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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Parzellen in den Spitzenlagen Niersteiner Orbel, Oelberg, Hipping und Pettenthal sind die Aushängeschilder des knapp über 14 Hektar großen Weingutes. Sohn Sebastian ist für den Ausbau der Weinen zuständig, während Vater Walter und Mutter Margit Strub sich um den Verkauf kümmern.
In den Orts-Chroniken wurde der Flurname Orbel erstmals im Jahre 1386 erwähnt. In unmittelbarer Nähe zur Burg Schwabsberg gelegen, hat sich früh eine Lagenbezeichnung herausgebildet, die ihren Ursprung im heimischen Dialekt hat; denn allgemein wird der Name von „Olbel“ abgeleitet, einer kräftigen, wüchsigen und temperamentvollen Person.
Im rassigen und ausdrucksstarken Charakter des Orbelweins findet man diesen Zusammenhang bestätigt. Die Lage erhebt sich markant aus dem umgebenden, leicht hügeligen Gelände und bildet den westlichsten Steilhang des Roten Hangs. Auf seinen flachgründigen, sehr trockenen Böden aus Rotliegendtonschiefer reifen kleine eindringlich von Pfirsich- und Zitrusaromen geprägte Trauben. Am weitesten vom Rhein entfernt gelegen, gedeihen hier die rassigsten Niersteiner Rieslinge, die auf Grund ihres filigranen Säurespiels und dezenter Mineralik auch als „Rheingauer des Roten Hanges“ bezeichnet werden.
Der Hipping liegt an exponierter Stelle des Roten Hanges, dort wo der Südosthang mit dem Südhang zusammentrifft.
Seine Position im Rotliegenden zwischen Brudersberg und Oelberg bedingt, dass hier vorzügliche Wachstumsfaktoren vereint sind. Die Wärme des seeartig erweiterten Rheines, die intensive Sonneneinstrahlung in geschützter Lage und der stark verwitterte rote Schiefer des Steilhanges lassen kleine Rieslingtrauben von intensivem Geschmack gedeihen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Der Oelberg liegt im südlichen Teil des Roten Hangs, der dort nach Westen hin verläuft, dadurch seine Neigungsrichtung verändert und einen gleichförmigen Südhang bildet.
Die wärmeausgleichende Wirkung und das reflektierende Licht des nahen Rheins, die vorzügliche Besonnung und die tiefe Wurzelung in dem zerklüfteten Gesteinsboden schaffen besonders günstige kleinklimatische Bedingungen. Auf dem Trockenhang aus skelettreichem roten Schieferboden reifen besonders aromatische kleinbeerige Trauben. Die Weine aus dieser Lage, die keinen direkten Rheinkontakt hat, sondern Richtung Nierstein zeigt, sind im Gegensatz zu den voluminöseren Weinen des nördlichen Roten Hangs sehr feingliedrig, elegant und geprägt von einer nie dominierenden, doch immer präsenten, sehr lebhaften Säure.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das Pettenthal liegt südlich des Rothenbergs am gleichen, nach Osten ausgerichteten Hang.
Der direkte Kontakt zum Rhein und der zum Teil tiefgründige rote Schiefer bewirken beste Wachstumsbedingungen für den Riesling. Vor allem in extrem trockenen Jahren wachsen hier mit die besten Weine in Nierstein. Die Reflexion der Sonnenstrahlen durch den Rhein und der Wärmespeicher Roter Schiefer lassen ein sehr beständiges Kleinklima entstehen. Die Weine bestechen durch große Substanz und Ausgewogenheit. Trotz der direkten Nachbarschaft zur Lage Rothenberg sind die Charaktere der beiden Weine sehr unterschiedlich. Die Weine des Pettenthals zeichnen sich schon von frühester Jugend durch exotische Fruchtaromen aus und zeigen auch nach mehreren Jahren noch ihre ganze Frische.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Das Weingut Strub ist in den besten Lagen Niersteins begütert. In 2017 stellt die Familie einen überzeugenden Querschnitt ihrer Weine vor. Und sie überrascht mit feinen Weinen im trockenen, feinherben und milden Bereich. Besonders erfreulich sticht der mit nur 7,5 vol% Alkohol klassische-leichte Kabinett heraus: eine wahre Freude, ausgewogen und frisch. Die selbstverständliche Folge: Die Bewertung steigt von RR auf RR+! (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2016
Das Weingut Strub ist in den besten Lagen Niersteins begütert. Auch in 2016 stellen Vater und Sohn ein breites Sortiment vor, das einen grundsoliden Eindruck hinterlässt, auch wenn wir uns in der Spitze etwas mehr Klarheit und Präzision wünschen würden. Die Weingutsbewertung bleibt mit RR (gut) sicher bestehen.
