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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Seitdem Stefan Rumpf den Betrieb, den er in den 80er Jahren von seinen
Eltern übernahm, von der schwerpunktmäßigen Fassweinvermarktung auf die
Selbstvermarktung umgestellt hat, ist die Qualität der von ihm erzeugten
Weine stetig gewachsen. Das Potenzial seines mittlerweile über 20 ha großen Weingutes bezieht er dabei aus den Dorsheimer und Münsterer Lagen, die schwerpunktmäßig mit Riesling bestockt sind. So kommen seine Spitzenrieslinge vor allem aus den Lagen Münsterer Dautenpflänzer und Münsterer Pittersberg, die über eine hohen Devonschieferanteil verfügen und vom VDP klassifiziert sind.
Auf der Nordseite des Trollbachtales gelegen erhebt sich diese 11 Hektar große Spitzenlage zwischen 210 und 290 m über NN.
Der teilweise terrassierte, extrem nach Süden orientierte Steilhang weist ein Gefälle von mehr als 45-55% auf. Im Lagenkataster erscheint das Goldloch erstmals im Jahr 1819. Vorher soll dort nach Gold gegraben worden sein und die Winzer, so der Volksmund, verdienten mit den Weinen aus dieser vorzüglichen Lage viel Gold. Der Boden besteht aus steinig-grusigem Gehängelehm auf felsigen Konglomeraten des Oberrotliegenden aus der ersten Phase des Perm. Dieser Urgesteinsboden ist nur von einer dünnen Lehmschicht bedeckt.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Lage des Pittersberg befindet sich relativ nahe am Fluß.
Die geschützte, sehr warme, trockene Lage besitzt einen Boden mit grauem Schiefer aus Devon und Verwitterungsgestein. Die schnelle Erwärmung der Lage wird durch die steile Südausrichtung begünstigt. Sie ist durch die Ausläufer im Osten vor kalten Westwinden geschützt. Die Schieferböden geben die gespeicherte Wärme noch sehr lange nach Sonnenuntergang an die Rebe ab. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Vom Tal am rechten Naheufer sind die steilen Hänge, mit einer Steigung von 40% nach Südost, gut zu sehen.
Durch die Süd-Südostausrichtung und die Ausläufer des Münsterer Waldes, ist der Dautenpflänzer gut geschützt vor kalten Westwinden. Grauer Devon-Schiefer bildet den Untergrund des Lößlehm-Mutterbodens. Das Wort Daute bedeutet gleichermaßen junger Setzling. Man geht davon aus, dass hier früher junge Reben gezüchtet wurden. Daher der Name Dautenpflänzer. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Alles andere als einheitlich zeigt sich die Bodenbeschaffenheit der Lage. Der eigentliche Quarzitboden wird ergänzt durch Lehm, Braunerde und schwarzen Schiefer im unteren Teil. Löss findet man im mittleren und rötlichen Schiefer im oberen Bereich.
Ein Waldbestand schützt zudem vor den kalten Luftströmen des westlich gelegenen Hunsrücks. Der Name rührt sehr wahrscheinlich von der direkten Nähe des Rheins her. Im steilsten Stück des Rheinberg stehend, schaut man auf die Hoch-Terrasse des früheren Nahebettes. Ebenfalls erspäht man den Durchbruch der Nahe (Grenze Rheinberg zum Binger Scharlachberg), das Tor zum Nahetal genannt.
Der Kapellenberg liegt nördlich vom Ort Münster-Sarmsheim in Richtung Bingerbrück.
Auf 4 Hektar erstrecken sich die Rebanlagen, die rund um die Lage Dautenpflänzer nach Süd-Südost ausgerichtet sind mit 10-35 % Hangneigung. Der Name geht auf eine Kapelle oder einen Bildstock zurück, der in früheren Zeiten hier gestanden haben muss. Auf Quarzit-Verwitterungsboden mit Löß-Lehm wird hier vor allem der Riesling kultiviert.
