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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Inmitten der Spitzenlage „Würzburger Stein“ weht ein international anmutender Architekturwind. Das „WeinWerk am Stein“, ein Kubus aus Eiche und Glas, innen Beton, wurde 2005 von Sandra Knoll und Vater Ludwig als Verköstigungsmöglichkeit erbaut. Hauptsächlich Silvaner sowie Burgunder und Riesling (zu 20%) machen den biodynamischen Weinbau des Weingutes aus. Spannend wie die Architektur präsentieren sich die Weine des Gutes, die durch ihre klare, pure Struktur perfekt zur Architektursymbiose aus alt und neu zu passen scheinen. Zum Weingut gehört ein neues Gästehaus, nebenan kann man die Weine im ebenfalls modern gestalteten Restaurant der Reiser genießen.
Der Sonnenstuhl schließt die früheren Lagen "Hohes Roth", "Rückersell" und "Paradies" mit ein.
Urkundlich schon im Jahre 1240 erwähnt "monte Rode adut Randersacker", auf dem Berg Rode bei Randersacker. Zum Maintal hin blickend ist der Sonnenstuhl ein steiler Prallhang mit bis zu 70% Steigung und Süd- bis Südwest-Exposition. Seine Weinberge sind mit großen Stützmauern durchzogen, daher auch der Name "Stuhl der Sonne". Der geologische Untergrund des Sonnenstuhls zählt zum Bereich des oberen Muschelkalkes. Im steilsten Teil bestehen die oberen Bodenschichten aus tonigem Lehm, im Hangbereich ist dieser Lehm auch mit humosem Sand durchmischt. Es sind gut erwärmbare Böden, auf denen sich der Silvaner besonders wohl fühlt.
Diese Steillage liegt auf Würzburgs linker Mainseite in einem kleinen Taleinschnitt auf der Südseite der Festung Marienberg.
Die Lage ist ein typisches Beispiel für den großen Einfluss des Mikroklimas auf das Terroir einer Weinbergslage. Einerseits reicht der hitzige Charakter des Würzburger Talkessels hinein, anderseits wird sie ausreichend von der Kaltluft des Nordens geschützt. Das Ausgangsmaterial für den Weinbergsboden der Inneren Leiste ist der mittlere Muschelkalk, eine Sedimentsschicht aus Kalkalgen und Muscheln. Die über Jahrmillionen gebildeten tonhaltigen Kalksteine tragen mit dazu bei, dass der Boden eine gute Wärmespeicherung besitzt. Der steinige, schwach tonige Lehm ist tiefgründig und hat eine gute Humusversorgung. Dies führt zu einer ausgewogenen Nährstoffverfügbarkeit für die Reben, welche Weine mit üppigen, reifen Aromen und weicher Säure liefern.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Den Lump prägt ein individuelles Kleinklima, das den Weinbau in dieser Lage seit mehr als tausend Jahren bestimmt.
Im weiten Bogen umschließt der Bergrücken den Weinort Escherndorf und öffnet sich nach Süden. Diese außergewöhnliche Lage schützt die Reben im Winter vor kalten Nord- und Ostwinden und fängt im Sommer und Herbst die Sonnenstrahlen wie ein Hohlspiegel ein. 1797 schreibt der ansässige Pfarrer Andreas Friedrich über die Lage: "Der Boden des oberen Muschelkalkes, die Hangneigung und die Sonneneinstrahlung haben sich hier zu einer einmaligen Komposition zusammengefunden: zu einem glühenden Kessel von ungekühlten Sonnenstrahlen." Der Muschelkalk und die Lettenkeupereinlagen bringen Weine mit unverwechselbarer rauchiger, konzentrierter Frucht und bekömmlicher Säure sowie hoher Lebensdauer hervor.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Beidseitig abgegrenzt durch steile Seitentäler, schiebt sich der Randersackerer Pfülben direkt über dem Weinort Randersacker in das Maintal hinein.
Mit seinen abgerundeten Kanten erinnert der Pfülben an ein prall gefülltes Kopfkissen. Dies bezeichnet man im Mittelhochdeutschen als „Pfülwen”, woraus sich der Name des Weinbergs erklärt. Auf den steil mit bis zu 70% nach Süd und Südwest abfallenden Hängen wachsen auf skelettreichen Muschelkalkmergeln in einer Höhe von 200 bis ca. 280 m über NN Riesling- und Silvanerweine. Weit schiebt sich der Berg an das Flussufer heran und profitiert somit von der Licht- und Wärmereflexion des Maines. Die mittel- bis tiefgründigen, humosen und leicht erwärmbaren Muschelkalkmergel sind Garanten für eine schnelle Erwärmung und eine ausgezeichnete Wärmespeicherkapazität. Ausgeglichene Niederschläge des Maintales perfektionieren das aufgeheizte und somit nur wenig der Tag-Nacht-Temperaturschwankung ausgesetzte Klima.