Jahrgangsbeschreibung
2015
Mit dem Jahrgang bestätigt das Weingut Strub seine Bewertung RR (gut) souverän. Die feinmineralische Spätlese *** aus dem Niersteiner Paterberg verdient besondere Aufmerksamkeit und erhält einen zusätzlichen Punkt. Ein bemerkenswerter Wein in einer vielfältig ausgearbeiteten Reihe Niersteiner Lagenweine.
Jahrgangsbeschreibung
2014
Die nun verkostete 2014er Kollektion weist weiter nach oben. Besonders gefällt uns die präsente und Zartsüße Spätlese *** aus dem Niersteiner Paterberg sowie die Phalanx von gut differenzierten trockenen Rieslingen aus den Niersteiner Lagen. Die Weingutsbewertung ist so mit RR (gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Im Jahrgangsvergleich würden wir den minimal klareren 2012er dem 2013er vorziehen. Ansonsten gefällt erneut der trockene Riesling ‚Im Taubennest aus dem Niersteiner Ölberg mit seiner pikant-saftigen Würze am besten. Die Weingutsbewertung ist mit RR (gut) sicher bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2012
Nachdem der 2011er Jahrgang nicht verkostet werden konnte, präsentiert sich die 2012er Kollektion wieder sehr homogen und stimmig auf gutem Niveau. Unser Liebling ist der 'sur lie' ausgebaute trockene Riesling 'Im Taubennest' mit seiner saftig-pikanten Würze.
Die Weinguts-Bewertung sehr wir so sicher bestätigt: RR (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2010
Die 2010er Kollektion fällt wiederum sehr stimmig aus. Die Weine sind saftig und pikant.
Die Weinguts-Bewertung sehr wir so bestätigt: RR (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2009
Bei der nun verkosteten 2009er Kollektion weist nicht nur das modernisierte Flaschendesign in eine positive Richtung.
Auch die Weine präsentieren sich wesentlich homogener als im Vorjahr und überzeugen durch ihre Frische und animierende Art mit viel Trinkfreude.
Die Weinguts-Bewertung heben wir daher gerne auf RR (gut) an. Weiter so!
Jahrgangsbeschreibung
2008
Mit dem 2008er Jahrgang stellt sich der Betrieb erstmals bei Riesling.de mit einer frischen Kollektion vor, die das Potenzial seiner Lagen aufzeigt.
Die Weinguts-Bewertung legen wir daher auf R+ (empfehlenswert) fest - mit durchaus positiver Tendenz.
Reifer und klarer Steinobstduft mit zitrusfruchtiger Begleitung; über allem ein frischer Kräuterkranz. Klare Süße und eine ebenso brilliante Säure bestimmen den Mundeindruck, der auch ein wenig Mineralität kennt. Reife Beeren und einige gelbe und grüne Zitrusaromen bestimmen die aromatische Entwicklung. Der sehr gute Nachhall ist klar, überaus frisch und durchaus mineralisch. Ein ausgezeichneter Kabinett, der sein Prädikat zu Recht trägt!