Wenn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Binger Scharlachberg die Rede war, gab es kaum einen Superlativ, der nicht gebraucht wurde.
Eine der berühmtesten Lagen Deutschlands strahlte in hellem Glanz, auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Scharlachberg ist süd-südöstlich exponiert und hat eine Steigung von bis zu 36%. Der Boden besteht aus Schieferverwitterungsgestein mit einem hohen Eisenoxidanteil, was zu einer unregelmäßigen Rotfärbung führt. Diese Rotfärbung prägte auch den Namen „Scharlachberg". Durch die gesteinsreichen Böden überstehen die Reben besonders nasse Jahre ohne Probleme. Starke Winde aus dem Hunsrück tragen außerdem dazu bei, die Gesundheit der Trauben bis spät in den Herbst hinein zu erhalten.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Auf der Nordseite des Trollbachtales gelegen erhebt sich diese 4 Hektar große Lage zwischen 200 und 290 m über NN.
Der mehr als 45-55% Gefälle aufweisende Steilhang ist nach Süd-Südosten geneigt und wird von Felsen und Büschen begrenzt. Der Burgberg weist die mikroklimatisch besonders begünstigte Form eines Amphitheaters auf. Sein Name entstand bereits im 14. Jahrhundert in Anlehnung an die Burg Layen und erscheint 1819 im Lagenkataster. Der mit Schiefer, Quarzit und Kieselsteinen durchsetzte Lehmboden bietet exzellente Voraussetzungen für die Erzeugung von Riesling-Weinen mit großem Alterungspotenzial. Da sich in kalten Winternächten am Hangfuß die Kaltluft staut, eignet sich dieser Teil des Burgberges ideal zur Gewinnung von Eiswein.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
+++ Lesebeginn +++ Verlauf der Weinlese +++ Welche Sorten wurden wann gelesen +++ Zustand des Traubengutes +++ Besonderheiten des Jahrgangs 2014 +++ Mengen und Aromatik +++
Nachdem die Jahrgänge 2005 bis 2007 nicht angestellt worden waren, zeigt sich die 2008er Kollektion sehr gelungen. Die pikant-mineralische Riesling Spätlese aus dem Münsterer Pittersberg gefällt uns dabei am besten. Die Weingutsbewertung sehen wir mit abwartenden RRR (sehr gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Jahrgangsbeschreibung
2006
Jahrgangsbeschreibung
2005
Jahrgangsbeschreibung
2004
Die 2004er Kollektion präsentiert sich durchaus gelungen. Die feine Riesling Auslese aus dem Münsterer Dautenpflänzer war uns 88 Punkte wert. Auch die Basisqualitäten stimmen, können aber durchaus noch zulegen. Dieses gilt insbesondere für die „Silberkapseln“ vom Weiß- und Grauburgunder. Die Weingutsbewertung sehen wir bestätigt: RRR (sehr gut).
Jahrgangsbeschreibung
2003
Die Rieslingkollektion des Gutes präsentiert sich 2003 homogen und bewegt sich auf hohem Niveau. Besonders die Großen Gewächse haben es uns hier durch Ihre stoffige und straffe Art angetan. Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf RRR (sehr gut) an.
Duftig-herbfruchtige Nase, heller Pfirsich, Granatapfel, Puder. Im Mund dann süß und animierende, pikantes Süß-Säure-Spiel, kompakte Mineralik, zartherbe Frucht, lebendig und frisch, etwas Cassis, sehr guter Abgang, zartherber Nachhall, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall. Klassische Spätlese, nicht zu süß.
Präsente Pfirsichnase mit schönem Schliff, Kräuter. Im Mund dann klar und pikant, herbe Kernobstfrucht mit gewissem Grapefruit-Touch, rote Johannisbeere, Waldkräuter, etwas Salz, guter Abgang, kräuterig-würziger Nachhall.
