östlicher Richtung und der Main liegt unterhalb in Wurfdistanz zur Lage Stein.
Kies und Sand mit Lehm | Süd | 10% | 100m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageDiese 36 Hektar große Südlage war bis ins 13. Jahrhundert im Besitz des Kölner Domkapitels, das 1273 Hochheim mit „Land und Leuten“ an das Mainzer Domkapitel verkaufte. Die Rebhänge der Hochheimer Hölle ziehen westlich der Hochheimer Altstadt mit 15 % Steigung auf den Main zu.
Der Name ist germanischen Ursprungs und bedeutet Abhang (vgl. engl. Hill). Das Kleinklima in der Hochheimer Hölle wird bestimmt vom Taunusgebirge, das vor Wind und Regen schützt, sowie von der Nähe zum Main, der zum Temperaturausgleich beiträgt. Die Bodenstruktur ist überwiegend aus tertiären Sedimenten gebildet und geprägt von Lößlehm, der mit Mergeln durchsetzt ist. Die Lage weist zum Teil Quellhorizonte auf. Diese entstehen, wenn Schiebewasser zu Tage tritt, das im Untergrund vom Taunus in Richtung Rhein fließt und eine Quelle entstehen lässt. So findet sich z.B. eine gefasste Quelle im Königin-Viktoria-Berg, der früher ein Teil der Hochheimer Hölle war.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageSchon der Name Reichestal ist Hinweis auf eine besonders fruchtbare Bodenbeschaffenheit, die aus Lößlehm und schweren, sehr wasserhaltenden Tonböden besteht.
Die nahe Mainmündung gestaltet das Kleinklima besonders warm und ausgeglichen bis in den späten Oktober hinein. Der sandige Lößlehmboden ist locker, gut durchlüftet und erwärmt daher schnell. Er speichert große Mengen Wasser. Die Wurzeln können die Feinerde leicht bis zu dem tiefen Schluffmergel durchdringen. Die Minerale des Lößlehms stellen ein breit gefächertes Nährstoffreservoir dar, das durch den Kalkreichtum des Mergels unterstützt wird. Der Boden fördert so eine frühe Blüte und eine gute Reife. Wasser und Mineralien hält Lößlehm in großen Mengen bereit. Die Reben sind sehr gut versorgt. Sie können so die Wärme eines langen Herbstes nutzen und die Trauben bis in den späten Oktober ausreifen lassen. Ideale Voraussetzungen zur Entwicklung eines stoffigen, wuchtigen Spätburgunders.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageDie Domdechaney ist eine nach Süden ausgerichtete, zu Füßen der Hochheimer Kirche „St. Peter und Paul“ gelegene, historische Spitzenlage.
Der ungewöhnliche Name verweist auf das frühere Eigentum des Mainzer Domkapitels. Die Mainzer Domdechanten hatten unmittelbar am Weinberg im so genannten Schlösschen neben der Kirche ihre Sommerresidenz. Es wird berichtet, sie hätten bereits im 18. Jahrhundert in heißen Jahren Wasser aus dem Main in den Weinberg fahren lassen. Die Domdechaney hat sehr schwere kalkhaltige Böden, die auch in heißen Jahren einen guten Wasserhaushalt garantieren. So können die Rebwurzeln bis spät in den Herbst Nährstoffe aus dem Boden ziehen und die Trauben durch lange Assimilation im Blattwerk zu hoher Reife gelangen. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageAm westlichen Ende von Hocheim liegt der Weinberg kurz vor der Mainmündung. Von dort aus blickt man auf den Main und das nah gelegene Mainz.
Am Hang fließt die Kaltluft ab und sorgt für nächtliche Abkühlung. So verlängert sie die Reifezeit der Trauben. Durch die Nähe zur Mainmündung ist das Kleinklima warm und ausgeglichen. Der nach Süden ausgerichtete, mittel geneigte Hang erfreut sich an einer hohen Sonnenseinstrahlung. Helles Mergelgestein verleiht der Lage ihren charakteristischen Namen, da der Mergel, im austrockneten Zustand schneeweiß wird. Der Untergrund besteht aus kalkreichem, feinkörnigen Mergel des Tertiärs. In den Eiszeiten vermischte sich der Mergel mit Sedimenten wie Sand, Ton, Kalkstein und kiesigen Geröllen. Aus später abgelagertem eiszeitlichem Löss entstand brauner, kalkfreier Lösslehm. Mit den Jahrhunderten wurde der Boden abgetragen und dadurch kommt heute an vielen Stellen die kalkreiche ‚Weiß Erd‘ des Untergrundes an die Oberfläche.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageDie Sieger der diesjährigen Veranstaltung.
