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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Seit dem überraschenden Tod von Gerhard Biffar im Januar 2005 hat Tochter Lilli Biffar-Hirschbil die Geschäftsleitung des traditionsreichen Gutes mit 12 Hektar Weinbergen in besten Deidesheimer, Ruppertsberger und Wachenheimer Lagen übernommen.
Im 15. Jahrhundert stand in dieser Lage ein Kalkofen. Die heutige Weinbergslage umfasst rund 5 ha.
Der Weinberg ist nach Süden leicht geneigt und wird im Norden durch mehrere Sandsteinmauern begrenzt. Er ist in der Lagenklassifikation von 1828 bereits als Erste Lage anerkannt. Der Kalkofen liegt in der "warmen Hangzone", einem schmalen Gürtel entlang der Vorhügelzone der Mittelhaardt. Hohe Durchschnittstemperaturen und wenig Niederschlag zeichnen dieses Terroir aus. Der Boden im Kalkofen ist eine Mischung aus Kalk, Lehm, mergeligem Ton und vereinzelt auch Kalksteingeröll. Dies bringt erstklassige, mineralische Rieslingweine hervor, die durch ihre Fülle und die Lagerfähigkeit gekennzeichnet sind. Der Deidesheimer Kalkofen ist nach internen VDP-Statuten (nicht gesetzlich) eine Erste Lage. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Grainhübel, gelegen am Ortsrand von Deidesheim in Richtung Forst, gehört zu den besten Weinbergslagen in Deidesheim.
Die Exposition der Lage nach Süden führt zu einer optimalen Sonneneinstrahlung und somit fast immer zu einer frühen und hohen Reife der Trauben. Der Grainhübel liegt auf einer Höhe von 117 bis 150 m über dem Meeresspiegel. Der Boden ist geprägt von lehmigem Sand bis Lehm, stellenweise findet man auch mergeligen Ton vor. Er gehört zu den typischen Buntsandsteinverwitterungsböden der Rheingrabenabsenkung. Die alte mittelhochdeutsche Bezeichnung "grien", welche für Böden eben dieser Art stand, ist der Ursprung für den Lagennamen. Aufgrund des Bodenbildungsmaterials und seiner Zusammensetzung werden die Trauben reichhaltig mit Mineralstoffen versorgt – beste Voraussetzung für komplexe, dichte Rieslingweine. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Parzelle in der Lage Gerümpel, in der das Grosse Gewächs entsteht, reiht sich in die Perlenkette der Toplagen zwischen Wachenheim und Forst mit ihrer leichten Ostneigung und einem besonders begünstigten Kleinklima.
Ursprung des Lagennamens könnte der Name eines ehemaligen Besitzers namens „Gerympel” im 16. Jahrhundert sein. Es könnte auch eine Anspielung auf den teilweise krümeligen Lettenboden sein. Der Boden besteht aus sandigem Lehm, der mit Kalkmergel durchsetzt ist. Der tiefverwurzelte, mittlerweile weit über 30 Jahre alte Rebbestand wird hier durch die Natur wohldosiert mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Die Trauben erzielen hier auch in mäßigen Jahren eine hohe und gleichmäßige Reife.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nach Süd-Osten exponiert und zum Waldrand hin ansteigend, herrscht im Reiterpfad ein fast mediterranes Klima, das durch die Wärmespeicherung der Mauern und ihre Sonnenreflexion hervorgerufen wird.