Weiche, würzige Pfirsichnase, Kräuter, Zitrusfrüchte. Im Mund dann kompakt gewirkt mit filigranem Säurespiel, Kräuter, Grapefruit, herbe Zitrusfrüchte, pikante Würze, etwas Gerbstoff, guter Abgang.
Herbwürzige Pfirsichnase, rotbeerige Noten, etwas Gerbstoff. Im Mund dann ebenfalls, herb, viel Äpfel, grüne Noten, etwas Gerbstoff, grüne Pfirsiche, ordentlicher Abgang, herber, leicht rustikaler Nachhall.
Klare, pikante Nase mit konzentrierter, aber feiner Frucht, Steinobst, Birne, Sternfrucht. Im Mund pikante, aber feingliedrige Säure, Pfirsich, Birne, feine Mineralik, sehr guter Abgang, zartmineralischer Nachhall.
Recht präsente, reife Nase, dezent-würzige Mineralik, etwas Veilchen. Im Mund dann saftig und sehr frisch, fast noch ruppige Säure, feinmineralisches Spiel, Steinobst, etwas Grapefruit. Guter Abgang.
Präsente, aber nicht ganz klare Nase, Steinobst, dezente Mineralik. Im Mund sehr kräuterig-mineralische Säure, sehr frisch, kräftige Kräuternoten, Steinobst und deutliche Grapefruitfrucht. Guter Abgang. Wird vielleicht noch zulegen.
Offensives, duftiges Bouquet, gelber Pfirsich, Zitrus, feine Kräutermineralik. Im Mund präsent und klar, nicht ganz trocken, betonte Frucht, feines Säurespiel mit dezenter Kräuterwürze, Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
Duftige Steinobstnase, etwas Zitrus, kräuterig. Im Mund kräuterig, recht geradlinig, gut balanciert, etwas Wiesenkräuter Steinobst, Apfel. Ordentlicher Abgang.
Feinwürzige Nase mit dezenter Frucht, Apfel, etwas Zitrus. Im Mund sehr klar, mit pikant-würzigem Spiel und dabei zarte Fruchtnoten. Ordentlicher Abgang.
Zartwürzige, recht tiefe Nase, filigran gewirkt, dann eindringlich vibrierend werdend, sehr jung. Im Mund sehr kompakte Mineralik, kräftig, und dabei schon eine Andeutung von Eleganz, rote Frucht, sehr feines, gut eingebundenes Tannin, sehr guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Pikant-reife Säure in der Nase, Sternfrucht, Birne, Aprikose, Zitrus. Im Mund fein gegliedert, wieder sehr pikante Säure, die die Süße überdeckt, Birne, Limone, etwas Mango und Äpfel, dahinter Kräuter, etwas an Brause erinnernd, sehr frisch, guter Abgang mit feinwürzigem Nachhall.
Präsente, klare Nase, Pfirsich mit dezenter Mineralik, sehr frisch. Auch im Mund sehr klar, Steinobst, feine Kräuternoten. Guter Abgang. Hat Substanz und sollte noch reifen.
Etwas verhaltene, würzig-herbe, nicht ganz klare Nase, Äpfel, Melone, (etwas rote Beeren, Brombeere, Cassis). Im Mund primärfruchtbetont, weiche, süße Textur, Ananas, grüne Äpfel, wieder etwas Cassis, sehr klar. Ordentlicher Abgang mit zart-würzigem Nachhall. Potenzial 86+.
Präsente Nase, Ananas, Pfirsich, etwas Heu. Im Mund feiner Schmelz, Kräuter, dann etwas Steinobst, Tabak, herbe Noten, recht ausgewogen, ordentlicher Abgang.
Fein-würzige Nase, mit reifer, komplexer Säure, edel und fein, kristallklar, äußerst reife Pfirsich und Aprikosennoten/-kerne. Am Gaumen cremige Textur, explodierende Frucht. Sehr würzig und tiefgründig. Animierende, straffe Säure, die im Wechselspiel mit der süßen, nektarartigen Konsestenz steht, sehr feine Mineralik, die in einen sehr, sehr, sehr langen Abgang mit einem reifen, nussigen Nachhall mündet. Eine perfekte Auslese, die noch ihre Zeit braucht.