Dichter, reifer Steinobstduft, im Hintergrund ein Hauch Phenol. Die Süße im Mund wird sofort von einer frischen Säure umfangen, zarte Tannine und ordentlich Mineraliät unterstützen diesen Eindruck. Saftig-süße Steinobstaromen in der Entwichlung. Sehr frischer, trotz der Süße säuregestützter Nachhall, lang und zart gesalzen.
Gelbfruchtiger Steinobst- und Kräuterduft mit eindringlicher Blütenaromatik. Frisch-klarer Mundeindruck mit herben Akzenten und spürbarer mineralischer Begleitung. In der Entwicklung Mandarinenschale, aber auch reife Beeren. Sehr guter, saftig-klarer und fast runder Nachhall mit etwas Haselnusshaut und feiner mineralischer Begleitung.
Frischer Zitrusduft mit grasiger Kräuterbegleitung und etwas Beerenobst. Feinsüßer Mundeindruck mit zarter Säure und leichten mineralischen Anklängen. Sehr schöne, reife Apfelaromen mit roten Wangen in der Entwicklung, aromatisch und duftig. Guter Nachhall recht süß und etwas breit laufend, dann doch trocken abschließend.
Blumig-dezenter, milder Steinobstduft mit einem Hauch Zitronenabrieb. Trocken-herber Mundeindruck, auch etwas cremig-süßlich. Es entwickeln sich neben einigen Blütenaromen auch stumpfe Zitrusschalenaromen und etwas Salz. Recht saftiger Nachhall mit zarter Säure und feinen, herben Tönen.
Sehr feiner, reifer Steinobstduft, erfrischt von gelben Zitrusnoten. Mild-cremiger Mundeindruck mit zarter, die Zungenspitze leicht neckenden Säure und ebensolchen Tanninen; ein Hauch von Mineralität. Frische Zitrusaromen in der Entwicklung, ein paar Blüten werden vorbeigetragen. Recht überzeugender Nachhall einigermaßen süß und leicht trocknend.
Intensiver, rieslingtypischer Duft mit Steinobstaromen und kandierter Zitrusschale, von Sommerkräutern flankiert. Im Mund betont mild, von feiner, reifer Säure bestimmt gefasst und belebt, unterstützt von zarter Mineralik. Die vielfältige, hochelegant-helle Aromenentwicklung bietet ein Füllhorn angetrockneter Aprikosen auf einem mineralischen Bett, das mit süßem Zitronenabrieb bestreut ist. Sehr guter bis ausgezeichneter, frischer Nachhall.
Dezenter Duft mit hellgelben Blüten und angedeuteter Mineralität. Sehr feine Gerbstoffe, spürbar reife Säure und neckende, salzige Mineralität im Geschmack. Die aromatische Entwicklung ist von eleganten, trocken-herben Aromen geprägt, die durch florale Lichter erhellt werden. Langer, saftig-herber Nachhall.
Parfümierter, gelbfruchtiger, an Drops erinnernder Duft. Im Geschmack sehr ausgewogene Gerbstoffe, reife Säure und elegante Mineralität; angenehm adstringierend. In der aromatischen Entwicklung dunkle Fruchtaromen. Langer, saftiger und wieder pflanzlich-herber Nachhall.
Feinsüßer Duft nach grünen Kräutern und gelbem Kernobst. Säurefrischer, von Kohlensäure belebter und von grünholziger Herbheit unterstützter Eindruck auf zartsüßem Fundament. Die aromatische Entwicklung zeigt Aromen von dunklem Steinobst. Die Entwicklung ist lang, klar und ernst.
Dunkelwürziger Duft, gepaart mit kühlender Frische. Im Mund einige Dichte aus Süße, reifer Säure mit elegant-herber Begleitung. Die Aromenentwicklung bringt klare, reife Apfeltöne zur Geltung. Der gute Nachhall ist süß und ausladend.