Philipp Kuhn gewinnt Champion-Titel
Zum dritten Mal hat das Weinmagazin VINUM seinen „Riesling Champion“ gekürt. Gesamtsieger nach Punkten ist Philipp Kuhn aus dem pfälzischen Laumersheim. Im Rahmen des Wettbewerbs beurteilte die Jury 1.361 Weine von mehr als 300 Erzeugern. Das allgemeine Qualitätsniveau der diesjährigen Einreichungen wurde dabei als „auffallend hoch“ bewertet.
weiterlesenJosef Schäfer bewirtschaftet 6,8 Hektar Rebenland um Hochheim herum; darunter Stücke aus den bekannten Lagen Domdechaney, Kirchenstück und der Hölle. Der Rieslinganteil beträgt 85%.
zum ProfilDie Tradition des Weingutes geht auf das Jahr 1780 zurück, als der Vater des Domdechanten Dr. Franz Werner vom Grafen Jork das Weingut erwarb. Heute wird das Weingut in der siebten Generation von Dr. Franz-Werner Michel geführt und umfasst über 13 Hektar Rebenland. Darunter Parzellen aus den Spitzenlagen Hochheimer Domdechaney, Kirchenstück, Stein und der Hölle. Mit 98 Prozent ist der Riesling wichtigste Rebsorte, die restlichen zwei Prozent fallen auf den Spätburgunder.
zum ProfilPeter Flick übernahm am 01.07.2018 das Weingut Himmel und lies dieses mit seinem eigenen Weingut zusammen laufen. Der Standort in Hochheim am Main wurde für das neu firmierte Weingut Peter Flick beibehalten.
zum Profil
Nachdem in den letzten beiden Jahren keine Weine zur Verkostung eingereicht worden sind, und einzelne Weine, die wir vom Jahrgang 2006 verkosten konnten, unsere Erwartungen nicht erfüllten, müssen wir leider eine leichte Abwertung vornehmen. Wir hoffen, dass diese Tendenz mit dem Jahrgang 2007 nicht anhält.
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2018er Hochheimer Hölle Riesling trocken | 86 | |
Weingut Künstler | Rheingau |
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2017er Riesling trocken | 86 | |
Weingut Künstler | Rheingau |
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2016er Riesling trocken | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2016er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken | 86 | |
Weingut Künstler | Rheingau |
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2010er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Erstes Gewächs | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
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2007er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs | 92 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Woh!! Tolle mineralische Nase mit verhaltener Frucht , am Gaumen kräftige,dominante Säure , voll , sehr dicht , cremiger Fluß , aber Mineralik und Frucht noch äußerst zurückhaltend , eine der verschlossensten Flaschen von 1. bzw .GG aus 2007 , ellenlanger Abgang , viel Potenzial , meiner bescheidenen Meinung nach gehört dieser Wein von den bisher probierten Flaschen zur Rieslingjahrgangsspitze , mit der nächsten Fl. einige Jahre warten ,so MANN das schafft ,~****-***** , ~ 90-94
fc1910 // 22.12.2008
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2007er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs | 90 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung auf verschiedenen Präsentationen, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 18.08.2009
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2007er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken | 85 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
verhaltene Nase , gelbfruchtig , am Gaumen viel Schmelz ,fast cremig ,ungewöhnlich für einen so jungen Kabinett trocken . Mittlerer bis kräftiger Körper , gute Länge ,Potenzial ,gefällt mir im Moment aber nicht so gut wie viele Flaschen 2005 Kabinett der gleichen Lage . ~**+ , ~84-86
fc1910 // 11.12.2008
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2007er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Erstes Gewächs | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
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2006er Hochheimer Kirchenstück Riesling Erstes Gewächs | 88 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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2006er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese | 84 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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2006er Hochheimer Stielweg Riesling Alte Reben trocken | 84 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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2006er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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2006er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs | 44 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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2006er Hochheimer Hölle Riesling Erstes Gewächs | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Kurzverkostung im Rahmen von Vergleichsproben, daher ohne detaillierte Beschreibung.
