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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut Wittman gehört nicht nur zu den absoluten Spitzen in Rheinhessen, es wird zudem konsequent ökologisch bewirtschaftet und ist Mitglied bei Naturland. Vater Günter Wittmann übernimmt die Arbeiten im Weinberg während Philipp für den Keller und den Weinausbau zuständig ist. Insgesamt werden 25 Hektar bewirtschaftet wobei die besten Langen das Westhofener Kirchspiel, die Aulerde und der legendäre Morstein sind.
Das Kirchspiel zeigt sich wie ein Amphitheater zum Rhein hin geöffnet. Die Weinberge liegen im mittleren bis oberen Hangbereich und sind mit ihrer Ost- und Südostausrichtung vor kalten Winden geschützt, der Grund für das hervorragende Kleinklima des Kirchspiels. Der Boden im Kirchspiel ist geprägt von Tonmergel mit Kalksteineinlagen und einem geringen Anteil an Kalksteinverwitterungslehm. Auch der tiefe Untergrund des Kirchspiels wird von Kalkstein dominiert.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Morstein befindet sich auf dem von Gundersheim bis Westhofen ziehenden Südhang, der im Untergrund aus massiven Kalkfelsen besteht.
Bereits 1282 wurde der Morstein erstmals urkundlich erwähnt. Bedeutende Klöster wie Lorsch/Bergstraße, Weißenburg/Elsaß, St. Arnual/Saarland, Otterberg/Pfalz und das Wormser St. Martinsstift hatten zu dieser Zeit Weinbergsbesitz in Westhofen. Der Boden im Morstein zeigt in der oberen Schicht vor allem schweren Tonmergel mit Kalksteineinlagen. Der ebenfalls schwere Untergrund wird von wasserführenden, felsigen Kalksteinschichten geprägt. So entstehen für die Weinberge optimale Verhältnisse zur Versorgung mit Nährstoffen und Mineralien.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der süd- bis südöstlich geneigte Westhofener Rebhang steigt aus der oberrheinischen Tiefebene bis zum Rand eines Hochplateaus auf.
Geschützt von den Ost- und Südosthängen des Kirchspiels liegt die Aulerde zu dessen Füßen. Die Weinberge sind hier leicht nach Süden geneigt. Ein geringer Teil der Aulerde, nämlich der, in dem die Großen Gewächse wachsen, zeigt im Oberboden ein Gemisch aus Tonmergel und Lößlehm mit nur niedrigen Kalksteinanteilen. Der Untergrund ist von gelben Tonsanden und kiesigen Sanden geprägt. Im Großteil der Lage hingegen besteht der Boden aus meterhohen Lößschichten. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Bereits 1280 als herausragende Lage“ an aptes Erden“ erwähnt.
Die Lage Brunnenhäuschen befindet sich östlich des Morsteins und oberhalb der Lage Steingrube.
Durch seine Höhenlage reifen die Trauben dort langsam und die Ernte findet meist erst nach sehr langer Vegetationszeit statt. Die Filetstücke des Brunnenhäuschens befinden sich in der alten Gewann „Abtserde“. Tonmergel mit viel Kalkstein prägen das Bild der Lage. Der Boden ist zum Teil durch den hohen Eisenanteil rötlich gefärbt und wird als „terra rossa“ bezeichnet. Der Untergrund ist durchsetzt von großen Kalksteinfelsen. Durch die lange Reifezeit am Rebstock entstehen hier saftige, gelbfrüchtige Reislinge mit intensivem Aroma und feiner Kalksteinmineralik am Gaumen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
VDP.Prädikatsweingüter wählen Winzernachwuchs ins Präsidium
Bodenheim | Im Rahmen der VDP.Jahresmitgliederversammlung in Rheinhessen votierten die Delegierten bei den turnusgemäßen Neuwahlen für Kontinuität und eine Verjüngung des Präsidiums zugleich.
Sieger des Wettbewerbs: 2014er Riesling trocken von Weingut Dr. Bürklin-Wolf.
Sieg für Riesling trocken 2014 von Bürklin-Wolf
BERLIN. Am 14. Juni 2015 fand der „BerlinGutsrieslingCup“ statt. Organisator Martin Zwick hatte dazu 37 der besten trockenen Gutsrieslinge aus dem Jahrgang 2014 geladen. Sieger wurde das pfälzische Weingut Dr. Bürklin-Wolf mit seinem Riesling trocken. Knapp dahinter landete der Riesling trocken vom Weingut Keller aus Rheinhessen. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde der Riesling „Rotschiefer“ vom Weingut St. Antony aus Rheinhessen.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Siegerwein: Riesling Kirchenstück GG 2012 vom Weingut von Winning
Am 03. November 2013 fand der bekannte „Berlin-Riesling-Cup“ statt. Organisator Martin Zwick hatte dazu 33 der besten Rieslinge Deutschlands aus dem Jahrgang 2012 geladen. Sieger wurde das Pfälzer Weingut Von Winning mit seinem Riesling Grossen Gewächs aus dem Forster Kirchenstück. Knapp dahinter landete der Versteigerungswein A. de. L. vom Weingut Emrich-Schönleber von der Nahe. Dritter auf dem Siegertreppchen wurde mit dem La Borne vom rheinhessischen Weingut Wittmann ein weiterer Versteigerungswein.
