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6,5 Hektar Weinberge werden mittlerweile von Winfried und Sigrid Reh bewirtschaftet. Erfahrungen hat Winfried Reh unter anderem auch in großen Betrieben durch seine Lehre beim Friedrich-Wilhelms-Gymnasium und den Vereinigten Hospitien gesammelt. Foto: Weingut Reh
Der Name „Blattenberg“ geht auf die Zeit zurück, da die berühmte Abtei Prüm noch Weinberge in Mehring besaß. Die „abbate plantare“, die Abtpflanzung, brachte die beste Qualität, ihre Weine wurden für den Abt reserviert.
Der Blattenberg ist die beste Lage in Mehring. Verwöhnt von Sonne und Wind, wachsen die Reben auf leuchtend blauem Schiefer mit Quarziteinlagerungen. Die Mosel, die in Mehring in die Breite geht, speichert und spendet die für das Wachstum wichtige Wärme.
Nach einem Jahr Pause stellt das Weingut erneut einige Weine an, wie 2017 mit einem Schwerpunkt auf trockene und feinherbe/halbtrockene Weine. Es bestätigt sich die Vermutung, dass die Stärken des Guts sich eher im edelsüßen Bereich bewegen, der von nur einer milden Spätlese aus dem Mehringer Zellerberg präsentiert wird. Auch sie erreicht nicht ganz das Niveau vergangener Jahre. Wir stufen wie 2017 die Weingutsbewertung jedoch weiterhin auf R+ (empfehlenswert) ein.
Jahrgangsbeschreibung
2017
Ohne Zweifel, das zeigten auch die vergangenen Jahre, liegt die qualitativen Spitzen des Guts im edelsüßen Segment. Die vielschichtige Spätlese aus dem Mehringer Zellerberg weiß ausgezeichnet zu gefallen und wird noch lange Freude bereiten. Ähnliche Leitungen bei den feinherben und trockenen Wein würden unweigerlich zu einer Aufwertung führen. So stufen wir die Weingutsbewertung weiterhin auf R+ (empfehlenswert) ein.
Jahrgangsbeschreibung
2016
Ginge es nur um die beiden vorgestellten Wein, das Weingut würde mit glatten RR+ oder gar besser bewertet. Doch wissen wir aus den vergangenen Jahren um die nicht ganz so starken halbtrockenen und vor allem trockenen Rieslinge des Guts. So bleibt es trotz der faszinierend-frischen Beerenauslese vorerst bei R+ (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2015
Die letzte differenzierte Jahrgangsbewertung liegt schon einige Jahre zurück. Doch bestätigt sich das damals konstatierte Qualitätsgefälle zwischen den edelsüßen und trockenen Rieslingen auch in der 2015er Kollektion. Sehr überzeugend die zartaromatische Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg mit glatten 90 Punkten. Doch geraten die trockenen und auch feinherben Weine etwas zu einfach, gelegentlich auch rustikal. Die Weingutsbewertung stufen wir zur Zeit auf R+ (empfehlenswert) ein.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Jahrgangsbeschreibung
2009
Jahrgangsbeschreibung
2007
Das Weingut Reh bewegt sich seit der 2003er Kollektion im Status von RR (gut). Wie zuvor fielen auch bei dem 2004er und 2005er Jahrgang die trockenen Rieslinge eher durchschnittlich aus, während uns die restsüßen und edelsüßen Weine wieder überzeugten. An der Spitze der Kollektion stand 2005 eine Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg, die uns 92 Punkte wert war.
Die Schwäche bei den trockenen Rieslingen war auch beim 2006er Jahrgang zu verzeichnen. Die restsüßen Weine fallen dagegen wieder gut bis sehr gut aus, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre.
Auch beim 2007er zeigen die einfachen Qualitäten noch Nachholpotenzial. Sehr gut hingegen Auslese und Beerenauslese aus dem Merhinger Blattenberg.
Die Weingutbewertung bleibt mit RR (gut) erhalten.
Jahrgangsbeschreibung
2006
Das Weingut Reh bewegt sich seit der 2003er Kollektion im Status von RR (gut). Wie zuvor fielen auch bei dem 2004er und 2005er Jahrgang die trockenen Rieslinge eher durchschnittlich aus, während uns die restsüßen und edelsüßen Weine wieder überzeugten. An der Spitze der Kollektion stand 2005 eine Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg, die uns 92 Punkte wert war.