Der Würzburger Stein ist eine nach Süden geöffnete Lage, die sich muschelförmig am Main entlang zieht und einen wunderbaren Blick auf die Stadt bietet.
Er liegt auf einer Höhe von 210 bis 250 m über NN. Der schmale Bergrücken fällt an der Rückseite steil ab. Der Weinberg selber ist geschützt vor den wärmeentführenden Westwinden, sowie vor Nord- und Ostwinden. Der Name Stein wird abgeleitet von dem sonnendurchglühten, sehr steilen Kalksteilhang. Beim Boden handelt es sich um Verwitterungen des Muschelkalks, in den stellenweise Lehm- und Tonschichten eingelagert sind. Mineralische, rauchige Aromanoten bei hohem Fruchtpotenzial und strukturierter Dichte zeichnen diese Weine aus.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Stettener Stein zählt in Fachkreisen zu den besten Weinlagen Frankens. Die Kernlage liegt einem Hohlspiegel gleich achtzig Meter über dem Main oberhalb der felsigen Schaumkalkbänke des unteren Muschelkalkes in einem halbkreisförmigen Bergeinschnitt. Die steilen, geschützten Weinbergsparzellen mit 50 bis 80% Hangneigung profitieren stark von dem Kleinklima, das sich durch die an der Felswand aufsteigenden warmen Luftmassen sehr schnell erwärmt.
Der sehr skelettreiche, karge Oberboden stellt einen großen Wärmespeicher dar und ist schwer zu durchwurzeln. Dies zwingt die Reben über viele Jahre zur Ausbildung tiefer Wurzeln, die in den karstigen Charakter des Muschelkalkes hineindringen, was den Weinen große Mineralität und Eleganz verleiht.
+++ Lesebeginn +++ Verlauf der Weinlese +++ Welche Sorten wurden wann gelesen +++ Zustand des Traubengutes +++ Besonderheiten des Jahrgangs 2014 +++ Mengen und Aromatik +++
Nachdem wir von 2018er Jahrgang nur einen trockenen Ortswein vom Silvaner verkosten konnten, meldet die Ludwig Knoll sich mit einer souveränen 2019er Kollektion zurück. An deren Spitze steht für uns das 2019er Silvaner Grosse Gewächs aus dem Stettener Stein, das mit seiner klaren, prägnanten Art zu den besten des Jahrgangs zählt. Weiter so! Die Weingutsbewertung sehen wir so mit RRR+ (sehr gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2018
Jahrgangsbeschreibung
2017
Die 2017er Kollektion bewegt sich konsequent auf hohem Niveau. Die klare und zupackende Art der Knoll’schen Weine kommt besonders beim Grossen Gewächs vom Silvaner aus dem Stettener Stein zur Geltung.
Die Weingutsbewertung bleibt mit RRR+ (sehr gut) souverän bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2016
Der 2016er Jahrgang knüpft an die sehr gute Leistung des Vorjahres an. Grosse Gewächse konnten wir nicht verkosten. An ihre Stelle treten ein duftig floraler trockener Riesling aus der Lage Stettener Stein sowie der trockene Silvaner aus selbiger Lage, der pikant und fest ausfällt.
Die beiden Weingutsbewertungen sehen wir mit RRR+ (sehr gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2015
Auch die 2015er Kollektion präsentiert sich souverän. Durch alle Rebsorten hinweg sind Ludwig Knolls Weine eine sichere Wahl. Das Basissegment bereitet große Trinkfreude, die Spitzen sind sehr gut differenziert und versprechen gutes Reifepotential. Die Weingutsbewertung sehen wir mit RRR+ (sehr gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2014
Die 2014er Kollektion steht den beiden Vorjahren in nichts nach. Insbesondere die zwei Großen Gewächse aus dem Stettener Stein sind noch besser gelungen: Der Riesling zeigt sich saftig-fruchtig und dicht mit präsenter Exotik und eben solcher Mineralik. Der Silvaner ist ebenso exotisch-üppig, dann aber von noch etwas salzigerer, griffigerer Mineralik geprägt. Auch der Rest bietet ein hohes Maß an zuverlässigem Genuss. Die Weingutsbewertung heben wir so gerne leicht an: RRR+ (sehr gut).
