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2018er Kostheimer Weiß Erd Riesling Spätlese trocken

Erzeuger: Weingut Peter Flick
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 13 %Vol.
Gault Millau: 89 Punkte
User Bewertung: 84 Punkte
Riesling.de: 84 Punkte
84
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Feiner Duft vom Aprikosenkompott mit einem Tropfen hellen Honigs und einigen Blättchen von Sommerkräutern. Würzig-herber Mundeindruck, zart adstringierend und mit spürbarer Mineralität. Steinobstaromen und Orangenschale in der aromatischen Entwicklung. Guter Nachhall, herb und persistent.
mwb/riesling.de // 19.08.2019 // 0,75 l // Schraubverschluss // 84 Punkte //
Weingut

Weingut Peter Flick

Am 01.07.2018 übernahm Peter Flick das Weingut Himmel und lies sein eigenes Weingut damit zusammen laufen. Hieraus entstand das Weingut Peter Flick. Der Standort ist die alte Adresse des Weinguts Himmel. Bereits während seiner Ausbildung baute Peter Flick nebenbei sein eigenes Weingut damals in Wicker ansässig auf. Das Weingut Peter Flick betreibt er nun mit drei Generationen. Sein Vater zum Beispiel ist für den Außenbetrieb und die Bearbeitung im Weinberg zuständig.

Lage

Kostheimer Weiß Erd

Die Abbildung zeigt den Ort kostheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009.

Kostheim mit seinen ersten Lagen.
© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

Am westlichen Ende von Hocheim liegt der Weinberg kurz vor der Mainmündung. Von dort aus blickt man auf den Main und das nah gelegene Mainz.

Am Hang fließt die Kaltluft ab und sorgt für nächtliche Abkühlung. So verlängert sie die Reifezeit der Trauben. Durch die Nähe zur Mainmündung ist das Kleinklima warm und ausgeglichen. Der nach Süden ausgerichtete, mittel geneigte Hang erfreut sich an einer hohen Sonnenseinstrahlung. Helles Mergelgestein verleiht der Lage ihren charakteristischen Namen, da der Mergel, im austrockneten Zustand schneeweiß wird. Der Untergrund besteht aus kalkreichem, feinkörnigen Mergel des Tertiärs. In den Eiszeiten vermischte sich der Mergel mit Sedimenten wie Sand, Ton, Kalkstein und kiesigen Geröllen. Aus später abgelagertem eiszeitlichem Löss entstand brauner, kalkfreier Lösslehm. Mit den Jahrhunderten wurde der Boden abgetragen und dadurch kommt heute an vielen Stellen die kalkreiche ‚Weiß Erd‘ des Untergrundes an die Oberfläche.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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