Die Schwäche bei den trockenen Rieslingen war auch beim 2006er Jahrgang zu verzeichnen. Die restsüßen Weine fallen dagegen wieder gut bis sehr gut aus, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre.
Auch beim 2007er zeigen die einfachen Qualitäten noch Nachholpotenzial. Sehr gut hingegen Auslese und Beerenauslese aus dem Merhinger Blattenberg.
Die Weingutbewertung bleibt mit RR (gut) erhalten.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Das Weingut Reh bewegt sich seit der 2003er Kollektion im Status von RR (gut). Wie zuvor fielen auch bei dem 2004er und 2005er Jahrgang die trockenen Rieslinge eher durchschnittlich aus, während uns die restsüßen und edelsüßen Weine wieder überzeugten. An der Spitze der Kollektion stand 2005 eine Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg, die uns 92 Punkte wert war.
Die Schwäche bei den trockenen Rieslingen war auch beim 2006er Jahrgang zu verzeichnen. Die restsüßen Weine fallen dagegen wieder gut bis sehr gut aus, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre.
Auch beim 2007er zeigen die einfachen Qualitäten noch Nachholpotenzial. Sehr gut hingegen Auslese und Beerenauslese aus dem Merhinger Blattenberg.
Die Weingutbewertung bleibt mit RR (gut) erhalten.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Das Weingut Reh bewegt sich seit der 2003er Kollektion im Status von RR (gut). Wie zuvor fielen auch bei dem 2004er und 2005er Jahrgang die trockenen Rieslinge eher durchschnittlich aus, während uns die restsüßen und edelsüßen Weine wieder überzeugten. An der Spitze der Kollektion stand 2005 eine Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg, die uns 92 Punkte wert war.
Die Schwäche bei den trockenen Rieslingen war auch beim 2006er Jahrgang zu verzeichnen. Die restsüßen Weine fallen dagegen wieder gut bis sehr gut aus, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre.
Auch beim 2007er zeigen die einfachen Qualitäten noch Nachholpotenzial. Sehr gut hingegen Auslese und Beerenauslese aus dem Merhinger Blattenberg.
Die Weingutbewertung bleibt mit RR (gut) erhalten.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Das Weingut Reh bewegt sich seit der 2003er Kollektion im Status von RR (gut). Wie zuvor fielen auch bei dem 2004er und 2005er Jahrgang die trockenen Rieslinge eher durchschnittlich aus, während uns die restsüßen und edelsüßen Weine wieder überzeugten. An der Spitze der Kollektion stand 2005 eine Beerenauslese aus dem Mehringer Blattenberg, die uns 92 Punkte wert war.
Die Schwäche bei den trockenen Rieslingen war auch beim 2006er Jahrgang zu verzeichnen. Die restsüßen Weine fallen dagegen wieder gut bis sehr gut aus, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre.
Auch beim 2007er zeigen die einfachen Qualitäten noch Nachholpotenzial. Sehr gut hingegen Auslese und Beerenauslese aus dem Merhinger Blattenberg.
Die Weingutbewertung bleibt mit RR (gut) erhalten.
Sehr präsente, fruchtige Nase, klar und animierend, gelbe Pfirsiche. Im Mund dann ebenso, dichte, klare Pfirsichfrucht, Salz, etwas Zitrus, Maikräuter, guter bis sehr guter Abgang, salzig-fruchtiger Nachhall.
Gedeckter, zart gelbfruchtiger Duft, etwas Zitrone mit süßlichen Blüten. Honigsüßer Mundeindruck mit klarer Säure kontrastiert. Reife gelbe Früchte in der aromatischen Entwicklung, feine, etwas angetrocknete Aprikosentöne, einige Zitronenzesten. Guter, klarer Nachhall, kandissüß und mit belebender Säure.
Pflanzlich-hefiger Duft mit etwas dunklem Steinobst und mentholigen Kräutern. Trocken-herber Mundeindruck mit ordentlicher Säure. In der Entwicklung pflanzliche Anklänge und gelbes Trockenobst; einige Aromen dunkler Pflaumen. Guter, herb-frischer Nachhall mit zartsüßem Finale.
Heller Duft von dunklem Steinobst mit würzigen Kräutertönen. Süßer, fast weicher Mundeindruck mit klarer Säure. Es entwickeln sich Aromen von gelbem Kernobst, grüner Karambola und kandierten Zitronenschalen. Guter Nachhall, frisch mit klarer Säure, einigen herben Zwischentönen und auch Süße.