Kräuterduft mit reifen Äpfeln. Milder Mundeindruck mit belebender, reifer Säure auf mineralischer Grundlage; etwas zartherbe Ernsthaftigkeit. In der Entwicklung dezente gelbfruchtige Aromen. Der eigentlich gute Nachhall recht süß und etwas breit.
Pflanzliche und zart gelbfruchtige Aromen. Im Mund feiner Gerbstoff, zarte Mineralik und etwas milde Süße. Schmelz mit floral-duftigen Aspekten und etwas Hefe kennzeichnen die Entwicklung. Der Nachhall ist ordentlich und recht mild.
Grüne Kräuter und hellgelbes Steinobst in der Nase. Ordentliche Süße und reife Säure sind im Mund im saftigen Gleichgewicht; etwas Mineral neckt die Zungenspitze. Zarte gelbfruchtige Aromen und ein wenig Hefe sind in der Entwicklung spürbar. Nachhall unauffällig.
Leicht verschwommene Kräuternase, Steinobst, etwas Hefe. Im Mund dann herbe Kräuternoten, Kandis, etwas Hefe, eine Spur Gerbstoff, frisches Säurespiel, Beeren, ordentlicher bis guter Abgang, dezenter Nachhall.
Klassisch-eleganter Rieslingduft von Steinobst, gelben Zitrusfrüchten, würzigen Kräutern und einer gehörigen Portion Mineralik. Bemerkenswert milder Eindruck im Mund von Kandissüße und saftig-reifen Aprikosen in einem feinkräuterig-würzigen Ambiente; eine Ahnung von eleganten Gerbstoffen. Sehr saftige Entwicklung mit feiner Süße und vor allem salziger Mineralik. Sehr guter, vielleicht etwas zu süßer Nachhall.
Fein-würziger, etwas rauchiger Traubenduft mit Steinobstanklängen. Im Mund feinsaftig mit zartherben Gerbstoffen mit einem Hauch von gekochtem Kernobst. Der bleibt im sehr guten, durch eine feine Säure erfrischten Nachhall bemerkenswert lange erhalten.
Duft nach gedecktem Apfelkuchen mit Zitronenzesten und eingelegten Rosinen. Im Mund saftige Fülle von gekochtem Apfel, viel Würze und feinherbe Gerbstoffe. Ausgezeichneter, klarer, mineralisch-würziger Nachhall.
Vielfältiger Duft zwischen Konzentration und Duftigkeit: Lakritz, süße Blüten, gelber Honig, Menthol. Im Mund Süße und prickelnde Mineralik, die sich in der Entwicklung zu verstärken scheint. Sehr guter, feinsüßer Nachhall, von perfekter, aromatischer Säure begleitet.
Etwas gedeckter, vielschichtiger Fruchtduft mit hauchzarter Mineralik. Mundeindruck von feiner Süße, eleganter Säure und britzelnder Mineralik geprägt. Aromen von saftig-reifen, gelben Früchten. Im guten Nachhall etwas plakativ-süß.
Würziger und kräuterbetonter, mentholfrischer Duft mit warmem Kernobst. Den Mund füllende hellgelb-frische Fruchtaromen von Kapstachelbeeren und duftigen Maikräutern. Animierende Trinkigkeit. Sehr gute, feinaromatische Entwicklung mit einer eleganten Säurefrische. Langer Nachhall blitzblank-frisch und gleichzeitig würzig.
Würzig-ernste, etwas gekochte, aber auch überaus frische und animierende Nase von süßen roten Früchten mit metholfrischen Kräutern. Im Mund wird ungewöhnlich geradlinig der Dufteindruck bestätigt: vor allem süße, rote Früchte, aber auch milde gelbe Früchte in einem mineralischen Ambiente. In der Entwicklung mineralisch frisch. Feinmineralisch-frischer, ausgezeichneter Nachhall.
Dezente Kernobstnase mit wachsigen Kräuterakzenten. Fülliger Typ mit Fruchtkonzentration und passender, zitronenfrischer Säure. Entwickelt sehr angenehm und saftig seine Elemente Säure und Frucht. Langer, frischer und würzig-fruchtiger Nachhall.