Jahrgangsbeschreibung
2013
Der nun umfassend vorgestellte 2013er Jahrgang bewegt sich auf dem sehr guten Niveau der beiden vorangegangenen Jahre, auch wenn die Großen Gewächse sicherlich zu noch mehr Strahlkraft und Brillanz gelangen können.
Die homogene, auch im Basissegment (egal, ob Riesling, Silvaner oder Scheurebe) tadellose Kollektion ist uns so eine weitere Aufwertung wert: RRR (sehr gut). Weiter so!
Jahrgangsbeschreibung
2012
Die konsequent gemachte 2012er Kollektion bestätigt den guten Eindruck des Vorjahres. Die Weingutsbewertung weist so weiter nach oben: RR+ (gut), und im nächsten Jahr sind bestimmt die RRR drin.
Jahrgangsbeschreibung
2011
Mit der starken und sehr homogenen 2011er Kollektion meldet sich das Weingut von Ludwig Knoll bei Riesling.de zurück, nachdem seit 2005 keine Weine eingereicht worden waren. Durch alle Rebsorten hinweg fallen die Weine sehr klar und extrakreich aus. Besonders hat es uns das würzig-kräuterige Grosse Gewächs vom Silvaner aus der Würzburger Inneren Leiste angetan sowie die klassisch-würzige Beerenauslese aus dem Stettener Stein. Die Weingutsbewertung heben wir so gerne wieder an: RR+ (gut) - mit weiterer Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
2009
Jahrgangsbeschreibung
2005
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die trockene 2004er Kollektion und einzelne, eingereichte 2003er präsentieren sich durchaus gelungen, allerdings wünschen wir uns noch etwas mehr Spannung in den Weinen. Grandios aber die Edelsüßen: Beerenauslese und Eiswein aus dem Stettener Stein gehören zu den Feinsten des Jahrgangs in Franken!
Sehr klare frische Kräuternase, reife Äpfel, helle Pfirsiche, helle Kirschen, etwas Hefe, gelbe Blüten. Im Mund dann strahlend klar und sehr frisch, nicht süß und üppig, wie man es von vielen modernen Grossen Gewächse kennt, klare, kantige Mineralik, ebensolche Frucht, helle Pfirsiche, Wienkräuter, elegantes, griffiges Kräuterextrakt, sehr guter Abgang langer, mineralisch-klarer Nachhall Vorbildlich!
Nussig-schmelzige Pfirsichnase, Vanille, Rhabarber, feine Holze etwas Melone, Im Mund dann sehr klar und pikant, sahniger Schmelz, wieder Rhabarber, Stachelbeeren, Kompott, wieder etwas Vanille, dann präsentes Holz, immer forderndes, ätherischer Säurespiel, sehr guter Abgang, langer pikant- ätherischer Nachhall.
Weiche, duftige Pfirsichnase, etwas Melone, Rosennoten, sehr vielschichtig. Im Mund dann schmelzig-dicht, Extrakt von Steinobst, Gravensteiner Äpfel, Salz, würzig-feine Mineralik, sehr guter Abgang, harmonisch-würziger Nachhall. Sehr ahrminischer Typ.
Schmelzige Steinobstnase, mürber Äpfel, Feuerstein, gelbe Blüten. Im Mund dann klar und pikant, viel Zitrus, sehr geradlinig, kompakte Mineralik, sehr guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall. Frisch und präsent.
Nussig-kompottige Pfirsichnase, Strohblumen, gelbe Blüten, feines, kräuteriges Spiel. Im Mund dann griffig und klar, Sternfrucht, Litschi, Melone, Zitrusfrüchte, pikantes Säurespiel, dann wieder nussiger Noten, Tabak, kandierte Veilchen, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-floraler Nachhall.
Weiche, kräuterige Pfirsichnase, etwas heller Pfeffer, Beere, etwas Salz. Im Mund dann kompakt, Salz, Zitrus, wieder Pfirsiche, sehr kräftig Mineralik, sehr pikant, sehr guter Abgang, kräuterig-salziger Nachhall, schöne Mineralik.
Dichte, konzentrierte Frucht, Birne, Steinobst, etwas grüne Noten. im Mund dann fest und klar, recht griffiges Säurespiel, Wiesenkräuter, Zitrusfrüchte, Kernobst, kompakte Mineralik, sehr guter Abgang, pikanter, herber Nachhall, etwas Tabak.
Recht fest, pikante Nase, gelbe Früchte, Salz, Blüten, etwa Kandis. Im Mund dann erst pikant und fordernd, Zitrusfrüchte, Blutorangen, Salz, sehr schmelzig, Lardo, wieder Salz, gelbes Steinobst, Reneklode, etwas Thymian, sehr guter Abgang, langer, kompakter Nachhall, herbe Frucht.