jk/riesling.de // 04.06.2008
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Punkte | ||
2005er Hochheimer Hölle Riesling 1. Gewächs | ||
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2005er Hochheimer Kirchenstück Riesling 1. Gewächs | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
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2004er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett feinherb | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Verkostungsdatum: 24.09.2005 Ein fruchtiger Riesling aus der sonst für rote Sorten genutzten Lage "Reichestal" in Hochheim Duft von Pfirsichen und Mineralien Am Gaumen dann Pirsisch und Melone mit etwas Kohlensäure. Recht langer Abgang mit viel Restsüße, sollte in den nächsten 2 Jahren noch besser werden Trinkreife: trinken oder lagern (2005-2009)
wein-hesse // 29.09.2005
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2004er Hochheimer Kirchenstück Riesling Kabinett trocken | 84 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Zurückhaltende Nase mit einer gewissen Härte. Am Gaumen sehr straff, sehnig, kantig, dann doch viel Obstsüße, lang. Verändert sich an der Luft über ein ganze Woche, wird immer süßer, aber nicht müde. Ein schwieriger Wein, zum hinlegen und sehen was daraus wird. Sehr vorsichtig bepunktet.
gierling // 06.07.2005
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2004er Hochheimer Kirchenstück Riesling Kabinett trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Duft nach Äpfeln und Birnen die sich im Geschmack wiedergeben. Recht grosser Anteil an Kohlesäure. Wird in 1-2 Jahren sicher besser Die Verkostung erfolge am 24.09.2005 ab Hof. Trinkreife sehe ich ab jetzt bis 2008.
wein-hesse // 27.09.2005
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2004er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken | 84 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Verkostungsdatum: 24.09.2005 Duft nach Apfel, Aprokose und Birnen, die sich am Gaumen mit mineralischen Akzenten wiederspiegeln. Auch hier recht grosser Kohlensäureanteil Preis 9,00EUR ab Hof Wird in den Jahren sicher besser. Trinkbar bis 2009
wein-hesse // 29.09.2005
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2004er Hochheimer Herrnberg Riesling trocken | ||
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2004er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
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2003er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel | 93 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Bombastisch! Üppiger, intensiver, fast agressiver Duft nach ganz viel und immer mehr, wenn der Wein im Glas bleibt: Orangen, Pfirsiche, warmer Stein, Quitten, Zwetschgen, Kräutern. Wie ein Konzentrat aus all dem! Am Gaumen auch so konzentriert und üppig wie es die Nase verspricht, dann aber eine beeindruckende Klarheit und Festigkeit, auf einem tiefen, breiten Sockel aus Stein. Große Länge in der die ganze Kraft und Komplexität nachhallt. Was daraus mal wird?
gierling // 26.08.2005
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2003er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel | 92 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Verkostungsdatum: 24.09.2005 Duft nach Aprokosen und Apfel mit mineralischen Elementen Am Gaumen schönes Spiel von Süße und Säure, Abgang lang mit Mineralik wird in den Jahren sicher noch besser und deshalb sehr zurückhaltend gepunktet. Trinkreife: trinken oder lagern (2008-2015)
wein-hesse // 29.09.2005
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2003er Hochheimer Stielweg Riesling Spätlese Alte Reben trocken | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
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2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken | 93 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
weiche, warme, von Extrakten geprägte Nase, erinnert an Schieferton, kandierte Zitrusaromen, ungeheuer kompakte Säure, ohne aufdringlich zu sein, cremig-ölig, einzigartiger Charakter, sehr dicht und konzentriert, herausfordernder, nachhaltiger Abgang, einer der größten trocken Rheingauer, die wir kennen ...
jk/riesling.de // 30.01.2004
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2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken | 96 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Das ist Riesling, besser gehts fast nicht mehr. große Fülle, komplex, Terroir merkbar, toll.
vitis // 15.03.2004
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2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken | 92 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Sehr eindringliche, goldige Nase, viel Extrakt, dabei hochelegant, gelbe Früchte Zitrus, üppig, etwas Akazienhonig, Blüten. Im Mund dichtes, konzentriertes Extrakt, weich, Zitrusfrüchte Kandis, Grapefruit, sehr exotisch, sehr guter Abgang, viel Druck und Dichte hochkomplexer Wein, pikantes, konzentriert-zitroniges Säurespiel, sehr guter Abgang, endlos animierender Nachhall.