In der Nase süße Blüten, rotwangige Äpfel und Minze. Süßer Mundeindruck mit kräftiger Säure und etwas Mineralität. Es entwickeln sich angenehm gelbfruchtige Aromen von Mirabellen, angetrockneten Aprikosen und einigen Zitrusfruchtschalen. Guter, einfacher Nachhall, sehr süffig, unkompliziert.
Würzige Kräuterhefe und gelbe Früchte in der Nase, dazu etwas grünes Zitronenschalenparfüm. Im Mund changierend zwischen Süße und prickelnder Säure, spürbaren Tanninen und etwas Mineralität. Es entwickeln sich Aromen von gelbgrünem Obst, Limettenschale und milder Banane. Neutraler, etwas belegter und hefewürziger Nachhall.
Gelber, leicht floraler Steinobstduft mit einem Hefehauch und etwas gerösteter Nuss. Deutlich süßer Mundeindruck, passende Säure, etwas herbe Würze, ein Prise Mineralität. Pflanzliche Aromen und gelbgrüne Früchte in der aromatischen Entwicklung. Deutlich herber Nachhall.
Zartblumiger Duft mit reifen Steinobstanklängen; etwas frischer Grasschnitt. Im Mund sehr süß mit klarer, frischer Säure. In der Entwicklung dominieren helle Rosinen mit einer Spur kandierter Zitrusfruchtschalen. Auch im einfach strukturierten Nachhall von guter Länge sehr süß.
Zarter Pfirsichduft mit feinen Blüten und weißem Honig, im Hintergrund aromatische Gewürze. Im Mund viel Würze, Mineralität, auch Süße und zarte Tannine; recht dezente Säure. In der aromatischen Entwicklung überreife Mango, weiche Melonen und Zitronenalbedo. Im Nachhall etwas Kandis und unklare herbe Töne.
In der Nase mehlige Birnen und Pfirsiche etwas Melone. Im Mund dann schmelzig-pikant, nussig Noten, sehr präsentes, leicht rustikales Säurespiel, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang, kräuteriger Nachhall.
Feincremiger Steinobstduft mit einem üppigen, leicht scharfen Maikräuterbouquet auf staubiger Piste. Üppige Kandissüße im Mund, kontrapunktische, klare, frische, auf der Zunge britzelnde Säure, feiner Gerbstoffe und etwas Salz. Exotische Fruchtaromen in der aromatischen Entwicklung zuhauf, erfrischt durch süße Zitronenschalen. Sehr guter Nachhall, lang, süß und gleichzeitig frisch – mit einem Körnchen Salz.
Präsenter, grün-würziger Kräuterduft mit leicht süßem, dunkelblauem Obst, duftigen Blüten und etwas trockener Hefe. Ausgewogener Mundeindruck mit spürbarer Kandissüße, reifer, durchaus saftiger Säure und hefigen Gerbstoffen. Es entwickeln sich warme Steinobstnoten, ordentlich gesalzen und in feine Gerbstoffe gehüllt. Im sehr langen Nachhall persistentes, salziges Süßholz.
Frische Kräuternoten, zarte Blüten und etwas Würze in der Nase. Kandissüßer Mundeindruck, feine zitronige Säure und duftige Tannine; etwas Salz. Süße, gelbfruchtige Steinobstaromen. Bemerkenswert saftiger und langer Nachhall mit Zug, zartsüß, salzig und herb zugleich.
Aktiver, mentholkräuteriger Steinobstduft. Süß-herber Mundeindruck mit zupackender Zitronensäure, einigen Gerbstoffen und etwas Salz. Vielschichte Aromenentwicklung mit Tiefe, dunkle, süße Früchte, feine Gerbstoffe, zarte Mineralik. Sehr langer Nachhall, ebenfalls vielschichtig, aber nicht wirklich konturiert.
Leichter Steinobstduft mit einigen Kernen und zarter Pfefferminze. Saftig-süße Ansprache im Mund, frische Zitronensäure und ein Hauch Mineralik. Es entwickeln sich süße gelbfruchtige Steinobstaromen, unterlegt mit kandierten Zitronenschalen, ein wenig Salz und zugenneckende Tannine. Sehr guter, recht süßer Nachhall, salzig und mit etwas Lakritze.