Recht offene, hefig-frische Nase, Maikräuter, Äpfel, fein-herbe Süße. Im Mund dann sehr frisch und klar, herb-süß, Äpfel, Kandis, feiner Säurebogen, dabei sehr jugendlich, sehr guter Abgang, langer, animierend-feiner Nachhall, der erst mit der Zeit, seine mineralische Substanz zeigt.
Duftig-exotische Nase, Salak. Litschi, nussige Noten, etwas Steinobst. im Mund dann sehr kalt und dicht, pikant-herb, wieder etwas nussige Würze, Waldmeister, floraler Noten, etwas Süßholz, Orangen, Nelke, Etwas Salz, sehr guter Abgang, kompakter, kräuterig-dichter Nachhall. Tolle Scheurebe!
Sehr frische, süßliche-würzige Nase, Melonen. Gelbe, reife Pfirsiche. Im Mund dann saftig. Frisch und klar, Aprikosen, gelbes Steinobst, Ringelblume, guter Abgang, kräuterig- floraler Nachhall, klassisch.
Sehr feine, gelfruchtige Nase, filigran und präsent. Etwas Kandis, Ringelblumen. Im Mund dann klar mit feiner, kräuteriger Würze, wieder gelbe Früchte, etwas Maikräuter, Veilchen, dezent-süßes Extrakt. Meersalz, kompakte Mineralik, wieder Ringelblume, sehr guter Abgang, feiner kräuterig-pikanter Nachhall, vorbildlicher Silvaner.
In der Nase dichte, intensive Maracujafrucht, Kandis, vielschichtig und fordernd. Im Mund dann klar, süß und dicht, gekochte Birnen, Maracuja, sehr klares Extrakt, feines, sehr animierendes Säurespiel, sehr guter Abgang, langer, animierend-dichter Nachhall, wieder viel Maracuja ...
Duftig-florale Nase, helle Pfirsiche, Rapsblüten, helle Kirschen. Im Mund dann sehr klare Pfirsich-Zitrusfrucht, etwas grüner Pfeffer, wieder helle Pfirsiche, Aprikosen, Tabak, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig, feinschmelziger Nachhall, pikantes Finish.
In der Nase Kompott von gelben Früchten, Exotik, Kräuter, Hagebutten. Im Mund dann kompakter, würziger Stil, rote Früchte, helle Kirschen, wieder Hagebutten, Steinobst, etwas Sternfrucht, Waldkräuter, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-würziger Nachhall. Sehr kalt und präsent gewirkt.
Duftig-präsente, sehr florale Nase, Wiesenblüten, Pfirsiche, Aprikosenschale, Heu, etwas Melone. Im Mund dann sehr frisch und pikant, kräuteriger Schmelz, Steinobst, etwas Tabak, Maikräuter, kompakt und dicht, guter bis sehr guter Abgang, kräuteriger-leicht tabakiger Nachhall.
In der Nase grüne Früchte, Kiwi, Trauben, Apfelhaut. Im Mund dann schmelzig-fruchtige Exotik, heller Pfeffer, Tabak, Kräuter, guter Abgang, kräftig-kräuteriger Nachhall.
In der Nase schmelzige Würze, Maikräuter, Kompott von dunklem Steinobst, etwas Melone, Blüten. Im Mund dann schmelzig-salzige Würze, Steinobst, Kirschen, Kandis, pikantes Säurespiel, sich entwickelnde Mineralik, straffes, aber perfekt eingebundenes Säurespiel, sehr guter Abgang, pikanter Nachhall mit noch kompakter Mineralik. Wird schön reifen!
Frische, duftig-hefige Pfirsichnase, Birne, feine, nussige Noten, Tee. Im Mund dann frisch und saftig, feine Schmelz, Birne, Kirschen, Pfirsiche, kompakte Mineralik, sehr jung und entwickelt, Wiesenkräuter, sehr guter Abgang, langer, animierend-kräuteriger Nachhall.
Feine, duftige Pfirsichnase, Rosennoten, Blüten, klar und präsent, animierend. Im Mund dann zart-herber, pikanter und seht klarer Schmelz, harmonisch und bestens balanciert, Pfirsiche, Orangen, etwas Süßholz, sehr guter Abgang, animierend-süffiger Nachhall.
Sehr kräuterig-pikante Nase, leicht süßliche Frucht, Kompott von dunklen Beeren, Schokolade, dunkle Kirschen. Im Mund dann kompakter, feine Schmelz, pikantes Säurespiel, kandiert Kräuter, etwas Gerbstoff, wieder Kompott von Beere, etwas Salz, Zimt, guter bis sehr guter Abgang, rauchig-pikanter Nachhall.