Präsident Steffen Christmann sowie das gesamte Präsidium wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt.
Steffen Christmann und das gesamte Präsidium wiedergewählt
Trier: Anlässlich der Bundesmitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) am 3. Juli im Robert Schumann Haus in Trier war neben der Neuwahl des Präsidiums die Zukunftsplanung des Verbandes das zentrale Thema des Tages.
Das VDP-Präsidium (v.l.n.r.): Wilhelm Weil, Armin Diel, Steffen Christmann, Phillip Wittmann, Joachim Heger, Paul Fürst und Michael Graf Adelmann (Abwesend: Reinhard Löwenstein).
FREIBURG. Auf den zurückgetretenen Michael Graf Adelmann folgt Philipp Wittmann vom Weingut Wittmann im Rheinischen Westhofen. Bei der jährlichen Mitgliederversammlung der VDP Prädikatsweingüter wurde Wittmann zu einem der sechs Vizepräsidenten gewählt.
Auch wenn Philipp Wittmann beim jetzt verkosteten 2012er Jahrgang nicht mit dem besten trockenen Riesling des Jahrgangs aufwarten kann, so wie es ihm im Vorjahr gelang, so gehören seine Großen Gewächse mit großer Selbstverständlichkeit zu den besten in Deutschland. Während der Morstein noch sehr verschlossen wirkt und erst langsam seine Kraft entfaltet, strahlt das Kirchspiel aktuell mit klarer, konzentrierter Zitrusfrucht. Das ist fast Weltklasse: RRRR+ (nationale Spitze).
Jahrgangsbeschreibung
2011
Mit den 2011er Rieslingen hat Philipp Wittmanm seinen wohl grössten Jahrgang abgeliefert. Die Grossen Gewächse gehören zu den besten in Deutschland und fallen extrem mineralisch und extraktreich aus. Der Morstein kommt auf 97 Punkte - einen Wert, den wir nur sehr selten für trockene Rieslinge vergeben.
Die Weingutsleistung ist so eindrucksvoll mit RRRR+ (nationale Spitze) bestätigt - mit positiver Tendenz!
Jahrgangsbeschreibung
2010
Auch die 2010er Rieslingen, die wir letztmals im Herbst 2012 verkostet haben bestätigen den positiven Eindruck des Vorjahres. Die Grosse Gewächse fallen wiederum sehr mineralisch und extraktreich aus, präsentieren sich aber eine Spur filigraner und eleganter als 2009. Der Morstein ist uns 93 Punkte wert und findet sich erneut unter den besten trockenen Rieslingen Deutschlands wieder.
Die Weingutsleistung ist eindrucksvoll mit RRRR+ (nationale Spitze) bestätigt - mit positiver Tendenz!
Jahrgangsbeschreibung
2009
Mit seinen 2009er Rieslingen setzt sich Philipp Wittmann nur klar an die Spitze des Anbaugebietes. Das betörend vielschichtige und extrem konzentrierte Grosse Gewächs aus dem Morstein ist uns 94 Punkte wert und findet sich erneut unter den besten trockenen Rieslingen Deutschlands wieder.
Die Weingutsleistung ist eindrucksvoll mit RRRR+ (nationale Spitze) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben!
Jahrgangsbeschreibung
2008
Die 2008er Kollektion setzte die Reihe der Vorjahre fort: Das strahlend klare und extrem vielschichtige Grosse Gewächs aus dem Morstein findet sich mit 93 Punkten erneut unter den besten Rieslingen in Deutschland wieder.
Die Weingutsleistung ist souverän mit RRRR+ (nationale Spitze) bestätigt!
Jahrgangsbeschreibung
2007
Die Stärken des 2007er Jahrgangs kommen bei der von Philipp Wittmann angestellten Kollektion voll zur Geltung und ragen über die ohnehin schon großartigen 2006er nochmals deutlich hinaus. Die beiden Grossen Gewächse aus dem Westhofener Morstein und dem Kirchspiel zählen wiederum zu den besten trockenen Rieslingen. Sie beeindrucken mit ihrer druckvollen und zugleich eleganten Art, ohne sich aktuell voll zu entfalten. Brillant uns strahlend auch die Auslesen allen voran die Rieslang-Auslese Goldkapsel aus dem Westhofener Morstein, die uns 93 Punkte wert ist.
