Riesling.de verwendet Cookies. Mit der Nutzung dieser Website sind Sie mit der Speicherung von Cookies einverstanden und akzeptieren unsere Datenschutzerklärung.Ok
Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Peter Flick übernahm am 01.07.2018 das Weingut Himmel und lies dieses mit seinem eigenen Weingut zusammen laufen. Der Standort in Hochheim am Main wurde für das neu firmierte Weingut Peter Flick beibehalten.
Das Hochheimer Kirchenstück liegt unmittelbar östlich der Hochheimer Pfarrkirche "St. Peter und Paul" und nur einen Steinwurf entfernt von der Lage Domdechaney, unterscheidet sich aber deutlich in Terroir und Charakter der Weine.
Der mäßig steile Hang ist nach Süden ausgerichtet, die städtische Bebauung im Norden schützt die Lage vor kalten Nordwinden. Die Bodenstruktur wechselt von schwerem Kalk über Löß bis zu leichteren Sandauflagen über dem tiefen, wasserhaltenden Untergrund. Der Name Kirchenstück ist nicht nur ein eindeutig geographischer Wegweiser, sondern verweist auch auf den früheren Teilbesitz des Mainzer Domkapitels. In Folge der Säkularisation wurde zunächst die Herzoglich-Nassauische, später die Preußische und heute die Hessische Staatsdomäne Eigentümer. Größte Privateigentümer sind das Domdechant Werner´sche Weingut und das Weingut des Grafen Schönborn. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Lagenname selbst gibt gleich den ersten Hinweis auf die steinig-sandige Bodenbeschaffenheit. Locker strukturiert besitzt die Lage Stein eine optimale Durchlüftung des Bodens.
Bezüglich Wasser und Mineralstoffen ist sie ein Leichtathlet, im Gegensatz zu den umliegenden kräftigen Lösslehm- und Tonmergelböden. Der Stein schließt direkt oberhalb der Lage Victoriaberg an und westlich an die Hochheimer Hölle an. Die Stadt Flörsheim liegt in östlicher Richtung und der Main liegt unterhalb in Wurfdistanz zur Lage Stein.
Kies und Sand mit Lehm | Süd | 10% | 100m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Diese 36 Hektar große Südlage war bis ins 13. Jahrhundert im Besitz des Kölner Domkapitels, das 1273 Hochheim mit „Land und Leuten“ an das Mainzer Domkapitel verkaufte. Die Rebhänge der Hochheimer Hölle ziehen westlich der Hochheimer Altstadt mit 15 % Steigung auf den Main zu.
Der Name ist germanischen Ursprungs und bedeutet Abhang (vgl. engl. Hill). Das Kleinklima in der Hochheimer Hölle wird bestimmt vom Taunusgebirge, das vor Wind und Regen schützt, sowie von der Nähe zum Main, der zum Temperaturausgleich beiträgt. Die Bodenstruktur ist überwiegend aus tertiären Sedimenten gebildet und geprägt von Lößlehm, der mit Mergeln durchsetzt ist. Die Lage weist zum Teil Quellhorizonte auf. Diese entstehen, wenn Schiebewasser zu Tage tritt, das im Untergrund vom Taunus in Richtung Rhein fließt und eine Quelle entstehen lässt. So findet sich z.B. eine gefasste Quelle im Königin-Viktoria-Berg, der früher ein Teil der Hochheimer Hölle war.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Schon der Name Reichestal ist Hinweis auf eine besonders fruchtbare Bodenbeschaffenheit, die aus Lößlehm und schweren, sehr wasserhaltenden Tonböden besteht.
Die nahe Mainmündung gestaltet das Kleinklima besonders warm und ausgeglichen bis in den späten Oktober hinein. Der sandige Lößlehmboden ist locker, gut durchlüftet und erwärmt daher schnell. Er speichert große Mengen Wasser. Die Wurzeln können die Feinerde leicht bis zu dem tiefen Schluffmergel durchdringen. Die Minerale des Lößlehms stellen ein breit gefächertes Nährstoffreservoir dar, das durch den Kalkreichtum des Mergels unterstützt wird. Der Boden fördert so eine frühe Blüte und eine gute Reife. Wasser und Mineralien hält Lößlehm in großen Mengen bereit. Die Reben sind sehr gut versorgt. Sie können so die Wärme eines langen Herbstes nutzen und die Trauben bis in den späten Oktober ausreifen lassen. Ideale Voraussetzungen zur Entwicklung eines stoffigen, wuchtigen Spätburgunders.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Am westlichen Ende von Hocheim liegt der Weinberg kurz vor der Mainmündung. Von dort aus blickt man auf den Main und das nah gelegene Mainz.