Der Reiterpfad, dessen Name auf die Römer zurück zu führen ist, die einst mit ihren Pferden dort entlang zogen, liegt auf einer Höhe von 130 bis 190 m über dem Meeresspiegel und weißt eine geringe Hangneigung auf. Die Aufwölbung des Erdmantels und das Zerreißen der kontinentalen Kruste während der Kreide-Zeit hatte zur Folge, dass vor Millionen von Jahren ein gewaltiger Einbruch der Landschaft, der Oberrheingraben entstand. Dieser wurde langsam im Wechsel durch Meeres- und Süßwassersedimente aufgefüllt. Die Ablagerungen bestanden in der Hauptsache aus Sanden, Tonen und den Kalkschalen abgestorbener Kleinstlebewesen. Später bedeckten Ablagerungen des Ur-Rheins diese Sedimentschicht. Durch die langsame Hebung des Haardt-Gebirges kam eine Scholle der älteren Ablagerungen wieder zu Tage und erklärt die Kalkeinlagerungen in der Lage Reiterpfad. Durch Erosion und Verwehungen sind die Bodenbildungen sehr vielgestaltig, so dass des weiteren hohe Anteile an Sanden, lehmigen Sanden und Buntsandstein im Reiterpfad zu finden sind. Die Weine, die dieser Kernlage entstammen, besitzen großes Potenzial und sind für eine Reifung auf der Flasche geradezu prädestiniert. Durch ihre gelben Fruchtaromen und die vom Kalk beeinflusste Säurestruktur sind sie unverkennbar.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Kieselberg liegt auf einem flachen Hochplateau oberhalb von Deidesheim auf einer Höhe von 150 bis 160 m über NN. Durch diese bevorzugte Exposition strahlt die Sonne hier den ganzen Tag ein.
Der 15,5 ha große Weinberg erhielt 1828 nach bayerischer Boden-klassifikation eine Spitzenposition in der Pfalz. Die Bodenstruktur im Kieselberg wechselt sehr stark. Man findet den typischen Buntsandsteinverwitterungsboden der Mittelhaardt, aber auch lehmigen Sand und Geröll vor. So leitet sich auch der Lagenname von Kiesel als grobkörnigem, steinigem Sand ab. Der leicht erwärmbare steinige Boden und die Exposition der Lage führen zu hochreifen Trauben. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Rieslingkollektion 2003 präsentierte sich (im Gegensatz zu vielen anderen 2003er Rieslingen in der Pfalz) wunderbar fruchtig und kraftvoll. Sie war gekrönt von zwei edelsüßen Deidesheimer Weinen mit viel Potenzial, einer Beerenauslese aus den Kieselberg und einer Auslese Goldkapsel aus der Mäushöhle.
Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
Die Weingutsbewertung sehen wir weiterhin mit RRR (sehr gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslingkollektion 2003 präsentierte sich (im Gegensatz zu vielen anderen 2003er Rieslingen in der Pfalz) wunderbar fruchtig und kraftvoll. Sie war gekrönt von zwei edelsüßen Deidesheimer Weinen mit viel Potenzial, einer Beerenauslese aus den Kieselberg und einer Auslese Goldkapsel aus der Mäushöhle.
Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslingkollektion 2003 präsentierte sich (im Gegensatz zu vielen anderen 2003er Rieslingen in der Pfalz) wunderbar fruchtig und kraftvoll. Sie war gekrönt von zwei edelsüßen Deidesheimer Weinen mit viel Potenzial, einer Beerenauslese aus den Kieselberg und einer Auslese Goldkapsel aus der Mäushöhle.
Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Jahrgangsbeschreibung
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Die Rieslingkollektion 2003 präsentierte sich (im Gegensatz zu vielen anderen 2003er Rieslingen in der Pfalz) wunderbar fruchtig und kraftvoll. Sie war gekrönt von zwei edelsüßen Deidesheimer Weinen mit viel Potenzial, einer Beerenauslese aus den Kieselberg und einer Auslese Goldkapsel aus der Mäushöhle.
Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
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Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
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Die Rieslingkollektion 2003 präsentierte sich (im Gegensatz zu vielen anderen 2003er Rieslingen in der Pfalz) wunderbar fruchtig und kraftvoll. Sie war gekrönt von zwei edelsüßen Deidesheimer Weinen mit viel Potenzial, einer Beerenauslese aus den Kieselberg und einer Auslese Goldkapsel aus der Mäushöhle.
Auch 2004 bestätigte sich die Qualität. Die Kollektion war überaus gelungen mit zwei wunderbaren trockenen Riesling-Spätlesen an der Spitze: der drei Sterne Spätlese aus dem Deidesheimer Kieselberg und der Spätlese aus dem Wachenheimer Gerümpel.