Die Weingutsleistung ist eindrucksvoll mit RRRR+ (nationale Spitze) bestätigt mit weiterer Tendenz nach oben!
Jahrgangsbeschreibung
2006
Auch beim schwierigen Jahrgang 2006 dokumentiert Philipp Wittman die Stärken seiner Lagen: besonders Wittmanns Grosse Gewächse kommen in Deutschland auf den vordersten Plätzen und stellten in Rheinhessen, das Beste dar, was dort in dem Segment geerntet worden war.
Die Weingutsleistung heben wir so gerne auf RRRR+ (nationale Spitze) an!
Jahrgangsbeschreibung
2005
2005, wo wir nur die Spitzen aus dem trockenen Bereich probierten, ergibt sich ein ähnliches Bild wie in den Vorjahren: Die Grossen Gewächse zählen zur deutschen Spitze und auch Chradonnay S und Weißer Burgunder S bestechen mit ihrer eleganten, feinschmelzigen Würze.
Die Weingutsleistung ist eindrucksvoll mit RRRR (nationale Spitze) bestätigt!
Jahrgangsbeschreibung
2004
Jahrgangsbeschreibung
2003
Die 2003er Kollektion, mit der sich Philipp Wittmann erstmals bei Riesling.de präsentiert, bewegt sich durchweg auf sehr hohem Niveau. Die absolute Spitze (wie in fast jedem Jahr) bildete das trockene Große Gewächs aus dem Morstein –- ein Riesling mit schier unerschöpflichem Potenzial.
Die Weingutsleistung bewerten wir so gerne mit RRRR (nationale Spitze)!
Herb-würzige Mineralik in der Nase, sehr druckvoll und jung, vibrierendes Spiel, Maracuja, Aprikose, dichtes Extrakt, Hefe. Im Mund dann noch verschlossen, Maracuja, Grapefruit, dichtes, aber zart gewirktes Spiel, Aprikosen, Wiesenkräuter, etwas Veilchen, sehr guter Abgang, sehr eleganter, langer, animierend-mineralischer Nachhall. Großartig - wie immer!
Sehr betörende, eindringliche Mineralik in der Nase, Grapefruit, Blüten, etwas Minze, Karamell, gedörrte Aprikose, Feigem. Im Mund dann sehr klares Konzentrat von Zitrusfrüchten, gelben Pfirsichen, Äpfeln, dezentes Salz, etwas Grapefruit, strahlend klar gewirkt, sehr guter Abgang, perfekter Nachhall. Großartig.
Sehr klare, konzentrierte Aprikosen-Pfirsichnase, kandierte Äpfel. Im Mund dann sehr konzertiere, intensive Furcht, Stachelbeeren, Zitrus, Meersalz, Waldkräuter, perfekt und harmonisch, hat dabei viel Druck und innere Dichte, Mirabelle, etwas kandierte Birnen, sehr guter Abgang, langer, sehr klarer, mineralischer Nachhall.
Feine, duftige Pfirsichnase, Zitronenzesten, dezentes, sehr elegant eingebundenes Holz, Vanille, Nelke, immer vielschichtiger werdend. Im Mund dann sehr dichtes, extrem konzentriertes Extrakt, pikantes, forderndes Säurespiel, Holz, süße, gelbe Pfirsiche, Blutorange, hat Kraft und Struktur, sehr jung, Maikräuter, sehr guter Abgang, langer, pikant-würziger Nachhall.
Druckvolle, sehr präsente Mineralik in der Nase, Aprikose, Maracuja, Grapefruit, Waldkräuter, sehr vielschichtig und tief. Im Mund dann intensive, druckvolle mineralischer Würze, kraftvoll und groß, Aprikose, Reneklode, Karamell, dezent nussige Noten, Birnen, sehr guter Abgang, endlose, herb-mineralischer Nachhall. Komplex und Groß!!
Kompakte, noch unentwickelte Mineralik in der Nase, gelbe Pfirsiche, Minze, Blüten, dunkle Beeren. Im Mund dann dichtes herb-würziges Extrakt, salzig-hefige Mineralik, Aprikose, Speck, Salz, zupackend und fest, sehr guter Abgang, langer intensiv-mineralischer Nachhall. Groß!
Animierende, fein gereifte Aprikosen-Pfirsichfrucht, Zitrus, etwas Karamell, Kandis, florale Noten. Im Mund dann kompakter, herber Schmelz, etwas Karamell, Reneklode, Rosennoten, Kandis, etwas Salz, Kompott von Beeren, zarter werdende Mineralik, sehr guter Abgang, zart-schmelziger Nachhall. Fein gereift.