Am Hang fließt die Kaltluft ab und sorgt für nächtliche Abkühlung. So verlängert sie die Reifezeit der Trauben. Durch die Nähe zur Mainmündung ist das Kleinklima warm und ausgeglichen. Der nach Süden ausgerichtete, mittel geneigte Hang erfreut sich an einer hohen Sonnenseinstrahlung. Helles Mergelgestein verleiht der Lage ihren charakteristischen Namen, da der Mergel, im austrockneten Zustand schneeweiß wird. Der Untergrund besteht aus kalkreichem, feinkörnigen Mergel des Tertiärs. In den Eiszeiten vermischte sich der Mergel mit Sedimenten wie Sand, Ton, Kalkstein und kiesigen Geröllen. Aus später abgelagertem eiszeitlichem Löss entstand brauner, kalkfreier Lösslehm. Mit den Jahrhunderten wurde der Boden abgetragen und dadurch kommt heute an vielen Stellen die kalkreiche ‚Weiß Erd‘ des Untergrundes an die Oberfläche.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
gute bis sehr gute Lage oberhalb des Kirchenstücks
Zur Lage
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2016
Nicht ganz das Niveau der gleichzeitig angestellten 2015er Rieslinge zeigen sich die 2016er. Von durchweg solider Qualität auch diese, ihnen sollte man vielleicht noch ein wenig Zeit geben. Im Fokus steht dieses mal ein fein ziselierter und doch komplexer Hochheimer Himmelstraum. Die Weingutsbewertung bleibt stabil bei RR+.
Jahrgangsbeschreibung
2015
Gemeinsam mit den 2016er Weinen präsentiert das Weingut erneut drei überaus erfreuliche Weine aus dem Jahr 2015. Wiederholt begeistert uns die trockene, im Stückfass ausgebaute Spätlese aus dem Hochheimer Kirchstück mit ihrer eindrücklichen Kraft. Doch auf Augenhöhe zeigt sich auch die elegante Reichestal-Auslese. Keine Frage: Die Weingutsbewertung RR+ ist mehr als voll bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2014
Die jetzt vorgestellte 2014er Kollektion knüpft nahtlos an das Vorjahr an. Besondere Trinkfreude bereitet uns dabei aber die zusätzlich angestellten Rieslinge des Vorjahres: Auf der einen Seite die kräftig-mineralische Hochheimer Kirchenstück Riesling Spätlese trocken aus dem Stückfass und ihr rotfruchtiges Pendant namens „lumen naturale“, deren lange Gärzeit zu einem wunderbaren Potential führt. Die Weingutsbewertung bleibt somit RR+ (gut) voll bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Die 2013er Kollektion bewegt sich auf dem guten Niveau des Vorjahres. Gerade die trockenen Rieslinge präsentieren sich dabei etwas filigraner und frischer. Sehr gut gelungen auch die trockene 2012er Riesling-Spätlese vom Hochheimer Kirchenstück aus dem Stückfass, die mit ihrer schmelzigen, mineralischen Art in besonderer Weise für die Weingutsleistung steht. So geht es damit auch weiter nach oben: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2012
Das Weingut der Familie Himmel ist mit seiner 2012er Kollektion und einzelnen Weinen der Vorjahre zum ersten Mal bei Riesling.de dabei. Neben der eigen Namensschöpfung „Himmelstraum“ fallen die trockenen Riesling der Hochheimer Lagen Kirchenstück und Hölle des Jahrgangs 2012 sowie die ersten Gewächse des Jahrgangs 2011 aus den gleichen Lagen gut differenziert aus. Am besten gefällt uns jedoch die
2010er Hochheimer Kirchenstück Lumen Naturale Riesling Spätlese trocken mit ihrer vielschichtig-mineralischen Art.
Die Weingutsbewertung kommt so auf Anhieb auf erwartungsvolle RR (gut).