Daran knüpften auch die 2005er und 2006er nahtlos an. Besonders gut gefiel uns die 2005er trockene Spätlese aus dem Wachenheimer Goldbächel mit ihrer klassischen Art sowie die 2006er Auslese Goldkapsel aus dem Deidesheimer Kieselberg.
Die 2007er knüpfen daran knapp an, auch wenn leider die Grossen Gewächse nicht verkostet werden konnten.
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Kräuterige Würze in der Nase, gekochte Pfirsiche, Äpfel, recht mineralisch und pikant. Im Mund dann recht klar und süß, würzig-voll mit feinem Säurespiel, einer Spur Gerbstoff, sehr guter Abgang, mineralisch-würziger Nachhall.
Feine Apfel-Aprikosennase, geriebene Äpfel, pikant und kräuterig. Im Mund dann herbe Kräuterwürze, sehr kräftig und pikant, Salz, gereifte Mineralik, wieder Äpfel, Kompott, sehr guter Abgang, pikanter, gereift-mineralischer Nachhall. Jetzt sehr gut zu trinken.
Feine Schmelzige Aprikosennase, Kandis, gedörrte Äpfel, Rhabarberkompott, würzige Mineralik, sehr frisch. Im Mund dann leicht salzig-würziger Kernobstfrucht, sehr saftig, etwas Lakritze, Birnenkompott, guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall. Rustikaler, klassischer Typ.
Sehr volle, rustikal-würzige Nase, Reneklode, mehlige Äpfel, Wiesenheu. Im Mund dann sehr frisch, herbwürzig mit prägnantem Säurespiel, CO2, Kernobst, Sternfrucht, guter Abgang, pikant-mineralisches Säurespiel im Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterig-würzige Nase, sehr jung Pfirsiche, Zitrus. Im Mund dann zartwürzig und saftig, Kräuter, Kandis, prägnantes Säurespiel, sehr frischer Typ, guter Abgang, animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Rustikal-würzige Nase, sehr jung, Äpfel, Birne. Im Mund herb-würzig und rustikal, wieder Kernobst, Pfirsiche, prägnantes Säurespiel, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Duftig-klare Pfirsich-Zitrusnase, Kernobst. Im Mund filigrane Mineralik, klare, pikant-saftige Frucht, animierendes gut eingebundenes Säurespiel, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Duftig-würzige Nase, gekochtes Kernobst, pikante Würze, eine Spur Karamell. Im Mund dann geradlinig mit feinem Säurespiel, etwas Gerbstoff, Süßholz, gekochtes Steinobst, Karamell, guter Abgang.
In der Nase Susine, Nektarine, Kandis, präsent Frucht, sehr frisch und saftig-süße. Im Mund dann ebenso, süße, pikante Frucht wieder Susinen und Nektarinen, dann rauchiger werdend, etwas Speck, gereifte Mineralik, noch vom Säurespiel getragen, stoffig. guter Abgang, würzig-fülliger Nachhall.
Würzige Kernobstnase, herber Schmelz. Im Mund voll und frisch, animierend und pikant, Aprikose, Melone, Zitrus, unkompliziert und süffig, guter Abgang. Schraubverschluss.
Schmelzig-fruchtige Aprikosennase. Im Mund schmelzige Würze, Reneklode, Kernobst, Kräuter, unkompliziert und füllig, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Duftig-pikante Nase, gelber Pfirsich, Zitrusfrüchte, sehr frisch und animierend, feingliedrige Mineralik. Im Mund feine Mineralik, animierendes, sehr frisches und gut balanciertes Säurespiel, sehr geradliniger Stil, guter Abgang.
Sehr mineralische, tiefgründige Nase, viel Aprikose, gelber Pfirsich, Zitrus. Im Mund erst filigran und vielschichtig mit pikant-saftigem Schmelz, dann mehr Biß entwickelnd, Kräuterwürze entwickelnd, etwas Gerbstoff, sehr guter Abgang, hat Subtanz und Länge.