Sehr elegante, ausladende Aprikosennase, kandierte Zitrusfrüchte, feine Würzkräuter, sehr vielschichtig. Im Mund dann kompakte, sehr elegante Mineralik, filigrane Würze, kandierte Aprikosen, Äpfel, ein Hauch Nelke, Orangenschale, vielschichtig gewirkt, mit Luft immer zartblättrige Tiefe zeigend, Schokonoten, etwas. Karamell, sehr guter Abgang, langer endlos-würziger, leicht wärmender Nachhall.
Dichtes, intensiv-mineralisches Fruchtkonzentrat in der Nase, Marille, Steinobst, sehr eleganter Schmelz, betörendes Spiel. Im Mund dann pikante, saftig-zupackende Mineralik, etwas Salz, Aprikose, Zitrusfrüchte, Wiesenkräuter, etwas Tabak, Kandis, sehr jung und unentwickelt, sehr guter Abgang, würzig-zupackender Nachhall.
Sehr eindringliche intensiv-elegante Zitruswürze in der Nase, druckvoll und dicht verwoben, Marille, extraktreich, etwas weicher werdende Kräuterwürze, feine Kandisnoten, Beeren. Im Mund dann ebenso druckvoll und dicht, sehr extraktreiches, würziges Fruchtspiel, Aprikose, Marille, Gravensteiner Apfel, kandiert Zitrusfrüchte, Würzkräuter, sehr guter Abgang, langer fast ätherisch-würziger Abgang mit salzig-pikanter Mineralik im Nachhall.
Sehr elegante, feinwürzige Nase, mit vielschichteigen Spiel, Melone, feine Honigwürze, viel Druck. Im Mund dann sehr kompakte, druckvolle, mineralische Würze, extraktreich, Steinobst, Reneklode, etwas Melone, präsentes, aber perfekt eingebundenes Holz, sehr guter Abgang, langer, salzig-animierender Nachhall. Mit feiner ätherischer Würze.
Duftig-pikante Aprikosennase mit erdiger Würze, Zitrus, gelbe Pfirsiche, reife Äpfel. Im Mund sehr klare, saftig-würzige Aprikosenfrucht, gelber Pfirsich, wieder Zitrus, perfekt balanciert, sehr guter Abgang, würzig-weicher Nachhall. Nicht ganz trockener Typ.
Betörendes, sehr duckvolles Spiel in der Nase, komplex und fest gewirkt, Marille, Grapefruit, Ananas, etwas Birne, dahinter pikante Mineralik. Im Mund dann extrem konzentriert und kompakt, pikante Mineralik, zupackende und druckvoll, helle Steinobst, Wiesenkräuter, feines Meersalz, Grapefruit, animierend und vielschichtig, sehr guter Abgang, endloser, mineralisch-dichter Nachhall. Großartig und typisch Morstein. Etwas Alkohol.
Erst karamellig-würzige Nase, gedörrtes Steinobst, dann Blüten, Raps, kandierte Veilchen, süßes Extrakt, sehr vielschichtig und präsent. Im Mund dann klar und fest, mürbe, sehr intensiv-würzige Mineralik, trockenes, würziges Extrakt, Trockenkräuter, Salz, erst mit Luft kommt das süße Extrakt zum Vorschein, dann etwas gedörrtes Steinobst, gelbe Blüten, pikanter, scharfer werdend, Kandis, Pfeffer, Schokonoten, sehr guter Abgang, kräuterig-dichter, fast mollig-würziger Nachhall, ganz am Ende wieder schwarzer Pfeffer. Wunderbar!
Pikante Würze in der Nase, Reneklode, gelber Pfirsich, etwas Minze, Rapsblüten, sehr vielschichtiges, druckvolles Spiel. Im Mund dann konzentrierte, würzige Mineralik, sehr druckvoll, viel Salz, gelbes Steinobst, Grapefruit, Zitrusfrüchte, Waldkräuter, wieder eine Spur Minze, sehr guter Abgang, druckvoller, mineralischer Nachhall.
Feinduftige Aprikosennase, ätherische Würze, Zitrus/Limette, rote Pfirsiche, reife Äpfel. Im sehr klare, herbwürzige Aprikosenfrucht, gelber Pfirsich, etwas Zitrus und Grapefruit, Stachelbeere, Waldkräuter, perfekt balanciert, aber weicher als in den Vorjahren, sehr guter Abgang, würzig-weicher Nachhall.
In der Nase sehr klare, kräuterige Aprikosenfrucht, dicht und extraktreich, sehr vielschichtige Mineralik. Im Mund dann ebenso, sehr klare, feine Extraktsüße, ohne Reife zu zeigen, wieder Aprikosen, etwas Gelee und Kompott, Reneklode, dann salziger werdend, sehr guter Abgang, langer, pikant-würziger Nachhall mit immer mehr Salz im Finish, hat noch Zeit!