Zarter, gelbfruchtiger Kernobstduft mit kandierter Zitronenschale. Kompakte, mundfüllende Würze mit überreifen Fruchtaromen. In der Entwicklung belebt eine klare, zitronenfrische Säure. Guter Nachhall mit einem etwas unklaren Abschluss.
Würzig-fruchtige Steinobstnase, etwas Kompott, rote Beeren, Kandis, animierend und präsent. Im Mund dann animierend und zartsüß, feine Würze und Mineralik, Maikräuter, helle Pfirsiche, Kiwi, guter bis sehr guter Abgang, animierend-zartgliedriger Nachhall.
In der Nase beerig-feine Würze, Hefe, noch leicht mostig und frisch. Im Mund dann klar und feinwürzig, zarte, feig-herbe Kernobstnoten, etwas Kompott, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall. Harmonisch und lecker.
Duftig-süßliche Würze, Kernobst, Blüten, Kompott, Blüten, recht vielschichtig. Im Mund dann süßlich-mineralische Würze, Pfirsiche, Kompott, kräuterige, immer intensiver werdende Mineralik, guter bis sehr guter Abgang, zart-herber, leicht hefige Mineralik.
Würzige Steinobstnase, Waldkräuter, recht füllig und animierend. Im Mund dann frisch, dichte Frucht, gelbe Pfirsiche, Kiwi, wieder Waldkräuter, klar und süffig, guter Abgang, würzig-schmelziger Nachhall. Lecker.
Rote Waldbeeren in der recht pikanten Nase, Kernobst, etwas Kandis. Im Mund dann frische, dezent-süße Würze, dann leicht stängeliger, wachsiger Schmelz, Kernobst, Kompott, grüner Tee, ordentlicher bis guter Abgang, kräuterig-süßlicher Nachhall.
Exotisch-fruchtige Nase, etwas an Sauvignon erinnernd, dezent-rauchige Mineralik, Maikräuter. Im Mund dann schmelzig-herbe Würze, Maikräuter, Papaya, etwas Mango, ordentlicher Abgang, süffig-rustikaler Nachhall.
Kräuterig-duftige Nase, rotes Steinobst, Weinbergspfirsiche. Im Mund dann herb-süße Würze, Kompott von roten Steinobst, Gewürze, ordentlicher bis guter Abgang, würzig-fruchtiger Nachhall.
In der Nase Pfirsiche, rotwürzige Noten, Waldbeeren. Im Mund dann pikante, kräuterige Würze, pikante Mineralik und ebensolches Säurespiel, guter Abgang, würzig-herber Nachhall, etwas Tabak.
In der Nase Zitrus, Kompott von Äpfel, Küchenkräuter. Im Mund dann frische, direkte Art, Kompott, Waldkräuter, pikantes Säurespiel, guter Abgang, pikant-kräuteriger Nachhall.
Kräuterig-direkte Würze, Kernobst, Süßholz. Im Mund dann pikant und kräuterig, frische Würze, etwas Gerbstoff, Zitrus, rotbeerige Noten, guter Abgang, würziger Nachhall.
Sehr frische, rotfruchtige Nase, fordernd und direkt. Im Mund dann ebenfalls frisch und direkt, rotfruchtige Noten, zartherbe Mineralik, Kandis, leicht florale Noten, CO2, kandierte Kräuter, kompakt und frisch, guter bis sehr guter Abgang, zart-herber, rotwürziger Nachhall. Schraubverschluss.
Dezent-kräuterige, traubige Nase, Pfirsiche. Im Mund dann kompakte, schmelzige Würze, Maikräuter, gelbe Früchte, Waldbeeren, ordentlicher bis guter Abgang, Schraubverschluss.