jk/riesling.de // 05.11.2012
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2002er Hochheimer Hölle Riesling Auslese Goldkapsel trocken | 92 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Seit der letzten Probe vor 4 Jahren kaum verändert: Sehr eindringliche, immer noch frische, zeitlose Zitrus-Nase, viel Extrakt, dabei hochelegant, gelbe Früchte, gelbe Blüten. Im Mund dichtes, mineralisches Extrakt, Zitrusfrüchte, Kandis, viel Grapefruit, präsentes Säurespiel, sehr guter Abgang, pikantes, konzentriert-zitroniges Säurespiel, schmelzig-endloser, animierender Nachhall.
jk/riesling.de // 20.12.2016
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2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese | 89 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Hochheimer Reichestal Riesling Kabinett | 88 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Gereifte, schlanke mineralische Würze in der Nase, Kernobst. Im Mund dann Kernobst, Kompott, Waldkräuter, sich entwickelnde rauchige Noten, guter Abgang, schlanker perfekt gereifter Typ, rauchig-salzig werdendes, süße Extrakt.
jk/riesling.de // 02.09.2014
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2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Auslese trocken | 86 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett | 88 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Hochheimer Stielweg Riesling Alte Reben trocken | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Riesling trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2002er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese süss | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
Punkte | ||
2001er Hochheimer Kirchenstück Riesling Auslese trocken | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Hölle Riesling Kabinett trocken | 87 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
köstlicher, reintöniger, üppiger Rieslingduft mit viel Obst und etwas Würze; im Mund dicht, ausgewogen, klare Säure und ein langer Abgang. Hat in Bologna ein sehr gute Figur gemacht.
gierling // 19.02.2004
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2001er Hochheimer Hölle Riesling Auslese trocken | 85 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken | 85 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Domdechaney Riesling trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Herrnberg Riesling trocken | 83 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Hölle Riesling Eiswein | 95 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
2001er Hochheimer Kirchenstück Riesling Eiswein | 94 | |
Weingut Künstler | Rheingau |
Punkte | ||
1999er Hochheimer Kirchenstück Riesling Auslese trocken | 88 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
In Bologna gingen die Meinungen erstmal auseinander, dann wurde langsam klar, dass es sich um einen grossen Wein handeln könnte. Wir hätten uns viel mehr Zeit nehmen sollen. Zuerst stark alkoholisch, ätherische Öle (Minze, Eukalyptus), dann viel reifes, vielfältiges Obst, Kakao, Kuchen; im Mund cremig, voll, satt, konzentriert, komplex. Ewig langer Abgang. Wahrscheinlich noch zu jung.
gierling // 18.02.2004
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1999er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Auslese trocken | 86 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
1999er Hochheimer Reichestal Spätburgunder Spätlese trocken | 84 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
1999er Spätburgunder trocken | 84 | |
Weingut Künstler | | ||
1999er Hochheimer Hölle Riesling Auslese | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
Punkte | ||
1998er Hochheimer Hölle Riesling Beerenauslese | ||
Weingut Künstler | Rheingau |
Punkte | ||
1995er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken | 91 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Punktevergabe des Gault Millau Weinguide 2006 anläßlich der Bernhard-Breuer Trophy.
riesling.de // 22.11.2005
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1995er Hochheimer Hölle Riesling Spätlese trocken | 91 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Sehr edle und dicht verwobene Nase, perfekt gereifte Säure, Aprikose, gestossene Kerne, dezente, rauchige Mineralik. Im Mund dicht und glasklar, wieder Aprikosen, Kerne, dezente nussige Noten, feine Zitrusaromen, perfekt balanciertes Säurespiel und immer noch druckvoll. im Abgang konzentriert und dicht, sehr gute Länge. Perfekte Rheingauer Art. (Kurzprobe anläßlich der Gault Millau Präsentation).
jk/riesling.de // 22.11.2005
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1995er Hochheimer Stielweg Riesling Spätlese trocken | 89 | |
Weingut Künstler | Rheingau | ||
Punktevergabe des Gault Millau Weinguide 2006 anläßlich der Bernhard-Breuer Trophy.
riesling.de // 22.11.2005
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