Duftig-herbe Kräuternase, Kernobst, Wiesenheu. Im Mund dann ebenfalls herb, Kernobst, Zitrus, wieder etwas Heu, unentwickelter Eindruck, Birnenschale, Kandis, helle Pfirsiche, guter Abgang, kräuterig-pikanter Nachhall.
Süßlich-kräuterige Nase, etwas krautig, gelbe Pfirsiche, Rapsblüten, Kerne, dezentes Holz. Im Mund dann holzig-schmelzig, etwas Gerbstoff, dunkles Steinobst, etwas Melone, Schweizer Pfeffer, wieder Kerne, guter Abgang, würzig-fülliger Nachhall.
Frische, kräuterige Nase, Steinobst, Reneklode, Wiesenblüten. Im Mund dann kompakte Würze, Hefe, Birnenkompott, etwas Salz, guter Abgang, pikanter Schmelz im Nachhall.
In der Nase reife gelbe Früchte, Kompott, Kräuter, etwas Tabak, grüner Tee. Im Mund dann herb-würzige etwas krautige Frucht, Kernobst, grüne Walnüsse, gekochte Birnen, guter Abgang, kräuteriger, herbsüßer Nachhall mit leichten Gerbstoffnoten.
Würzig-pikante Nase, Nektarinen, Melone, etwas grüner Pfeffer. Im Mund dann schmelzige-herber würze, schlanker, süffiger Stiel, etwa Gerbstoff, Kernobst, Kerne, ordentlicher bis guter Abgang.
Erst verhaltene, dann immer fruchtig-exotischer werdende Nase, gelbe Früchte, Litschi Maracuja. Im Mund dann direkt, saftig-süße Art, kompakte Mineralik wieder Maracuja, gelbe Früchte, dicht und klar, guter bis sehr guter Abgang, animierend-exotischer Nachhall. Klassisch!
Würzig-hefige Aprikosen-Melonennase, nussige Noten, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann kompakte, dezent-schmelzige Mineralik, etwas Gerbstoff, exotische Früchte, Maracuja, Grapefruit, Salz, sehr guter Abgang, herb-mineralischer Nachhall..
Schmelzig-dichte, herbe Würze in der Nase, üppiges Fruchtextrakt, etwas Sahnekaramell, Reneklode, gelbe Pfirsiche, Kompott, Waldkräuter. Im Mund dann fruchtig und dicht, Orangen, Papaya, frisches Säurespiel, sich entwickelnde Mineralik, Blutorange, Waldkräuter, sehr guter Abgang, würzig-schmelziger, sehr frischer Nachhall.
Würzig-süße Nase, kandierte Walnüsse, Äpfel, eingelegte Birnen. Im Mund dann süßlich-würzige Kernobstfrucht, wieder gekochte Birnen, gelbe Blüten, dezente Mineralik, sich entwickelndes Säurespiel, wirkt noch frisch, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall.
Animierend-duftige Nase, Pfirsiche, geriebene Äpfel, etwas Hefe. Im Mund dann Kandis, wieder Hefe, süße Pfirsich-Apfelfrucht, Haselnüsse, animierendes Säurespiel, guter Abgang, pikanter Nachhall., florale Spuren, guter Abgang mit etwas Griff.
Kräuterige, hefig-herbe Nase, Kernobst, rote Beeren. Im Mund dann pikante, saftig-würzige Mineralik, ebensolches Säurespiel, etwas Gerbstoff, dunkle Beeren, wieder Hefe, kompakter, guter bis sehr guter Abgang.
Würzige Melonen-Pfirsichnase, etwas Karamell, Waldkräuter, würzig und präsent. Im Mund dann schmelzig-süßliche Würze, wieder gelbe Früchte, etwas Melone, saftig und animierend, sehr süffig-fülliger Silvaner, guter Abgang, schmelzig-fülliger Nachhall.
Frische, leicht exotische Zitrusnase, pikant und direkt. Im Mund dann saftig-animierend, Maikräuter, Blüten, gelbe Pfirsiche, Zitrus, Kandis, etwas Gerbstoff, Salz, guter Abgang, mineralisch-salziger Nachhall.
Frischer-würziger Duft mit Blättern von Schwarzen Johannisbeeren und hellen Blüten. Frischer und ein wenig fülliger Mundeindruck mit herben Anklängen und feine Mineralik. Reife Steinobstaromen in der Entwicklung, heller Honig, kandierte Zitronenschalen. Vollmundiger, nicht allzu langer Nachhall mit einem lebendigem Spiel von feiner Säure und mineralischer Vielfalt.