Feinwürzige Nase, kandierte Blüten, Karamell, gekochtes Steinobst. Im Mund dann weiche, würzige Süße, kandierte Äpfel, Reneklode, etwas rote Beeren, Gerbstoff, Süßholz, guter Abgang. Braucht noch Zeit. Eher rustikaler Typ.
Herbe, pikante Mineralik in der Nase, Kernobst, Zitrus, etwas Stängel. Im Mund reife, filigrane Mineralik mit ebensolchem Säurespiel, Zitrus, etwas Aprikose, herbe Kernobstnoten, guter Abgang, wirkt im Nachhall schon etwas gereift.
Kompakte, mineralische Nase, Melone, Äpfel, Haselnuss. Im Mund dann zartsaftig mit frischem und dabei feingliedrigem Säurespiel, dabei sehr frisch, geradlinig, guter Abgang, gastronomische Art.
Recht würzige Steinostnase, etwas Zitrus, Kräuter. Im Mund dann zartwürzig und direkt, Steinobst, pikantes Säurespiel, guter Abgang mit würzig-schmelzigem Nachhall.
Diffuse Apfel-Zitrusnase mit angedeuteter Mineralik. Im Mund würzig-herbe Mineralik, frisch und unentwickelt, wieder Steinobst, etwas Apfel und Zitrus, ordentlicher Abgang.
Leicht diffuse, recht unentwickelte Pfirsich-Zitrusnase, reifes Kernobst. Im Mund herbe, pikante Mineralik, nicht allzu tief, frische, direkte Art, wieder Pfirsich, Äpfel, ordentlicher Abgang.
Dezente Nase, Karamell, sehr reife Apfel-Pfirsich-Noten, Zitrus, Kandis, feine Kräuter. Im Mund pikante, würzige Süße, Steinobst, etwas rotwürzige Noten, Veilchen, guter Abgang mit weichem, aber herb-kräuterigem Nachhall, schöne Länge.
Sehr mineralische, tiefgründige Nase, etwas Aprikose, kompakt und druckvoll. Im Mund pikant-saftiger Schmelz, sehr würziger Mineralik, recht elegantes Säurespiel, rote Früchte, etwas dezenter Gerbstoff,, viel Tiefe und Substanz, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-kompakter Nachhall.
Diffuse, rustikal gewirkte Nase, Pfirsiche, Gerbstoff, etwas stängelig. Im Mund herbsüße Kräuterwürze, etwas Wachs, Dörrobst, schwefelige Anklänge, ordentlicher Abgang, sehr rustikaler Typ, unsichere Prognose.
Recht vielschichtige Steinostnase, etwas Feuerstein, Kräuter. Im Mund dann würzig und direkt, Steinobst rotbeerige Noten, feines Säurespiel, guter Abgang mit würzig-schmelzigem Nachhall.
Präsente Zitrus-Pfirsichnase mit mineralischer Würze.
Im Mund dann mineralisch-schmalzig mit pikantem Säurespiel, wieder Steinobst, etwas Birne, guter Abgang.
Recht vielschichtige Steinostnase, etwas Feuerstein, Kräuter. Im Mund dann würzig und direkt, Steinobst rotbeerige Noten, feines Säurespiel, guter Abgang mit würzig-schmelzigem Nachhall.
Präsente, mineralische Nase mit feinwürzigen Steinobst-Apfelnoten. Im Mund dann saftig und dicht, wieder Steinobst, etwas Apfel und rote Beeren, kompakte Mineralik, sehr jugendlich, guter Abgang, feinwürziger, sehr mineralischer Nachhall.
Leicht gereifte Mineralik in der Nase, mürbe Äpfel, Strohblumen, etwas Kamille, leicht ätherische Würze. Im Mund dann kräftig-kräuterig, Wiesenblüten, Lavendel, wieder gereifte Mineralik, aber immer mehr Kraft entwickelnd, etwas kandiertes Steinobst, Salz, rote Beeren, guter bis sehr guter Abgang, kräftiger, leicht alkoholischer Nachhall.