Vegetabil-floraler Duft mit herber Haselnusshaut, weißen Champignons und kandierten, gelben Zitronenschalen. Frischer-herber Mundeindruck, prägnanter Säure. In der Entwicklung wieder präsente, leicht nussige Pilznoten, viel frische Säure und zarte Blütenanklänge, alles leicht gesalzen. Nachhaltige Frische mit feinherben Noten und dezenter Süße.
Würziger Duft von trockenen Blättern und Zitronenschalen, ein wenig Hefe, eine spitze Säurefrische und zarte gelbe Früchte im Hintergrund. Sehr klarer Mundeindruck mit einem Hauch Süße und viel zitronenfrischer Säure. Gelbe, süßer werdende Fruchtnoten in der Entwicklung, kleine Tanninakzente und angedeutete Mineralik. Guter Nachhall mit Süße und klarer Säure und etwas trocknendem Tannin.
Würziger Duft von trockenen Zitronenblättern und -schalen, ein wenig Hefe, eine spitze, krautig-grüne Säurefrische; zarte gelbe Früchte im Hintergrund. Mundeindruck herb-süß, mit trockener Säure. Verhaltene gelbfruchtige Aromen, gebrochen von einer mineralischen Salzigkeit. Guter Nachhall, deutlich herb und süß.
Feine Botrytisnase, exotischer, konzentrierte Pfirsichduft mit dunklem Honig. Im Mund Kandissüß, mit passender, feiner Säure. In der Entwicklung viel dichte, gelbe Frucht. Sehr langer Nachhall mit mundwässernder Süße, viel Frische und wieder etwas dunklem, mineralischem Honig.
Dichter und reifer, leicht scharfer Pfirsichduft mit schweren Blütenanklängen. Üppige Süße, gerahmt von klarer Säure und herben Noten. Es entwickeln sich dunkle Fruchttöne mit einer Spur trockenen Tanninen. Im langen Nachhall würzig-herber Honig und verspielter Mirabellensirup.
Klarer, zarter Botrytisduft, reifes Steinobst, erfrischt durch würzige Kräuter. Im Mund dicht, viskos, schnell durch Säure und Mineralität belebt. Zartaromatische Honigsüße. In der Entwicklung sehr gleichmäßig, etwas Honigscharf. Voller, sehr langer, aromatisch vollständiger Nachhall mit feinen Röstaromen.
Reifer, mit Zitrusschalen erfrischter Pfirsichduft. Mit klimperndem Kandis gefüllter Mund. Begleitende Frucht, Säure und Mineralität geraten ins Hintertreffen; etwas Pfirsichkonfitüre blendet durch. In der Entwicklung setzt sich eine elegante Mineralität durch und bleibt im langen Nachhall präsent.
Konzentrierter, reifer Pfirsich im Duft. Volle Pfirsichfrucht im Mund. Feine, nicht zu üppige Süße, begleitet von perfekt abgestimmter Säure und eleganter Mineralität. Konsequente Entwicklung in einen langen Nachhall.
Elegante Pfirsichnase mit differenzierter Würze und noblem Kandis. Im Mund eine starke Konzentration mit dunklen Früchten, mit trocknendem, purem Lakritz, zurücktretendes Säurespiel. Tiefe durch herbe Aromen verstärkt. Entwicklung sehr konsequent, wenn auch fein, mit zunehmend spürbarer Mineralität, Nachhall sehr gut.
Würziger Kräuterduft mit reifem Steinobstfundament. Im Mund würzig und steinobstfruchtig. Mineralität und Zitrussäure streiten in der Entwicklung um die Vorherrschaft, etwas Kandissüße bleibt spürbar. Der Nachhall ist lang und vereinigt die Elemente.
Würziger Sommerkräuterduft, mineralisch und zitrusbetont. Mundfüllende Würze mit Kräutern, gelbem Steinobst und guten Gerbstoffen Entwicklung mit Kandis und einigem Volumen. Elegant-herbe Akzente. Nachhall lang und klar. Schraubverschluss.
Frischer, hellgelber Kernobstduft, etwas gedeckt, mit zarten Hefenoten. Im Mund viel Mineralität, viel zitronige Säure, etwas dunkle Beeren und wieder Hefe. In der Entwicklung ein forderndes Säurespiel mit einem Bröckchen Kandis. Guter, matt werdender Nachhall. Schraubverschluss.