Zart-saftige Aprikosen-Pfirsichnase, etwas Kandis, Rapsblüten. Im Mund dann ebenso, jung und frisch , sehr harmonisch gewirkt, guter Abgang, zart-herber Nachhall. Sehr Süffig und lecker.
Kompakte Pfirsichnase, Apfelkompott, Wiesenkräuter etwas Gerbstoff. Im Mund dann herb und schmelzig, Kompott, Äpfel, Birnen, Wiesenkräuter, dann herber werdender Nachhall, ordentlicher bis guter Abgang, schmelzig-kräuteriger Nachhall. Etwas Gerbstoff.
Würzig-nussige Pfirsichnase, dunkles Steinobst, recht klar. Im Mund dann frisch und würzig, schmelzig, etwas Gerbstoff, Zitrusfrüchte, guter Abgang, süffig-animierender Typ. Lecker!
Kompakte Nase, Kandis, Reneklode, helle Pfirsiche. Im Mund dann ebenso weiche, würzige Mineralik, etwas Tabak, wieder Kandis, feines Säurespiel, Wiesenkräuter, Reneklode, guter Abgang, leicht hefig-pikanter Nachhall.
Kräuterig-pikante Würze in der Nase, Birnen, Zitrusfrüchte, Kandis, leicht nussige Noten, Beeren. Im Mund dann Kompott, Birne, etwas Holz, etwas Gerbstoff, pikantes, schmelziges Säurespiel, süßlich-tabakiger Schmelz, etwas Karamell, sehr guter Abgang, pikanter, üppig-würziger Nachhall.
Kräuterige, herb-schmelziger Würze in der Nase, gelbe Pfirsiche, animierend-mineralisch. Im Mund dann saftig-animierend Würze, leicht exotisches Fruchtspeil gelbes Steinobst, etwas Maracuja, Gerbstoff, guter bis sehr guter Abgang, sehr guter Abgang, nicht ganz trockener Typ.
Recht elegante, pikant-würzige Nase, Reneklode, gelbe Pfirsiche, etwas Tabak, Waldkräuter, fest Mineralik. Im Mund dann kompakt und pikant, Zitrusfrüchte, Waldkräuter, Orangen, etwas Papaya, dann herber, dichter werden sehr guter Abgang pikanter, kräuterig-herber Nachhall.
Würzig-nussige Melonen-Pfirsichnase, Birne, saftig-füllige Kräuterwürze. Im Mund dann etwas Tabak, Steinobst, fein-herbe, leicht süßliche Würze, mit Noten von exotischen Früchte, Waldkräuter, guter Abgang, kräuteriger, herbsüßer Nachhall. Lecker.
Kompakte, kräuterig-herbe, rotwürzige Nase, dunkle Waldbeeren, Holz, etwas Gerbstoff. Im Mund dann ebenfalls kompakte Mineralik, herbfruchtige Würze, Wachholder, Zeder, dunkle Beeren, Holz, rauchig-herber Nachhall, guter bis sehr guter Abgang. Schraubverschluss.
Feinwürzige Steinobstnase, Mirabellen-Gelee, sehr animierend, dann leicht trüffelig-füllig werdend. Im Mund dann schmelzig-würziges Extrakt, kompakte Mineralik, Kompott, Pflaumen, gelbe Steinobst, etwas salz, guter Abgang, kräuterig-animierender Nachhall.
Würzige Renekloden-Melonennase, Blüten, etwas Cassis, Maikräuter. Im Mund dann würzig-frische, herbsüße Pfirsichfrucht, wieder etwas Melone, leicht salzig, guter Abgang, salzig-süßer Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterig-hefige Pfirsichnase, Zitrus, etwas Speck, Reneklode. Im Mund dann pikante Würze, etwas fülligeres Spiel Reneklode, Zitrus, guter Abgang, pikanter Nachhall.
Würzige Renekloden-Melonennase, Blüten, etwas Cassis, Maikräuter. Im Mund dann würzig-frische, herbsüße Pfirsichfrucht, wieder etwas Melone, leicht salzig, guter Abgang, salzig-süßer Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterig-hefige Pfirsichnase, Zitrus, etwas Speck, Reneklode. Im Mund dann pikante Würze, etwas fülligeres Spiel Reneklode, Zitrus, guter Abgang, pikanter Nachhall.
Frische, leicht hefige Kernobstnase, nussige Noten. Im Mund dann kompakte, kräuterige Würze, Steinobst, rote Äpfel, etwas Salz, ordentlicher bis guter Abgang, kräuteriger Nachhall.