Dichtes, reifes Fruchtkonzentrat in der Nase, Waldkräuter, dunkles Steinobst, recht eleganter Schmelz, Marille, Reneklode, Mandarine. Im Mund dann pikante, zupackende Mineralik, etwas Lakritze, Salz, reife Aprikose, Zitrusfrüchte, Wiesenkräuter, Kandis, sehr jung und unentwickelt, sehr guter Abgang, würzig-voller Nachhall. Etwas Alkohol.
Komplexes, dicht gewirkte Spiel in der insgesamt noch recht verschlossenen Nase, Marille, etwas Ananas, Grapefruit, Wiesenkräuter, dabei klar und druckvoll. Im Mund dann ebenfalls strahlend klar und dicht, kräftiges, vielschichtiges Extrakt, kompakt gewirkt, Kräuter, helles Steinobst, wieder Grapefruit, dezente Kandisnoten, Quitte, immer mehr Spiel entwickelnd, groß. Braucht Zeit.
Sehr klares, vielschichtiges Fruchtextrakt, in der Nase, Marille, etwas Zitrone, dunkle Beeren, kompakt gewirkt und sehr vielschichtig. Im Mund reintöniges Extrakt, muskulös und fest gewirkt, pikant-herbe Würze, sehr konzentriert, ohne fett zu sein, etwas Meersalz, feine Zitrusfrucht, elegantes Säurespiel, heller Pfirsich, sehr guter Abgang, große Länge. Braucht noch Zeit.
Würzige Zitrusnase, Marille, heller Pfirsich, Quitte, Wiesenkräuter, sehr frische, noch unentwickelte mineralische Art. Im Mund erst verhaltene, herbwürzige, dabei sehr geschliffene Mineralik, dann immer mehr Extrakt zeigend, saftiger werdend, wieder Marille, Quitte, dann herber und voller werdende Würze, sehr guter Abgang, langer würzig-mineralischer Nachhall.
Reife, mineralische Nase, Melone, gelber Pfirsich, etwas Birne. Im Mund saftig und klar, etwas Holz, feine Würze, bestens balanciertes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, schmelziger Nachhall.
Duftige, ätherisch-würzige Nase, barocke Steinobstfrucht, gekochter Pfirsich, pikante Kräuternoten. Im Mund eleganter, druckvoll- mineralischer Schmelz, etwas Salz, viel Zitrus, Aprikose, sehr geschliffen, dann weicher werdende Würze, Waldkräuter, Stachelbeere, sehr guter Abgang, mineralisch-weicher Nachhall.
Frische, direkte Apfel-Pfirsichnase, dezenter Schmelz. Im Mund dann saftig und pikant, wieder Äpfel, heller Pfirsich, etwas Grapefruit, herbe Würze, guter Abgang. Zuverlässig und lecker.
Sehr kompakte, jugendliche Nase, dann immer mehr Tiefe entwickelnd, sehr klar, Marille, Äpfel, etwas Ananas, Grapefruit. Im Mund sehr konzentriert und dicht, eine Spur Waldkräuter, betonte Mineralik mit druckvollen und dabei recht elegantem Säurespiel, Grapefruit, Apfel, etwas Quitte, sehr guter Abgang, sehr geschliffen und blitzsauber, braucht Zeit.
Sehr komplexer, verschlossener und tiefer Wein, der noch Zeit braucht. Hat zum jetzigen Zeitpunkt den direkten Vergleich mit E-S Halenberg 2007 verloren, da er (zur Zeit)nicht die selbe Frucht aufweisen kann, aber dennoch kann er sich unserer Ansicht nach toll entwickeln!
Eindringlich und betörend in der Nase, würzige Mineralik, reintöniges Extrakt, Marille, Birne, Zitrone. Im Mund sehr direkte Art mit pikant-herber Würze, sehr konzentriert, präsentes SS, sehr reintönige, geschliffene Mineralik, vielschichtig, etwas Salz, wieder Zitrusfrucht, heller Pfirsich, sehr guter Abgang, hat Druck. Braucht Zeit!
Absolut klares, strahlendes Fruchtspiel in der Nase, Maracuja, Papaya, Zitrusnoten, Nektarine. Dicht und exotisch-fruchtig im Mund, dann filigranes, perfekt balanciertes Süß-Säure-Spiel, noch unentwickelte Mineralik, mit Luft immer mehr Tiefe zeigend, grandioser, endlos langer Abgang, animierendes Spiel im Nachhall, sehr eleganter Typ. Lecker!
In der Nase leicht rosinige Aprikosennase, Dörrobst, gekochtes Steinobst, dann immer eleganter werdend, sahnige, feine Karamellnoten. Im Mund dann ebenfalls sehr elegant und dicht gewirkt, kompakte, feste Mineralik, dann Kandis, feines Karamell, lang und sehr elegant, hat Kraft, ohne dabei zu süß zu wirken, dann Sultaninen, gedörrte Äpfel, kandierte, helle Kirschen, sehr vielschichtig, sehr guter Abgang, langer, endlos-mineralisch Nachhall, der immer kraftvoller wird.