Leichte Kernobst-Kräuternase. Leichter Mundeindruck mit etwas Würze und grünem Apfel; nur wenig Süße. In der Entwicklung etwas rustikal-herb. Nachhall gut. Schraubverschluss.
Strenge, fast scharf-würzige Kräuter-Kernobstnase. Im Mund viel Kandis mit würzigen Fruchtaromen. In der Entwicklung recht konsistent: etwas Mineralität, feine Säure, zarte Gerbstoffe, viel Süße. Nachhall etwas wenig konturiert, leicht unklar. Schraubverschluss.
Würzige Steinobstnase mit Hefe und Zitrusfrüchten. Im Mund schlank und frisch mit herben Kräuteraromen und einer Spur Kandis. In der Entwicklung zitrusbetont. Klarer Nachhall. Schraubverschluss.
Süßer, würziger Zitrus-Pfirsichduft in der Nase, gedörrte Pfirsiche und Äpfel, pikant. Im Mund dann süßes, cremiges Extrakt, pikant und sehr animierendes Säurespiel, recht elegant gewirkt, sirupartig, vielschichtige Schiefermineralik, sehr guter Abgang, langer, animierend-süßer Nachhall.
Präsente, duftig-süße, Blütennase, Kandis, Äpfel, Zitrus, etwas Kompott, recht vielschichtig. Im Mund dann süße Frucht, pikantes, animierendes Säurespiel, gedörrtes Kernobst, etwas Zitrus, Kräuter, Blütenhonig, klassisch gemacht, sehr guter Abgang.
Würzig-pikante Nase, Speck, Heidelbeere, etwas Marzipan. Im Mund dann kompakt und kräftig, fast ruppig, von Alkohol geprägt, Waldfrüchte, guter Abgang. Rustikaler, aber süffiger Typ.
Noch recht unentwickelt in der Nase, gelber Pfirsich, Reneklode, Kandis, Karamell, rosinige Noten. Im Mund dann süß und extraktreich, sehr präsentes Säurespiel, Rosinen, Karamell, wieder Reneklode, dann Zitrus, guter Abgang, süßer Nachhall. Muss noch reifen.
Mineralisch-kräuterige Nase, Steinobst, Äpfel, dezentes Spiel. Im Mund dann süße, kompakte Schiefermineralik, ebenso kompaktes, durchaus pikantes Süß-Säure-Spiel, Steinobst, Zitrus, Noten von kandierten Kräutern, guter Abgang.
Präsente Mineralik in der Nase, Kräuter, etwas Steinobst. Im Mund kompakter, geradliniger Typ, feines Süß-Säure-Spiel, animierend-saftige Frucht, guter Abgang.
Recht jugendliche, hefige Nase, dezente Mineralik, etwas Kernobst, gedörrte Pfirsiche. Im Mund dann animierend und frisch, dabei feinmineralischer Schmelz und feines Süß-Säure-Spiel, guter Abgang, noch liegen lassen.
Herbfruchtig-süße Kräuternase, Wiesenheu, angedörrtes Kernobst, recht vielschichtig. Im Mund schmelzig-füllige Süße, gelber Pfirsich, gedörrte Äpfel, etwas Melone und eine Spur Waldhonig, ordentlicher Abgang, etwas Alkohol im Nachhall.
Gereifte, würzige Steinobstnase, recht verhalten. Im Mund ebenso, leicht schmelzige, angedörrte Aprikosenfrucht, filigran und schon gereift, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Verhaltene Steinobstnase, etwas Birne, eine Spur Honig. Im Mund unkomplizierter, schmelziger Stil, dezentes Säurespiel, gedörrte Aprikosen, etwas Kadis und Kräuter, recht sauber. Schraubverschluss.
Aprikose, und Reneklode in der eher einfach gewirkten Nase, etwas kandierte Zitrus. Im Mund dann süß mit filigranem, fast zitronigem Säurespiel, sehr schlank, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Duftige Steinobstnase, Blüten, etwas Melone. Im Mund eher einfach gewirkt und süßlich, Kernobst, Kräuter, leicht käsige Noten, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Sehr süße Nase, gelber Pfirsich, Kandis, etwas Orange und Aprikose, Würzkräuter. Im Mund süßes Extrakt, Aprikosen, Karamell, eine Spur Gerbstoff, etwas Trockenkräuter, guter Abgang.