Duftig-florale Pfirsich-Maracujanase. Im Mund schmelzig-fruchtig, Kernobst, Orangen, wieder Blüten, süffig und unkomplizierter Typ, ordentlicher bis guter Abgang.
Dezent-duftige Zitrus-Pfirsichnase, Wiesenheu, jung. Im Mund dann erst dezent, dann herber werdende kräuterige Würze, etwas Gerbstoff, Zitrus, grüne Äpfel, ordentlicher bis guter Abgang.
Würzig-füllige Aprikosen-Melonennase, Rapsblüten, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann kompakte, pikant-schmelzige Mineralik, Chinin, exotische Früchte, Maracuja, Grapefruit, Salz, guter bis sehr guter Abgang, ebenso schmelziger Nachhall, leicht minzige Noten. Schraubverschluss.
Eindringliches, pikantes Extrakt in der Nase, konzentrierte Zitrusfrüchte, Kandis, Blüten, Wiesenkräuter. Im Mund dann süße, konzentrierte Frucht, recht elegant gewirkt, gekochte Pfirsiche, Sirup, von der Süße völlig verdecktes Säurespiel, etwas Karamell, sehr guter Abgang, lang, animierend-süße, leicht rustikale Frucht im Nachhall. Schraubverschluss.
Schmelzig-üppige Würze in der Nase, exotische Früchte, Kompott, Süßholz. Im Mund dann klar und frisch, saftig-animierendes Fruchtextrakt, Pfirsiche, Maracuja, Kandis, guter bis sehr guter Abgang, süffig-animierender Nachhall. Gefällig und voll.
Kräuterig-hefige Pfirsich-Apfelnase mit mineralischer Würze. Im Mund dann saftig-pikante Würze, animierendes Säurespiel, wieder Pfirsiche, Kernobst, Wiesenkräuter, guter Abgang, saftig-pikanter Nachhall. Schraubverschluss.
Pikante, würzige Zitrus-Pfirsichnase. Im Mund dann saftig und klar, feines, süßes Spiel, kandierte Pfirsiche, Wiesenkräuter, guter Abgang, pikant-saftiger Nachhall.
Weiche, würzig-schmelzige Pfirsichnase, Blüten, etwas reife Ananas, sehr animierend. Im Mund dann ebenso, süßlich-würzige Mineralik, zartherbe Kernobstnoten, Kandis, etwas Karamell, guter Abgang, animierender Nachhall mit zarter Pikanz. Schraubverschluss.
Duftig-herbe Kräuternase, pikante Würze, dann Blüten. Im Mund dann saftig und animierend, schmelzig-pikante Würze, Reneklode, etwas Haselnuss, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Sehr elegantes, würziges Spiel in der Nase, exotische Früchte, Süßholz, Kandis, Haselnüsse, etwas Karamell. Im Mund dann kompakt und klar gewirkt, Birnenkompott, Kernobst, wieder Süßholz, wieder Haselnüsse, pikantes Säurespiel, Tabak, guter bis sehr guter Abgang, würzig-pikanter Nachhall.
Frische, intensiv-duftige Pfirsich-Maracujanase, Reneklode, sehr animierend. Im Mund dann klar und süffig, pikante Pfirsichnase, Reneklode, schmelzig-pikante Würze, unkompliziert, und süffig, guter Abgang, pikant-würziger Nachhall. Schraubverschluss.
Kompakte Steinobstnase, Kräuter, gekochte Pfirsiche, Wacholder, Kirschen, dezente Räuchernoten. Im Mund dann schmelzig-süße Würze, wieder Kompott, leicht öliges Tannin, Reneklode, etwas Salz, Lavendel, guter Abgang, würzig-pikanter Nachhall, etwas Gerbstoff. Schraubverschluss.
Hefig-würzige Kernobstnase, Margeritenblüten, recht duftig und jung. Im Mund dann würzig und voll, Kräuter, Hefe, Kernobst(Kompott), Kerne, präsentes, leicht an Walnüsse erinnerndes Säurespiel, guter Abgang, würzig-pikanter Nachhall, wahrnehmbarer Alkohol. Schraubverschluss.
Melonig-fruchtige Nase, Pfirsiche, Haselnüsse, gelbe Blüten. Im Mund dann schmelzig-pikante Würze, nicht ganz trockener Typ, Maikräuter, gelbe Pfirsiche, ordentlicher bis guter Abgang, würzig-animierender Nachhall. Recht fülliger Typ. Schraubverschluss.
Junge Zitrus-Apfelnase, recht duftig. Im Mund dann würzig-kräuterig, pikant und animierend, Zitrus, etwas Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, Schraubverschluss.