Verhaltene, sehr reife Mineralik in der Nase, pikante Zitrusnoten, dann Reneklode, gelber Pfirsich. Im Mund weiches Extrakt, immer tiefer und vielschichtiger werdend, Zitrusfrüchte, Mirabelle, reife, kompakte Mineralik, etwas Tabak, viel Schmelz, sehr guter Abgang, sehr mineralischer Nachhall.
Duftig und feinwürzig in der Nase, konzentrierte Steinobstfrucht, schön eingebundenes mineralisches Extrakt. Im Mund perfekte Balance, weich und schmelzig, noch etwas verschlossen, Marille, dezente rotbeerige Noten, sehr guter Abgang, herb-mineralischer Nachhall. Sehr geschliffen.
Heller Pfirsich, etwas Zitrus, feines Holz, feine Kräuterwürze in der Nase. Im Mund weicher, sehr elegant gewirkter Stil, feingliedrige Mineralik, heller Pfirsich, feines Holz, perfekt Balance, braucht Luft, um sich zu entwickeln, guter, recht elegant gemacht er Abgang.
Sehr reife Steinobstnase, Aprikose, Kräuter, recht würziger, mineralischer Typ, mit Luft immer mehr Finesse entwickelnd. Im Mund sehr klar und dicht mit filigraner Textur, recht jung, sehr klare, konzentrierte Steinobstfrucht, hat Substanz und Tiefe, druckvoll, strahlend und kristallklar, sehr guter Abgang, langer mineralischer, extraktreicher Nachhall.
In der Nase konzentriert Frucht, reife Aprikosen, Maracuja, süße Trauben, sehr klar und präsent. Im Mund dann zart-süß, sehr frisch, fast Fruchtsaft, Pfirsiche, Johannisbeere, Rhabarber, feine Kandisnoten, kandierte Kräuter, dezent, recht verhalten Mineralik, die erst mit Luft mehr an Kraft gewinnt, sehr guter Abgang, langer, animierender Nachhall. Zeitlos und süffig.
Duftig-mineralische Kernobst-Steinobstnase, hat Schliff. Im Mund zitroniges Säurespiel, recht animierend und süffig, dann kompakte Mineralik, heller Pfirsich, Apfel, unkomplizierter Stil mit perfekter Balance, quadratisch, praktisch, gut!
Erst verhaltene, dann immer mehr Tiefe entwickelnde Nase, sehr klare, Marille, etwas Birne,, Grapefruit. Im Mund betonte, etwas von Zitrus geprägte Min. dahinter Apfel, etwas Quitte, sehr guter Abgang braucht Zeit.
Tiefe Würze, betörendes, sehr verspieltes Fruchtkonzentrat im Mund, reintöniges Extrakt, Marille, etwas Zitrone, dunkel Beeren, kompakt gewirkt und sehr vielschichtig. Im Mund pikant-herbe Würze, sehr konzentriert und extraktreich, sehr tiefgängige Mineralik, vielschichtig, dezentes Meersalz, wieder dunkle Beeren, feine Zitrusfrucht, heller Pfirsich, sehr guter Abgang, sehr lang.
Sehr konzentriert-mineralische Nase, Marille, Ananas. Im Mund blitzsauber, sehr klar und konzentriert, elegant-süße Furcht, viel Spiel, gelber Pfirsich, Ananas, etwas Kandis, feines Säreusiel, sehr guter Abgang.
Duftiges, feinwürziges Bouquet, recht konzentriert, barocke Mineralik, Steinobst, kandierte Kräuter. Im Mund dann präsente, herb-schmelzige Kräuterwürze, kräftig- und pikant, Marillen, rote Beeren, etwas Grapefruit, recht druckvoll, Sehr guter Abgang, langer, mineralisch-kräuteriger Nachhall. Konsequenter Stil, schon schön zu trinken.
Feines, dicht-schmelziges Holz in der Nase, heller Pfirsich, etwas Melone. Im Mund dann dicht und klar, pikant-schmelziger echt extraktreiche Struktur, elegant, bestens balanciert, würzig-schmelziger Nachhall mit feiner Pikanz, etwas Minze, nicht ganz trockener Stil.
Reife, mineralische Nase, fast üppig, Birne, Pfirsich, Melone, dahinter feines Holz. Im Mund dann weiches Extrakt, fein ziseliertes Säreuspiel und feines Tannin, saftig und klar, sehr guter Abgang.
