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Peter Hohn bewirtschaftet, bereits in zwölfter Generation, über 3 Hektar Rebfläche um Leutesdorf, darunter Parzellen in den Spitzenlagen Rosenberg, Gartenlay und Forstberg. Seine Weinberge stehen überwiegend an den steilen Hängen des Mittelrheintales. Der Riesling-Anteil beträgt im Weingut 64 Prozent gefolgt von Dornfelder und Spätburgunder.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2019
Peter Hohn stellt eine kleine Kollektion seiner 2019er Weine vor, die süffig-süß ausfallen und schöne Vesperweine sind.
Jahrgangsbeschreibung
2015
Jahrgangsbeschreibung
2014
Jahrgangsbeschreibung
2008
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Jahrgangsbeschreibung
2007
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Jahrgangsbeschreibung
2006
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Jahrgangsbeschreibung
2005
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Jahrgangsbeschreibung
2004
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Jahrgangsbeschreibung
2003
2004 und auch 2005 präsentierte Hohn eine ordentliche Rieslingkollektion zu günstigen Preisen. Die Rotweine vom Dornfelder und Spätburgunder könnten insgesamt noch besser ausgebaut werden. Der Jahrgang 2006 konnte da ebenso wie der 2007er nicht ganz mithalten, doch mit seiner trockenen Spätlese S setzte Hohn durchaus auch Glanzlichter.
Leicht artifizielle Pfirsich-Himbeernase, süße Frucht. Im Mund dann ebenfalls nicht trockener Typ, wieder Pfirsiche, Himbeeren, pikantes, leicht rustikales Säurespiel, leicht tabakig-fruchtiger Nachhall ordentlicher bis guter Abgang.
Recht klare. Kompakt gewirkte Pfirsichnase, etwas Akazienhonig, gelbe Blüten. Im Mund recht mineralisch wieder Blüten und Honig, ohne süß zu sein, kompakte Säreuspiel, salziges Extrakt, sehr sauber gemacht, guter Abgang, würziger, fast salzig-süßer Nachhall.
Recht süße, fruchtig-saftige Nase, Pfirsich, Kandis, Zitrus, etwas heller Honig. Im Mund fein gewirkt und süße, hat Extrakt, dezente salzige. Kräuterwürze, guter Abgang.
Rotbeerig-würzige, Nase, etwas diffus, Äpfel. Im Mund geradlinig, Kirsche, heller Pfirsich etwas rote Beere, dezent nussigen Noten, etwas Gerbstoff, gastronomischer, unkomplizierter Stil.
Duftige Apfelnase, etwas Blüten. Im Mund herbsüßer Schmelz. Wieder Apfel, etwas heller Pfirsich, feine Kräuternoten, ordentlicher Abgang mit fruchtig-kräuterig Nachhall.
Etwas diffuse, kräuterige Nase, Himbeere, Stängel. Im Mund frisch und pikant, dann herbwürzige Noten, nicht allzu tief, verhaltner Abgang Rustikaler Stil.
Aprikose, Melone in der Nase, recht schmelzig. Im Mund dann pikant-schmelzig Zirrus-Pfirsich-Frucht, nicht sehr tief, ordentlicher Abgang mit Zitrus im Nachhall.
Dezent-duftige Nase, etwas Steinobst, Rosenblüten. Im Mund pikante Würze, dezenter Schmelz, etwas rustikale Struktur, Aprikose, Heidelbeere. Ordentlicher Abgang.
Rotbeerig-würzige Nase, etwas Kirsche, Gerbstoff. Im Mund schlank, recht klar, Kirsche, Gerbstoff etwas rau, einfach gemacht, ordentlicher Abgang, herbbitterer Nachhall.
Klare und saubere Nase, duftig, Pfirsich. Im Mund ebenfalls sehr klar und gute, mineralische Struktur, animierende Säure, reintönige Frucht, guter Abgang
Süße, nicht ganz klare Nase, Aprikosen, Pfirsiche, Mirabellen, etwas Ananas. Saftig-süß im Mund, schöner, fetter, aber feingliedriger Schmelz, dezente Würze, dunkle Pfirsiche, Beeren, etwas Ananas. Gute Länge im Abgang.
Süße, nicht ganz klare Nase, Aprikosen, Pfirsiche, Mirabellen, etwas Ananas. Saftig-süß im Mund, schöner, fetter, aber feingliedriger Schmelz, dezente Würze, dunkle Pfirsiche, Beeren, etwas Ananas. Gute Länge im Abgang.
Sehr klare Nase mit konzentriertem Pfirsichnoten, dezente Mineralik. Im Mund wieder Pfirsich, Kräuter, feste, geradlinige Struktur, schöne Säure, gute Balance. Guter Abgang mit kräuterig-herbem Nachhall.
Pfirsichnase mit leichten Honigtönen, gelben Blüten. Saftig-kräftige Struktur, gut balancierte Säure, dezente Mineralik, feingliedriger Schmelz, herbe Noten, die sich im ordentlichen Abgang verstärken.
Zurückhaltender Duft mit Zitrus, Schwefel, etwas mineralisch, rote Johannisbeeren; am Gaumen saftig, wenig Süße, leicht bitter, pikant, breite Säure; ziemlich lang mit säuerlichem Nachhall.
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