Sehr junge, mineralische Nase mit präsentem Zitrus-Pfirsichduft. Im Mund frisch und saftig mit gewisser Finesse, Apfel, etwas brause Steinobst, rotbeerige Würze, mineralischer Schmelz, guter Abgang. Sollte noch reifen.
Nussig-rotbeerige Nase, Steinobst, Birnen, Blüten. Im Mund dann frisches Steinobst, grüne Pflaumen, Salz, immer feiner werdendes Extrakt, sehr guter Abgang, kompakter, mineralischer Nachhall, viel Kräuter-Extrakt, klassischer, leicht rustikaler Stil.
Offensive, sehr jugendliche Nase, Wiesenkräuter, Äpfel, Steinobst. Im Mund dann präsente, sehr mineralische Frucht, saftig-frisch, dabei schmelzig-würzig-tief, etwas Tabak, sehr guter Abgang, würzig-vielschichtiger Nachhall. klassischer Stil.
Präsente, fruchtig-herbwürzige Nase, Pfirsich, etwas Ananas, Apfel, recht mineralisch. Ebenso im Mund, feine, zarte Süße, filigranes Säurespiel, ein Hauch Grapefruit, Apfel, nicht so süßer Stil, guter Abgang, herbfruchtiger Nachhall.
Dezente, gereifte Mineralik in der Nase, Apfelkompott, Vanillesoße. Im Mund dann gebackene Äpfel, kandierte Kräuter, dezente, weiche Mineralik, helle Kirschen, dann rauchiger werdend, guter Abgang, mineralisch-reifer Nachhall. Hat sich gut gehalten ...
Recht vielschichtige, sehr saubere Steinostnase, etwas Feuerstein, Kräuter. Im Mund dann würzig direkt, ohne zu fett zu wirken, rotbeerige Noten, elegantes Säurespiel, guter Abgang mit würzig-schmelzigem Nachhall.
Präsente, mineralische Nase mit feinwürzigen Steinobst-Apfelnoten. Im Mund dann saftig und dicht, wieder Steinobst, etwas Apfel und rote Beeren, kompakte Mineralik, sehr jugendlich, guter Abgang, feinwürziger, sehr mineralischer Nachhall.
Pikante, zitrusfruchtige Mineralik in der Nase, Apfelkompott, dezent, Apfelgelee. Im Mund dann kompakt und pikant, Zitrus, Kandis, wieder Apfelgelee, guter Abgang, pikant-kräuteriger Nachhall. Gereift, jetzt trinken. Glasverschluss.
Frische Steinobstnase, präsente Mineralik. Im Mund dann saftiger, mineralisch-klarer Stil mit präsenter, gute eingebundener Säure, etwas Kräuter, Steinobst, Zitrus, rote Beere, recht würzig und direkt. Guter Abgang.
Frische, feinduftige Pfirsichnase, etwas rote Beeren, Brause. Im Mund herbwürzig, rotbeerige Noten, etwas Cassis, filigranes Säurespiel, guter Abgang, zartherber Nachhall..
Etwas diffuse Nase, Wiesenkräuter, Äpfel, etwas Zitrus. Im Mund direkt mit sehr frischem Säurespiel, dezenter Mineralik, geradlinig. Ordentlicher Abgang.
Präsente Nase mit intensivem, mineralischem Duft, dahinter Mirabellen, etwas Zitrus. Im Mund dann kompakt mit eher defensiven Spiel, mit zunehmender Luft an Tiefe gewinnend, harmonisch, die Substanz ist aber noch von der Jugend verdeckt, feines Säurespiel, klassische Machart. Guter Abgang. Muss noch liegen.
Sehr elegante, substanzreiche mineralisch-reife Nase, etwas Marille, dahinter florale Noten. Im Mund kompakte, weiche Textur, sehr tiefgründige Würze, viel Substanz, Trockenkräuter, etwas Marille, Pflaume, perfekte Balance, sehr guter Abgang, lang anhaltender würzig-weicher Nachhall.