Defensive Nase, die ihr Spiel nur ansatzweise zeigt, etwas Zitrus, heller Pfirsich. Im Mund griffige Mineralik, würzig und klar. Konzentrierte Frucht (wieder Pfirsich, etwas Pink Grapefruit. Sehr guter Abgang mit mineralischem Nachhall. Braucht noch etwas Zeit, um sich zu entwickeln.
würzig-mineralische nase, grapefruit, honig und reifer grüner apfel. Im geschmack vibrierende säure, gepaart mit reifer gelber frucht, stachelbeere, apfel zitrusfrüchten und einer kräftigen mineralik. die säure dominiert zur zeit noch ein wenig.
Betörendes, sehr verspieltes Fruchtkonzentrat im Mund, reintöniges Extrakt, Marille, etwas Zitrone, dunkel Beeren, kompakt gewirkt und sehr vielschichtig. Im Mund pikant-herbe Würze, sehr konzentriert, ohne fett zu sein, geradlinige, sehr reintönige Mineralik, vielschichtige, dezentes Meersalz, feine Zitrusfrucht, heller Pfirsich, sehr guter Abgang, große Länge.
Betörendes, sehr verspieltes Fruchtkonzentrat im Mund, reintöniges Extrakt, Marille, etwas Zitrone, dunkel Beeren, kompakt gewirkt und sehr vielschichtig. Im Mund pikant-herbe Würze, sehr konzentriert, ohne fett zu sein, geradlinige, sehr reintönige Mineralik, vielschichtige, dezentes Meersalz, feine Zitrusfrucht, heller Pfirsich, sehr guter Abgang, große Länge.
Sehr feine, karamellige Nase, kandiertes Kernobst, vielschichtig und sehr elegant, Blüten. Im Mund dann schmelzige, vielschichtig-dichte Mineralik, wieder feine Karamellnoten, gebrannter Zucker gekochte Birnen, kandierte Quitten, Pfirsiche, Maracuja, sehr guter Abgang.
Offenes, würziges Bouquet, recht barocke Mineralik, Steinobst, kandierte Kräuter. Im Mund dann präsente, herb-schmelzige Kräuterwürze, kräftig- und pikant, Marillen ,rote Beeren, etwas Stachelbeere. Sehr guter Abgang, langer animierender, Mineralisch-kräuteriger Nachhall. Sollte noch reifen.
Defensive Nase, Steinobst, etwas Zitrus, heller Pfirsich. Im Mund griffige Mineralik, würzig und klar. Konzentrierte Frucht (wieder Pfirsich, etwas Pink Grapefruit. Sehr guter Abgang mit mineralischem Nachhall. Braucht noch etwas Zeit, um sich zu entwickeln.
Anfangs erst betont reif, süße Mineralik in Nase und Mund, dann pikanter mineralischer und vielschichtiger werdend, Steinquendel, mürbe Äpfel, Orangen. Im Mund dann schmelzig-pikante Mineralik, zart-herb und süß, Apfel- und Rhabarber-Kompott, guter Abgang, mineralisch-pikanter Nachhall. Trinken!
Intensiv und komplex in der Nase, opulentes, würzig-barockes Spiel, Pfirsisch, Aprikose, Mirabelle, etwas Tabak, dicht und klar. Am Gaumen fast moselartig-verspielt, weich und zart, perfekt balanciert, die erwartete Tiefe offenbart sich zur Zeit noch nicht. Daher vor allem im Abgang noch etwas verhalten und nicht so druckvoll. Besser noch reifen lassen: Potenzial: 93 Punkte.
Schon in der Nase glasklar und brilliant, betörendes Spiel, gelbe Pfirsische, Maracuja, Melone, kandierte Früchte, dahinter Kräuter und Mineralien. Am Gaumen dichte, süße Frucht, cremiger Schmelz, etwas Honig, fein und edel, mineralische Textur, perfekt balanciert Säure, großes Entwicklungspotenzial. Ewiger Abgang, dicht und dennoch fein. Schon jetzt sehr verführerisch, aber besser noch liegen lassen. Trinken 2007-2030.
Intensive und konzentrierte Nase, dichte Frucht (weißer Pfirsisch, reife Ananas), Holunderblüten, Käuter, tiefe Mineralik. Am Gaumen sehr präsent und kraftvoll, saftiger und absolut klarer Körper mit prägnantem und sehr elegantem Säurespiel, vielschichtig und dichter, tiefer Schmelz, Pink Grapefruit, Aprikosen, Mirabelle, konzentrierte, feste Mineralik, perfekte Balance ... und dennoch deutet der Wein sein Potenzial bei allen Sinneseindrücken nur an! Sehr langer Abgang, kräftig und nachhaltig, zartbitter, pikant und sehr würzig. Potenzial: 93+.