Ausgesprochen frisch-würziger, gelbfruchtiger Steinobstduft mit allerlei Maikräuterakzenten. Sehr ausgewogener Mundeindruck zwischen reifer Säure und zarter Kandissüße, angereichert mit elegant-herben Akzenten. In der Entwicklung sehr duftige Blumen- und Blütenaromen, die mit einer sehr feinen Süße kokettieren. Der sehr gute Nachhall ist von einer glasklaren Säure und feinen Tanninen getragen.
Schmelziger Duft nach reifen, rotwangigen Äpfeln mit getrockneten Kräutern. Im Mund zitrusfrische Säure mit einiger Mineralik. Zitronige Entwicklung in einem recht robusten Körper. Langer Nachhall, verfeinert durch mineralische Frische.
Fein gewürzte, klarfruchtige und sehr frische Kernobstnase. Auf der Zunge ein fein zitrusfruchtiger und dezent gerbstoffiger Eindruck mit spürbarer Kohlensäure. In der weiteren, ausgewogenen Entwicklung warme, rotfruchtige Aromen ebenso wie zitrusfrische. Sehr guter, langer herber Nachhall.
Zartfrischer und schmelziger Mirabellenduft mit Kandis und etwas Kräuterwürze. Im Mund feine herbe Attacke und süßer Apfel; nur wenig Säure. Darunter leidet auch die Entwicklung: sie wirkt zunächst etwas müde und flach. Dann erscheinen nochmals fruchtige, auch florale Aromen. Im guten Nachhall finden sich ebenfalls überraschend viele duftig-florale Töne und etwas Mineralität.
Zurückhaltender, kräuterfrisch-würziger Steinobstduft. Im saftigen Mund feine Tannine und helle Zitrusfrische. Sehr gerade Entwicklung mit Zitrusaromen, gelber Frucht und feinen Tanninen – am Horizont der eine oder andere mineralische Blitzer. Nachhall klar-herb und lang.
Fülliger, gelbfruchtiger Duft von reifem Steinobst mit frisch-minzigen Anklängen. Auf der Zunge ein herb-aromatischer und feinzitroniger Geschmack. In der Entwicklung sehr säurefrisch mit dezenter Aromatik von gelben Früchten und zartem Tannin. Der Nachhall ist, obwohl einfach gewirkt, überraschend lang.
Sehr feine, hefige Kräuternase, gelbe Früchte, Birnenhaut, Rapsblüten, immer rauchgier werdende Mineralik. Im Mund dann klar und fest, pikante Zitrusfrucht, wieder Hefe, schon recht elegante Mineralik, frisches, fast prickelndes Säurespiel, immer intensiver werdende Mineralik, sehr guter Abgang, langer, pikant-fordernder Nachhall. Wunderbar!
Dichter, würziger Duft von getrocknetem Steinobst. Im Mund ein ausgesprochen komplexer Eindruck von fruchtiger Fülle, Salzigkeit, eingebundener Säure, elegantem Tannin und dosierter Süße. In der Entwicklung reife, gelbfruchtige Aromen sowie tanninbetonte Akzente. Eine Idee Salz. Der Nachhall entwickelt sich konsequent aus der Entwicklung und ist sehr lang.
Zarte Creme von reifen gelben Aprikosen, umkränzt von ätherischen Kräuterdüften. Eleganter Kandis im Mund, zarte-zitronige Säure und eine Ahnung von Mineralität. In der Entwicklung zeigt der Wein Würze, aber ist auch frisch und aromatisch. Der Nachhall ist sehr lang und geradlinige.
Wow! Sehr feiner Weißburgunder! Auf dem Etikett steht zwar Barrique, aber das ist so dezent und fein eingebunden, dass der Wein große Freude bereitet. Sehr elegante, fast cremige Nase, gelbe Früchte, Reneklode, feine Zedernoten, Balsam. Im Mund dann kompakt und klar, wieder gelbe Früchte, perfektes Kräuterextrakt, dabei nicht fett und breit wirkend, gedörrte Papaya, Maracuja, Nadelhölzer, sehr guter Abgang, animierend-eleganter Nachhall.
Feines, würziges Apfelextrakt in der Nase, Wiesenkräuter, etwas Kompott, recht elegant gewirkt. Im Mund dann herb-süßlicher Schmelz, helle Beeren, etwas stängelige Noten, Süßholz, zartherbe Mineralik, Apfelschale, guter Abgang, schmelzig-mineralischer Nachhall.