Mineralisch-würziger Duft mit Zitrusnoten, etwas Apfel und Pfirsich. Reife, saftige Frucht im Mund, sehr feine Säure relativ viel Schmelz am Gaumen, hat Stoff und gewisse Tiefe, würzige Noten, sehr präsent, guter Abgang.
Frische, konzentrierte Nase, sehr dicht mit präsenten Fruchtaromen (Pfirsich, Aprikose). Am Gaumen sehr saftig, dicht und mineralisch. Sehr guter Abgang, zartwürziger Nachhall. Mehr als ein Kabinett!
Dezente Nase mit sehr reifer Mineralik, etwas Pfirsich. Im Mund sehr klar mit weichem, aber saftigem Schmelz, sehr harmonisch, etwas nussige Noten, feingliedrige Struktur, guter nachhaltiger Abgang.
Präsent-würzige, intensive Zitrusnase, etwas Pfirsich. Im Mund sehr präsent, schmelzige Mineralik, Steinobstnoten, Aprikose, etwas Birne, sehr würzig. Guter Abgang mit zart-herbem Nachhall.
Dezente Nase, etwas verwaschene Nase, sehr reife Apfel- -Pfirsich-Noten, feine Kräuter. Im Mund pikante, würzige Süße, Heidelbeere, Mirabelle, nach einem Tag Luft dann an Tiefe gewinnend, Veilchen, guter Abgang mit weichem, aber herb-kräuterigem Nachhall, schöne Länge.
Feine, duftig-würzige Nase, reife Äpfel, Mirabellen, dezente Süße. Im Mund blitzsauber und direkt, feine, animierende Würze, heller Pfirsich, etwas Blutorange, nicht ganz trocken, perfektes Säurespiel, kompakte Mineralik, sehr guter Abgang, würzig-weicher Nachhall. Schraubverschluss.
Etwas diffuse Nase, Wiesenkräuter, Äpfel, etwas Zitrus und Marille. Im Mund direkt mit schönem Säurespiel, dezenter Mineralik, geradlinig. Guter Abgang.
Offensives, aber etwas verschwommenes Bouquet, kompakte Noten von Wiesenkräutern, etwas Pflaume, Blüten. Im Mund präsent, noch hefig (nach Hefelager schmeckend, kompakte Struktur), recht Tiefe Würze und Mineralik. Guter Abgang, wieder Hefe und etwas Alkohol im Nachhall. Braucht viel Luft, sollte noch reifen. Potenzial: 88 Punkte.
Feinwürzige Nase, Zitrus, etwas Minze, dezente Mineralik. Im Mund prickelnd süße Steinobstfrucht, sehr frisch und jung, wieder dezente Gerbstoffe, dezente, Mineralik, Veilchen, guter Abgang.
Präsente Nase, schmelzig, Pfirsich, Orange. Im Mund saftig, animierend und voll, Steinobst, etwas Grapefruit, harmonisch gemacht, recht frisch, guter Abgang. Gastronomisch und unkompliziert. Schraubverschluss.
Etwas diffuse Nase, Steinobst, Zitrus, dezente nussige Noten. Im Mund direkt und klar, präsente schmelzige Würze, dezente Burgunderart, nicht ganz trocken vom Stil, ordentlicher Abgang. Gastronomisch und unkompliziert.
Dichte, süße Nase, kandierte Aprikosen- und Zitrusfrüchte. Weicher, zarter Schmelz im Mund, feingliedrige Süße, kandiertes Steinobst, etwas Honig, saftig, animierendes Säurespiel mit zartherber Würze, extrem langer Abgang, sehr nachhaltig. Sehr gutes Potenzial.
Feinwürzig-reifes Säurespiel, kernige Mineralik, sehr vielschichtig, Steinobst, etwas Ananas, Kerne. Am Gaumen würzig-kompakt, sehr gut balanciert, mineralische Kräuterwürze, sehr Tief und dicht, etwas Aprikose, Kandis, sehr guter Abgang mit würzig-weichen lang anhaltendem Nachhall.