Sehr frische, kräuterig-würzige Nase, etwas Tabak. Kernobst. Im Mund dann pikante, herbwürzige Noten, Kernobst, etwas Zitrus, herbe, rotbeerige Noten, ordentlicher bis guter Abgang, frischer Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterige Pfirsichnase. Im Mund dann saftig-klare Pfirsich-Zitrusfrucht, Wiesenkräuter, Äpfel, ordentlicher bis guter Abgang, saftig-animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Kompakte, pikant-frische Frucht in der Nase, Äpfel, Ananas, gelbe Pfirsiche, helle Kirschen. Im Mund dann kompakt und extraktreich, prägnantes Säurespiel, das sich sicher noch einbinden wird, dann mollige Süße, Kandis, Pfirsichkompott, guter Abgang, zitrusfruchtiger Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterige, leicht rotwürzige Mineralik in der Nase, Kernobst, Zitrus. Im Mund dann kompakte, recht frische Art, animierendes Säurespiel, rotfruchtige Würze, guter Abgang, dezent-herbe Würze im Nachhall. Schraubverschluss.
Feinduftige Pfirsichnase mit präsenter Mineralik. Im Mund dann kompakte Aprikosenfrucht, Äpfel, rotwürzige Noten, kompakter Abgang, dezent würziger Nachhall. Schraubverschluss.
Kompakte Nase mit schönem Schliff, gelbe Pfirsiche, etwas Melone. Im Mund dann kompakte, dezent herbsüße Frucht, reife Äpfel, etwas Gerbstoff, unkomplizierte Art, guter Abgang, schmelziger Nachhall. Schraubverschluss.
Spiel von reifem, mürbem Kernobst in der Nase, Kompott, angedörrte Ananas. Im dann süße Kernobstfrucht, Kandis, etwas Ringelblume, Kräuter, guter Abgang. Noch unentwickelt, wird sich wieder öffnend.
Präsente Nase, süßes, reifes Kernobst, Kandis, Puderzucker, etwas Ananas, recht jung. Im Mund dann animierende und frisch, süßes Kernobst, Blüten, dann herber und mineralischer werdend, guter Abgang, schöne Länge, wird sich noch entwickeln. Schraubverschluss.
Leicht würzige Kräuternase, Pfirsiche, Zitrus. Im Mund dann frisch und unkompliziert, dezente Würze, feiner Schmelz, Kernobst, guter Abgang. Schraubverschluss.
Duftig-animierende Nase, gelber Pfirsich, leicht gekocht. Im Mund dann klar und animierend mit guter Balance, Aprikose, Pfirsiche, Kräuter, guter Abgang, animierender Nachhall. Schraubverschluss.
Mürbes Kernobst, Wiesenheu, Zitrusschale in der sehr duftigen Nase, dann noch etwas CO2. Im Mund klar und schlank gewirkt, wieder Zitrus, Heu, Kernobst, guter Abgang. Schraubverschluss.
Recht präsente, herbsaftige Nase, gelber Pfirsich, Zitrus, etwas Melone, sehr frisch. Im Mund dann direkt zitronige Art, sehr frisch, dann voller werdende, leicht herbe Würze, gelbe Früchte, Kernobst, guter Abgang, animierender Nachhall.
Rotbeerige Nase, sehr kompakt, dann Kirsche, Apfelobstbrand. Im Mund dann süß und unentwickelt, Kernobst, Schale, mit Luft pikanter werdend, guter Abgang, braucht noch etwas, sehr eigenwilliger Typ. Schraubverschluss.
Würzige Apfelnase, etwas grüne Noten, Zitrus. Im Mund dann frisch und direkt, dezent rotwürzige Noten, Kernobst, ordentlicher Abgang. Nicht allzu tief. Schraubverschluss.
Dezente, süße Kernobstnoten in der Nase, rustikale Würze. Im Mund frisch und süß, Äpfel, rote Beere, unkomplizierter und nicht allzu tiefer, süffiger Stil. Schraubverschluss.
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