Herbe, fordernde Würze in der Nase, sich entwickelnde Mineralik, Zitrus, Steinobst, mehlige Äpfel. Im Mund dann recht animierendes Säurespiel, mineralisch gewirkt, Zitrus, Kandis, mehlige Äpfel, sehr guter Abgang, langer mineralisch-vielschichtiger Nachhall.
Fein-würzige Pfirsichnase, kandierte Äpfel, animierend-süßliches Spiel, Blüten. Im Mund dann kompakte, zart-würzige Mineralik, animierendes Säurespiel, sehr harmonisch und geschmeidig gewirkt, guter Abgang schmelziger, rotwürziger Nachhall.
Schmelzige Apfelnase, Wiesenkräuter, helle Pfirsiche. Im Mund dann süß und zart-herb, geriebene Äpfel, saftiger Schmelz, kompakte Mineralik, guter Abgang. Sehr süffig.
In der Nase kompakte, rotfruchtige Würze, dunkles Steinobst, pikantes Säurespiel, Orangenhaut. Im Mund dann saftig-süße Frucht und Würze, Orangen, Pflaumen, etwas Gelee, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Dezente Apfel-Pfirsichnase, Zitrusfrüchte, Wiesenkräuter. Im Mund dann kompakte, frische Kräuternoten, Zitrus, gelbe Pfirsiche, ordentlicher bis guter Abgang, animierend-kräuteriger Nachhall.
Würzig-erdige Pfirsichfrucht in der Nase, Kandis, etwas Pink Grapefruit. Im Mund dann saftige, zart-herbe Süße, Pfirsiche, Zitrusfrüchte, animierendes Säurespiel, frische, direkte Art, sich entwickelnde Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, mineralisch-animierender Nachhall, klassische süßer rheingauer Spätelsentyp.
Feine, würzige Kandisnase, Wiesenkräuter, Zitrusfrüchte, Apfelhaut. Im Mund dann viel Zitrus, herbe Mineralik, Kernobst, etwas Kirschen, guter Abgang, kräuteriger, mineralischer Nachhall.
Noch etwas unentwickelte, leicht hefige Nase, dann Zitrusfrüchte, Äpfel, Wiesenheu. Im Mund dann fruchtig-pikante Würze, frisches Säurespiel, pikantes Steinobst, guter Abgang, pikanter, animierender Nachhall.
Kompakte Apfel-Pfirsichnase. Im Mund dann saftig-animierend Frucht, klar und direkt, ordentlicher bis guter Abgang, sehr süffig und unkompliziert gemacht. Schraubverschluss.
Dezent-duftige Mineralik in der Nase, Strohblumen, Birnenkompott, Kandis, dann sich entwickelnde ätherische Würze. Im Mund dann saftig-süßes Extrakt, dann pikante Kräuterwürze, Kompott, Zitrus, Beeren, etwas Salz, sehr jung und unentwickelt, schmelziger werdend, Salz, eine Spur Malz, dann immer frischer werdende, CO2, sehr guter Abgang, langer schmelzig-tiefgründiger Nachhall.
Duftige, zart-mineralische Nase, gelbe Früchte, Blüten. Im Mund dann kompakter, mineralischer Schmelz, rotwürzige Noten, wieder gelbe Früchte, dahinter zartherbe Würze, sehr harmonischer, gut balancierter Typ, guter Abgang, langer, zart-mineralischer, würziger Nachhall. Lecker. Zeigt Schliff.
Kräuterig-duftige Zitrusnase, Blutorangen, Birnen, florale Noten. Im Mund dann kompakt und direkt, zarter, mineralische Schmelz, etwas Kandis, frisches Säurespiel, wieder Zitrus, ein Hauch Tabak, guter Abgang, kompakter, mineralischer Nachhall, sehr geradliniger Typ.
Würzig-schmelzige Nase, rote Früchte, Kompott, Waldbeeren, Kandis, etwas Karamell. Im Mund dann pikante und herb-süßliche Würze, dunkle Waldbeeren, Thymian, Nelke, Wacholder, Kandis, guter bis sehr guter Abgang ,herb-schmelziger, süßlicher Nachhall, gut!