Kräuterige, erst kalkige Nase, gedörrte Birnen, pikante Botrytiswürze, etwas Banane, mit Luft immer druckvoller werdend. Im Mund dann süße, sehr exotische Honigwürze, Mango, Trockenobst, feines Säurespiel, sämiges Extrakt, immer mehr Zug entwickelnd, sehr guter Abgang, pikant-würzig-süßer Nachhall. Klassischer BA-Typ mit perfekter Balance. Schraubverschluss.
Präsente Zitrus-Melonennase, recht pikant und würzig. Im Mund dann weicher, würziger Schmelz, gekochtes Steinobst, Melone, reif und füllig, Waldkräuter, guter Abgang, würzig-animierender, sehr schmelziger Nachhall. Schraubverschluss.
Kompakte, fruchtige Steinobstnase mit feiner, kräuteriger Würze, Zitrusfrüchte, schöner Schliff. Im Mund dann dichte, kompakt gewirkte Mineralik, sehr klares Fruchtextrakt, wieder Steinobst, etwas Apfelkompott, dann immer mehr Kraft und Fülle entwickelnd, guter bis sehr guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall. Schraubverschluss.
Duftig-füllige Aprikosen-Melonennase, Mango, reife Äpfel, Susinen. Im Mund dann kompakter, animierender Schmelz, wieder Aprikosen, Mango, sehr animierend und süffig, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Würzige, sehr präsente Renekloden-Zitrusnase, Äpfel, leicht rotwürzig. Im Mund dann kompakte Würze, wieder rotbeerige Noten, Reneklode, Orangen, schmelzig-kräuterig, guter Abgang, süffig-animierender, rotwürziger Nachhall. Schraubverschluss.
Etwas diffuse Aprikosennase, Honig, Karamell. Im Mund dann glasklare und sehr saftig, betonte, süße Frucht, etwas Kandis, kandierte Blüten, sehr guter Abgang, vielschichtiger Nachhall. Großartig.
Kompakte Nase, gekochtes Steinobst, etwas Kandis, Kräuter und Honig. Im Mund konzentrierte, süße Frucht, sehr jungendlich, betontes Säurespiel, dahinter noch verdeckte Mineralik, sehr sauber gemacht, sehr guter Abgang. Muss noch reifen. Trinken von 2010 bis 2015.
Würzig-dichte Nase, Äpfel, Birnen. Im Mund kräftige Würze, wieder Birne, kompakte Mineralik, gutes Säurespiel, schon etwas gereift, guter Abgang mit würzigem Nachhall.
Duftig-frisches Spiel in der Nase, etwas Hefe, Kernobst, Marille. Im Mund klar und feingliedrig, Apfel, Birne, schöne Silvaner-Art, gute Balance, guter Abgang. Plastikkorken.
Betörende Würze in der Nase mit fast exotisch anmutender Frucht. Im Mund geradlinig und klar, Apfel, Marille, präsente Mineralik, blitzsauber und gut balanciert. Guter Abgang, feinwürziger Nachhall..
Dezente Nase mit mineralischen aber auch vegetativen Noten. Am Gaumen sehr klare Struktur mit feingliedriger Säure. Konzentrierte Frucht, Zitrus/Limette, Pfirsich, süße Birne. Sehr gute Länge im gut balancierten Abgang, schöner, feingliedrig-süßer Nachhall. Potenzial bis 2015.
Eindringliche Nase mit prägnanter, säurebetonter Frucht, noch sehr jung und etwas ungehobelt, vegetative Noten, grüner Pfeffer, fast an österreichischen Wein (Laibenberg) erinnernd. Am Gaumen sehr unfertig wirkend, deutliche Hefetöne, grasig-würzig mit wieder vegetativen Noten. Deutlich wahrnehmbare Säure, den den Wein etwas breit erscheinen lässt. Mittellanger Abgang, der wieder vom Gerbstoff geprägt ist. Unserere Prognose.
Terroirgeprägte Nase mit würzig-reifer Säure, Äpfel, Birnen. Am Gaumen dicht und kompakt, sehr ausgewogen, krätig, saftig, dann gerbstoffbetonte Frucht (Grapefruit, Stachelbeere, Birne). Im Abgang dicht mit guter Länge und animierendem Nachhall. Insgesamt macht der Wein uns etwas ratlos, weil er auch nach Tagen noch sehr verschlossen wirkt und sein Fruchtpotenzial völlig versteckt. Daher zunächst sehr zurückhaltend bewertet. Kann sich mit zunehmender Reife positiv entwickeln. Potenzial 85+
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