Blütenhonig und Steinobst in der Nase, Kandis. Am Gaumen dann cremige, saftige Frucht, filigranes Säurespiel, kompakter Körper, Kandis, Karamell, wieder Blütenhonig, guter Abgang.
Sehr präsente Nase, jung und leicht hefig, viel süße Frucht gekochte Pflaumen etwas Cidre, Karamell, etwas Maikräuter. Im Mund herbsüßes Extrakt, Kandis, wieder Maikräuter, Äpfel, ein Hauch Gerbstoff, guter Abgang, schiefrige Mineralik im Nachhall.
Sehr jungendliche offensive Nase, dabei nicht ganz klare Würze, Steinobst, etwas Trockenkräuter. Im Mund dann süße Steinobstfrucht, herbfruchtig, etwas Gerbstoff, Karamell, ordentlicher Abgang.
Süße Zitrus-Orangennase, Kandis, filigranes Säuerspiel, dunkle Beeren. Im Mund dann konzentrierte süße Aprikosen wieder Orangen, dezentes salz, etwas Gerbstoff, guter Abgang, braucht noch Zeit.
In der Nase feine Karamell, Blütenhonig, recht intensive Mineralik, Kandis, Steinobst. Im Mund dann saftig, cremig und dicht, herbwürzige Süße, Aprikosen, gelber Pfirsich, Honig, Kompott, feines Säurespiel, sehr guter Abgang.
Sehr jugendliche Nase mit pikanter feinherber Würze, Pfirsich, etwas Kernobst, (Mai)Kräuter. Im mund kompakt und klar, feine Würze wieder gelber Pfirsich, etwas Hefe, präsentes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang, nachhaltig.
Reife, würzige Steinobstnase, dezente Blütennoten, etwas Kompott. Im Mund kräftiger Körper, Steinobst, gutes Süß-Säure-Spiel, etwas Alkohol, guter Abgang.
Intensive würzig-schmelzige Nase, Kräuter, etwas Melone und gelber Pfirsich. Im Mund volle Kräuterwürze, wieder Steinobst, etwas Kandis, feine Kräuternoten, weicher Stil, guter Abgang.
Hefig-frische Nase, dezente Mineralik, etwas Steinobst. Im Mund defensiver Körper, Steinobst, kompakte Mineralik, Wiesenheu, denn mineralischer werdend. ordentlicher Abgang.
In der Nase, Karamell, Kandis, Steinobst, etwas Blütenhonig. Saftig und klar im Mund, cremiger Schmelz, eindringliches Säurespiel, kandierter Pfirsich, Orange, wieder etwas Karamell, feinwürzig-süßer Abgang, guter Länge.
Dezente, süße Zitrus- und Orangennase, feinduftig und filigran, mit schöner Tiefe, dezente Gerbstoffe. Im Mund weich und zartgliedrig, Orange, Aprikose, etwas Salzig, dezente Kandisnoten, Rohrzucker, etwas Lakritze, sehr guter Abgang, würzig-süßer und zugleich filigraner Nachhall.
Etwas defensive, Zitrusnase, nicht ganz klar, Gerbstoffe, heller Weinbergspfirsich. Im Mund sehr lebhaft, pikante-süße Frucht, rassiges Säurespiel, Pfirsich, Grapefruit, feine Kräuterwürze. Guter Abgang. Sollte aber noch reifen.
Würzig-reife Nase, Steinobst, dichte Mineralik, dezente florale Noten (Holunder?). Im Mund sehr eindringlich mit präsentem Säurespiel und direkter Mineralik, heller Weinbergspfirsich, dezente Gerbstoffe. Guter Abgang, feinwürzig im Nachhall, dezente Bittertöne.
Junge, noch etwas hefige Nase, Steinobst mit feinwürziger Mineralik. Im Mund mineralischer Schmelz, Pfirsich, etwas Grapefruit, guter Abgang, feinwürziger Nachhall.
Herbwürzige Nase, Pfirsich, Äpfel. Im Mund pikant und geradlinig, etwas rustikal-kräftig, dezente Gerbstoffe, wieder Pfirsich und Apfel, ordentlicher Abgang.
Dezente, pikant-würzige Nase, Pfirsich, etwas Preiselbeere, dezente Honignoten. Im Mund saftig und direkt mit pikanter Würze, Gerbstoffe, dezente Mineralik, verhaltener Abgang.
