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Konrad Schlör ist einer der Aufsteiger in Baden. Mit seiner Lage, die Reicholzheimer First, schafft er große Rotweine, die ihre Herkunft Taubertal erkennen lassen. Die Erträge werden niedrig gehalten. Zu 12 Prozent werden Schwarzriesling und Riesling angebaut.
Die Lage Satzenberg ist eine der historischsten Weinlagen des Taubertales. In Sichtweite des Kloster Bronnbach liegt diese Reblage die 1318 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Durch Schenkungen der Reichholzheimer Bevölkerung kam der Berg dann ab dem 16. Jahrhundert komplett in den Besitz des ehemaligen Zisterzienserklosters Bornnbach. Der Satzenberg, die einzige noch bestockte terrassierte Steillage des Taubertals hat eine Süd-Südost-Exposition. Der dunkle Boden des oberen Bundsandstein dient als Wärmespeicher und garantiert eine hohe Zuckerbildung und Mineralität der Weine. Nach Norden schützt ein Waldstreifen vor kalten Nordwinden. Dadurch entsteht ein für Reben gutes Kleinklima, das für einen frühen Austrieb sorgt. Die Gesamtfläche beträgt 7,8 ha von denen derzeit 2,5 ha bestockt sind.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Erstmals im 17. Jahrhundert urkundlich erwähnt, verpachtete das Kloster Bronnbach damals den Weinberg an die Bevölkerung. Ein Neuaufbau der Lage First fand in den 1930ern statt.
Die Kuppe ist durch einen Waldstreifen vor kalten Ostwinden geschützt. Was die so schon gute Wärmespeicherung des hellen Muschelkalkbodens noch erhöht. Dies führt zu einer Reflexion der einfallenden Sonnenstrahlung, das wiederum zu einer intensiven Farbausprägung der Spätburgunderbeeren. Im First stehend genießt man den Panoramablick zum Spessart und Odenwald, über die Hügel und Täler des Taubertals.
Muschelkalk mit Buntsandstein | Süd | 20- 25% | 270-330m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
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Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
So sehen wir die Weingutsbewertung mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
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Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
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Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
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Jahrgangsbeschreibung
Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
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Die zwei Rieslinge, die wir von Konrad Schlör aus den Jahren 2003 und 2004 probiert hatten, wiesen in die richtige Richtung. 2005 wurde dann leider nicht angestellt. 2006 war nun ein wirklicher Schritt nach vorn: Schlörs Riesling besticht durch seine klare, mineralische Art, der Weißburgunder sowie der Spätburgunder aus 2005 durch seine pikante, fast salzige Mineralik.
Diese Tendenz bestätigt sich mit den 2007er und 2008er Kollektionen mit ihren feinen, geschliffenen Rieslingen und den konzentriert-würzigen Rotweinen des Vorjahres.
Ganz besonders aber sticht die trockene 2007er Spätlese KS vom Weißburgunder hervor.
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Erst herb-schmelzige Würze und Frucht in der Nase, Reneklode, Marille, Susine, reife Birne, dann immer duftiger und feiner werdend. Im Mund dann kompakte Mineralik, strahlend klar gemacht, Kernobst, gedörrte Birne, reife Marille, sehr guter Abgang, würziger, langer Nachhall. Sehr lecker.
Leicht melonige, saftige Pfirsichnase, etwas Litschi. Im Mund dann saftig und voll, dezente etwas vordergründige Pikanz, dann erdige Würze, guter Abgang. Süffiger, gastronomischer Typ. Schraubverschluss.
Kompakte, würzige Nase, duftige Kräuternoten. Im Mund dann sehr kompakte Würze und Mineralik, wahrnehmbarer Alkohol, unentwickelte Frucht, ordentlicher Abgang, würziger Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterig-würzige Nase, feines Holz, ätherische Noten, Wachholder. Im Mund dann dichte, extraktreiche Würze, viel Holz, herbe Noten, sehr kräftig und zupackend, etwas Gerbstoff, sehr guter Abgang, herb-würziger Nachhall.
Feine, schmelzige Nase, leicht rauchig, dezentes Holz mit schönem Schliff, gelbe Früchte, Melone. Im Mund dicht und schmelzig, volles Spiel, elegantes Holz, sehr klar gewirkt, wieder gelbe Früchte, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Feinsandiges Tannin in der Nase, Kirsche, Wacholder, Waldkräuter. Im Mund ebenso mit kompakter Würze, dunkle Kirsche, Waldbeeren, etwas Gerbstoff, guter Abgang.
Feine, animierend-würzige Nase, pikant und schmelzig, Würzkräuter, Wachholder. Im Mund dann pikant-herbe Würze, schwarze Johannisbeere, viel Holz, grüne Paprika, animierend und süffig, guter Abgang, herb-würziger Nachhall, etwas Gerbstoff.
Schmelzige, würzige Nase, etwas rote Beeren, Pfirsich, Kandis. Im Mund feine Pikanz, dezente Mineralik, nicht allzu tief mit schönem Schliff und guter Balance, guter Abgang.
Pikant-würzige Nase, viel Johannisbeere, Holz. Im Mund würzig-herb, viel Holz, pikantes, animierendes Spiel, dann recht klar, dunkle Beeren, Waldbeeren, guter Abgang, macht Spaß, mineralischer Nachhall.
Herb-würzige Nase, viel Holz, leicht rustikal, rote Waldbeeren. Im Mund sehr pikant, wieder Waldbeeren, sehr kräftig, fast ruppig, schwarzer Pfeffer, guter Abgang, kräftiger Nachhall.
Würzig-rauchige, fast salzige, Steinobstnase, Birne, Speck, Holz. Im Mund viel würzige Holz, feine Pikanz, salzig, fast ölig, sehr wuchtig, dabei unentwickelt, pikanter Abhang, würzig-weicher Nachhall. Wärmender Alkohol.
Pikantsaftige Kernobstnase, würzig und voll, etwas rote Beeren. Im Mund klare, mineralische Art, viel Apfel, harmonisch und besten balanciert, Wiesenkräuter, guter Abgang.
Pikante, holzbetonte Würznase, rote Beeren, etwas Kompott. Am Gaumen kompakter, recht konzentrierter Körper, wieder rote Beeren, Waldbeere, weicher warmer Stil mit viel , Holz, etwas Pfeffer, guter Abgang.
Pikant-würzige, recht volle Nase, etwas Reneklode, Zitrus. Im Mund pikant- saftig und klar, wieder Zitrus und Renekloden, recht kräftige Würze, guter Abgang.
In der Nase eindringlich wahrnehmbare Säure, Rapsblüten, dezente Mineralik. Am Gaumen schmalzig, erst gute Balance mit klarer Frucht (Pfirsich, Apfel, Beeren) pikante Noten und dann immer deutlicher werdende Gerbstoffe und Bittertöne, die auch den ansonsten verhaltenen Abgang bestimmen.
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