Konzentrierte Mineralik, Maracuja, süß-herbe Frucht, dichtes Spiel, dezente florale Noten in der Nase. Im Mund klar und dicht, saftig-süße Frucht, Maracuja, Sternfrucht, weißer Weinbergspfirsisch, verspielte zart-herbe, mineralische Textur, schöner Schmelz. Harmonischer Abgang mit schöner Länge. Braucht noch Reife, so dass sich die Süße besser einbindet.
Dezente, noch zurückhaltende Nase, die ihr Spiel nur in Ansätzen zeigt, etwas Zitrus, weißer Weinbergspfirsisch. Mineralische Textur, sehr würzig und klar. Konzentrierte Frucht (wieder Pfirsisch, etwas Pink Grapefruit. Sehr guter Abgang mit mineralischem Nachhall. Braucht noch etwas Zeit, um sich zu entwickeln.
Intensive, würzig-dichte Nase, Kräuter, dahinter Süße Frucht, sehr komplex und fein differenziert. kandierte Zitrus, etwas Karamell. Im Mund komplex, weich und tief, "ein Maul voll Wein", tolles Spiel, dichte Frucht, Maracuja, gelber Pfirsisch, Melone, cremig-sahnig. Sehr, sehr langer Abgang, perfekt balanciert, animierendes Säurespiel im Nachhall. Schon jetzt ein harmonisch-perfekter Genuß!
Zum dritten Mal probiert, und immer besser: äußerst mineralische Nase, dahinter spannendes Fruchspiel (Zitrus, Aprikose, zarte Mandeln) mit feinen, würzigen Kräuternoten, am Gaumen extrem mineralisch, braucht viel Zeit und Luft, pikante und reife Säure, geradlinig und doch dicht verschlungen und sehr nuanciert, sehr langer Abgang, saftig-animierend, großer Wein. Braucht noch Zeit! Ab 2006 trinken. Potenzial 92–94 Punkte.
grosser riesling, der langsam zeigt, was er kann. in der nase öffnet er sich nach einigen minuten langsam und zeigt seine ganze aromenvielfalt, von exotischen früchten, mango, quittengelee, steinobst und viel getrocknete aprikose. im geschmack sehr frisch, mit einer perfekt eingebundenen säure, die mit der reifen leicht süßlichen frucht harmoniert. sehr langer geballter abgang, getragen durch die mineralik.
Schöner frischer Rriesling, der jetzt schon trinkbar ist. Klare Frucht von Zitrus, mittellanger Nachhall. Vielleicht einen Tacken zu viel Restsüße. In guter Einstieg in die Rieslingkollektion von Wittmann.
Bisher noch nicht getrunken: Eine süße Auslese vom Spätburgunder! Mittleres Gelb, in der Nase dann Rhababer und Vanille-Soße oder Kompott??, Sahne. Im Mund überrascht dann die sehr präsente Säure und die süße, eindringliche Frucht. Jetzt sind es gekochter Rhababer und Erdbeeren (auch als Kompott). Der Abgang ist schön und lang die Säure im Nachhall stört etwas. Der Wein muß sicher noch reifen.
präsentiert sich jetzt deutlich besser al sauf der VDP-Präsentation: helles Goldgelb, Aprikosen, Mandel, Zitrus, sehr mineralische, fast vibriernde Nase, würzige Mineralik am Gaumen, sehr saftig, langer Nachhall
Traumhafter Riesling, zum Dritten Mal probiert und letzter Eindruck bestätigt: befand sich im Oktober noch in einer totalen Verschlußphase ...
Jetzt einen Tag vor der Probe geöffnet: aufregende, vibrierende Nase, sehr mineralisch, aber auch Pfirsich, Aprikosen, Mirabellen und etwas süßes Holz. Kühler, klarer Körper, sehr saftig, animierende mineralische Säure, optimal balanciert, unendlich langer Abgang, großes Potenzial (92–95 Punkte), ab 2006 trinken. Jetzte 93+ Punkte.
schönes funkelndes Goldgelb im Glas. Nase ganz flüchtige Firne, am Gaumen noch kräftiger Säurebiß , total mineralisch mit nur wenig Gelbfrucht , sehr viel Druck , mundfüllend , sehr langer Nachhall , noch ordentlich Potenzial , wirklich tolle Flasche ****-*****
sehr konzentrierte, mineralische Nase, etwas kandierte Zitrusfrüchte, eindringlicher, tiefgründiger Körper mit reifer saftiger Säure, komplex, schöne Länge, braucht viel Luft und Zeit, hat Potenzial und präsentiert sich schon deutlich besser als im Oktober: 91+ Punkte
Intensiver, druckvoller und mineralischer Riesling. Stilistisch glasklar. Eine noch höhere Bewertung wäre möglich, wenn der Wein eine deutlichere Individualität zeigen würde. Es fehlen die letzten Ecken und Kanten. Aber das ist Moppern auf höchstem Niveau...
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