Präsente, eindringliche Nase mit konzentrierten Steinobstnoten, Pfirsich, Mirabelle sowie kandierte rote Beeren und Rosenblüten. Dichte Mineralik, brilliant und vielschichtig. Im Mund ungeheuer feine und vielschichtige Säure bei saftig-nachhaltigem Körper, sehr komplex und vielschichtig, dichte Mineralik. Sehr, sehr langer, fast ewig anhaltender Abgang, sehr gutes Potenzial, süßer Nachhall.
Süße Zitrusnase, Orangen- und Rosenblüten, präsente, reife Säure, Feige, fast frühlingshaft filigran. Am Gaumen saftig-sahnig-süß, sehr filigran, so sehr, dass zwischendurch der Körper verloren geht. Ansonsten salzig-süß, Feige, Mirabelle, Pfirsichmark, schöne Würze. Sehr, sehr langer Abgang, kräuterig süßer, würziger Nachhall. Sehr elegant und verspielt. Tolles Potenzial!
Pikante Zitrusnase, sehr eindringlich mit schiefriger Kräuterwürze. Am Gaumen dichter, saftiger und sehr gradliniger Schmelz, Ananas, Aprikose, etwas Kiwi, bissfeste Mineralik, gute Balance. Sehr gute Länge im Abgang, würzig-herber Nachhall.
Kräuterige Nase mit herben Fruchtnoten (Pfirsich, Apfel, rote Beeren), süß und saftig im Mund mit dezenter Säure und süßem Schmelz. Wieder süße Pfirsichfrucht und etwas Karamell. Sehr gute Länge im Abgang mit schönem mineralischem Nachhall.
Sahnige Nase, Mirabellen, Feigen, Zimt, eindringliches Süß-Säurespiel. Am Gaumen rosinig, klare Struktur, etwas Wachholder, Pflaume, kandierte Nüsse, sehr üppig, die Finesse fehlt leider etwas. Langer, aber im Nachhall verhaltener Abgang.
Pikante Zitrusnoten in der Nase, dann grüne Wallnüsse, etwas Maikräuter, dahinter dezente, mineralische Würze. Am Gaumen pikante, lebhafte Säure mit animierendem Schmelz, gute Balance, Trauben, Kiwi, Orangen, Ananas, sehr vielschichtig. Sehr gute Länge im Abgang, sehr nachhaltig, bissfest.
Würzig-reife Nase, sehr mineralisch, Kräuter, eindringliche Schiefenoten, Hollunderblüten. Am Gaumen eindringlich, pikant und saftig. Nachhaltiger Schmelz, weich und mineralisch, gut balanciert, getrocknete Pfirsiche. Guter Abgang mit alkoholbetonter Würze im Nachhall. Ordentliches Potenzial.
Frische, leicht hefige Nase, würzige Pfirsich-/Steinobstnoten, etwas Meersalz. Am Gaumen saftig-kräuterige Dichte, kräftig-frisch, Pfirsich, Grapefruit, etwas Bittertöne. Gute Länge im Abgang, feinwürziger Nachhall, animierend, sehr jung.
Angenehme, feinwürzig-weiche Nase, etwas Apfel, florale Noten. Am Gaumen saftig pikant mit guter Balance, kräftige Kräuternoten, etwas Gerbstoffe. Gute Länge im Abgang, dezente Kräuternoten im Nachhall.
In der Nase herbe Mineralik, Hefe, etwas Pfirsich, Zitronenschale, nicht ganz klar, frisch und jung. Am Gaumen pikante Zitrus, Grapefruit, etwas rustikale Mineralik, sehr jung. Gerbstoffbetont, auch der ansonsten eher knappe Nachhall.
Erst verhaltene, mit entsprechender Luft immer intensiver werdende Nase, zarte Kräuternoten, Lavendel, Salbei. Dezent rauchige Nase, etwas Banane, reife Birne, Eisen aber auch Honigmelone. Am Gaumen dann präsent, fast prickelnd frisch. Dezente Botritisnoten, Heidelbeere, Banane, Kiwi (und etwas Gerbstoffe). Pikant, reife Säure mit schönem, zartem Schmelz. Sehr nachhaltiger Abgang mit langem, animierendem Nachhall und dezenten, süßen, nussigen Noten. Der Wein ist zur Zeit auf dem Höhepunkt, präsentiert sich optimal und bleibt sicherlich bis 2012 noch in dem Zustand.
riesling.de // 22.11.2004
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