Kompakte Kernobstnase, Zitrus, Strohblumen, florale Noten. Im Mund dann saftig-pikante Mineralik und Frucht, Steinobst, Zitrus, etwas Hefe, animierendes Säurespiel, zart-mineralischer Nachhall im ansonsten sehr guten Abgang.
Erst verhaltene, dann sich frischer präsentierende Nase, Wiesenkräuter, Zitrusfrüchte, etwas Kandis. Im Mund dann sehr fruchtig, Susine, Kandis, gelbe Pfirsiche, Maikräuter, grüner Spargel, dann sich entwickelnde Mineralik, guter Abgang, rot-fruchtiger Nachhall mit viel Kandis.
Duftige Aprikosen-Orangennase, Äpfel. Im Mund dann kompakte, würzig-herbe Mineralik, rotfruchtige Noten, süffig und klar gewirkt, nicht ganz trockener Typ, ordentlicher bis guter Abgang, gastronomisch gemacht. Schraubverschluss.
Duftige, leicht rotwürzige Nase, Steinobst, Kerne, etwas Kornelkirsche, Waldkräuter. Im Mund dann kompakte, feine gereifte, aber fordernde Mineralik, Waldkräuter, gelbe Steinobst, feines Salz, sehr gut eingebundenes Säurespiel; animierender Schmelz, Aprikose, Reneklode, etwas Minze, sehr guter Abgang, langer, minzig-animierender Nachhall.
Kompakt-schmelzige Kernobstnase, feine kräuterige Würze und Mineralik, dann sich entwickelnde Noten von Kandis, mürben Äpfel. Im Mund kompakte, schmelzig-mineralische Würze, recht vielschichtig und dicht, wieder mürbe Äpfel, kandierte Zitrusfrüchte, Meersalz, Kompott, perfekt eingebundenes Säurespiel, sehr guter Abgang, fein-mineralischer, dezent gereifter Nachhall, der immer mehr Druck entwickelnd.
Dezent, kräuterige Steinobstnase, Birnen, Äpfel, sich entwickelnde, mineralische Würze. Im Mund dann erdig-würzige Mineralik, gelbe Früchte, rot-würzige Noten, animierendes Säurespiel, guter Abgang, herb-würziger Nachhall. Kann noch reifen.
Sehr elegante, mineralischer Würze in der Nase, Blüten, provenzalische Kräuter, feine ätherische Noten. Im Mund dann kompakte Mineralik, sehr animierende Zitruswürze, Kandis, etwas gekochte Äpfel, feine Karamellnoten, wieder Blüten, rauchig-salzige Noten, immer mehr Tiefe und Kraft zeigend, helle Pfeffer, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-pikanter Nachhall, der sehr fein reifen wird. Die 14% Alkohol sind in keinster Weise präsent.
Präsente Zitruswürze in der Nase, Kernobst, Kompott, recht pikant. Im Mund dann herb-süßer Schmelz, grüne Äpfel, Zitrus, Kandis, helle, herbe Weinbergspfirsiche, ordentlicher bis guter Abgang, kompakter, wachsig-süßer Nachhall. Schraubverschluss.
Holzwürzige, üppige Nase, Steinobst, Vanille, Zitrus, sehr pikant und ausladend. Im Mund dann pikante, herbsüße Würze, wieder viel Holz, dahinter frische Frucht, kandierte Zitrusfrüchte, etwas helle Melone, Pflaumen, guter Abgang, holzwürziger, kräuterig-wärmender Nachhall.
Sehr würzige, tiefgründige Beerennase, Tee, Waldkräuter, kompaktes, sehr gut eingebundenes Holz. Im Mund dann kompakte, präsente Würze, sehr gute Balance, zart-herbe Mineralik, wieder Waldbeeren, dezentes holz, dass och mit Luft kraftvoller balanciert, modern gemachter Typ. guter Abgang, würziger Nachhall. Schraubverschluss.
Registrieren Sie sich jetzt und profitieren Sie von unserem kostenlosen Online-Service. Mit dem praktischen Weinkeller-Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönliche Weinsammlung zu verwalten – ganz einfach und übersichtlich.
Außerdem können Sie als Mitglied von Riesling.de eigene Weine und Weingüter erfassen sowie Ihre Lieblingsweine bewerten. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!