Feinwürzige Nase, zarte Zitrusnoten, Maikräuter, etwas Minze, dezente Gerbstoffe, sehr schöne Tiefe. Im Mund prickelnd süße Steinobstfrucht, sehr frisch und jung, wieder dezente Gerbstoffe, etwas salzige Mineralik, Veilchen, guter Abgang, sehr nachhaltig und würzig-süß.
Konzentriert-mineralische Pfirsichnase, sehr präsent nach einem Tag Luft. Ebenso im Mund, sehr würzig, fast salzig, gesetzt, schöne Tiefe und recht klar. Guter Abgang, nachhaltig.
Intensiv-würzige, sehr reife Apfel-Zitrus-Pfirsich-Nase, schöne Tiefe, Kräuter. Ebenso im Mund, prickelnd frisch, herbe, kräuterige Noten mit dezenter Fruchtsüße im Hintergrund, sehr gut balanciert, guter Abgang mit herb-kräuterigem Nachhall, schöne Länge.
Präsent-würzige, intensive Zitrusnase, etwas Cassis. Im Mund mineralisch-herb mit Steinobstnoten, Aprikose, etwas Birne, recht jung. Guter Abgang mit zart-herbem Nachhall.
Frische, konzentrierte Nase, sehr dicht mit deutlichen Fruchtaromen (Pfirsich, Ananas). Am Gaumen noch sehr stark schmeckbare und nur wenig harmonisch eingebundene Säure. Wiederum sehr dicht und mineralisch. Der Abgang noch sehr unausgewogen und kantig. Der Wein hat aber eine schöne,
dichte Struktur und müsste über entsprechendes Potenzial verfügen.
In der Nase noch sehr verhalten mit dezenten Holz- und Feuersteinnoten. Dichter, mineralischer Körper, noch sehr verhalten aber ausgewogen. Ebenfalls verhaltener Abgang mit wenig harmonisch eingebundener Säure. Muss sich noch entwickeln.
Dezente Nase mit sehr reifer Mineralik und leichten Holzaromen. Schmalzig und leichte nussige Noten, sehr angenehm und harmonisch. Am Gaumen schöner Schmelz, saftig, wiederum nussige Noten mit feiner Struktur. Guter runder
Abgang mit feinen Bittertönen.
Tiefgründige, würzige Nase, sehr vielschichtige Aromen (Aprikosen-Kerne, Süßholz) schöne reife Säure. Am Gaumen wieder schöne mineralische Kräuterstruktur, Gewürze, dahinter Fruchtaromen, Pfirsich, Aprikose, sehr präsent und gut balanciert. Im Abgang erst weich, dann animierend, langanhaltend und saftig mit schöner schmeckbarer Säure.
sehr gutes Potential
89 + Punkte
Intensive, warme, süße Düfte mit viel weissen Blüten, Orange, Pfirsich, Ananas, aber alles schön verwoben mit feinen Anklängen von Reifetönen;
am Gaumen sehr viel Wein; erst ein Mundvoll Obstsüße, dann sehr straff und konzentriert mit viel Mineralik. Pikant durch sehr viel Extrakt, gute feste Säure und dann ein sehr langer Abgang. Der Wein hat was Monumentales ist mir aber fast zu heftig in seiner Kraft.
Vielleicht mildert sich das mit den Jahren, dann wird er mal großartig.
Dieser Wein hat sich sehr gut gehalten. Ich habe die (leider!!!) letzte Falsche probiert. Helles goldgelb mit einer mineralischen Nase, die an konzentrierte Trockenkräuter erinnernd. Der Geschmack ist der eines konzentrierten, sehr kompakten und fein gereiften Rieslings mit Kräutern, einer öligen, leicht salzigen Struktur, sehr guter Abgang. Ein perfekter, reifer trockener Riesling, der noch nicht über seinen Höhepunkt hinweg ist. Grosse Klasse!!!
wieder der Beweis für das Reifepotenzial großer trockener Rieslinge: minzige Nase, typische 93er Noten, dezente Reife, Quitte, kräftiger würziger Körper, faszinierende Struktur, sehr vital, langer Nachhall, leider die letzten Flaschen aus dem Familienbesitz Biffar ...
jk/riesling.de // 21.11.2003
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