Ätherische Kräuternase, Waldkräuter, reife Beeren, immer noch Aprikose, etwas gedörrte Papaya. Im Mund dann zartsüßer Schmelz, gedörrtes Kernobst, feine Karamellnote, Kompott, kandierte Beeren, Blüten, kandierte Nüsse, dann immer frischer sich präsentierendes Säurespiel, Maracuja, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-süßer Nachhall. Perfekt gereifte, sehr süffige, mustergültige Auslese mit schöner Mineralik.
Dichte, betörende Nase mit mineralischen Kräuternoten, die im Wechselspiel mit faszinierenden Fruchtaromen (kandierte Zitrusfrüchte, Pfirsich, Aprikose) steht. Saftiger, fester Körper, kräftige Süß-Säure-Struktur, tiefgründige Mineralik, die aber sich noch hinter ihrer Jugend versteckt. Vielschichtiger, faszinierender Nachhall, der auch nach einer Woche offen stehen, nichts an seiner Kraft verloren hat. Sehr junger Wein mit sehr gutem Potential (bis 2030).
Eindringliche Nase mit mineralischen Kräuternoten, aber auch Zitrus und rote Beeren. Sehr reintönige Frucht, saftiger Schmelz, feine Säure mit sehr präsenten kräutermineralischen Noten. Komplex und lang im Abgang.
Erst verhaltene, dann blühende, üppige, schmeichelnde Nase nach reifem Obst (Pfirsich, Mirabelle), Grapefruit, kleine, weisse Blüten; im Mund dann cremig fast sahnig, schmeichelnd und raffiniert, feine Süße, die Säure dann brav, gerade genug um die Süße zu balancieren. Mittelanger, angenehmer Abgang. Wäre die Säure energischer, hätte er mir noch besser geschmeckt. Braucht etwas Luft.
Anfangs kaum Duft, nur leichte Zitrustöne, an der Luft dann nach einer halben Stunde schöne, reintönige Rieslingnase, sehr stark von Zitrone geprägt (nicht die Schale, nur Zitronensaft), im Hintergrund ein Hauch reifer Pfirsich; im Mund am Anfang nur Sauer wir reiner Zitronensaft, dann doch noch andere Töne wir Obst und Stein, sher wenig, zarte Süße, scharfe, klare Säure; im Abgang leicht bitter und ewig lang und frisch. Mir war der Wein definitiv zu sauer um wirklich gut zu sein. Kann mir vorstellen, dass er in einem Jahr runder wirkt.
Feinfruchtige Nase, Blütenaromen, frisch und jung, noch etwas
verhalten/verschlossen. Am Gaumen zart und gefällig, gradlinige Struktur, feine Fruchtaromen, gute Balance. Runder Abgang, harmonisch. Schon gut trinkbar.
Viel süßes Obst, sogar ein Hauch von Reifetönen, Trockenobst; im Mund nicht mehr süß, nur kräftig, die Säure wie ein Sockel, stabil, leicht bitter. Vielleicht schläft der Wein gerade, jedenfalls ist er nicht gut beisammen.
Feine Kräuternote in der Nase, präsente Pfirsich/Zitrus, dezente Mineralik, gradlinige, dichte Struktur, präsente Frucht, gut eingebundene Säure, schöne Mineralik, gradlinig, mit zunehmender Luft deutlich an Eleganz gewinnend. Guter Abgang mit schönem, mineralischem Nachhall.
Stoffige Nase mit dezenter, mineralischer Kräuterwürze, sehr frisch. Fester, stoffiger Körper, wieder kräuterige Mineralik, etwas Pfirsich, Pampelmuse, pikante Säure, gut balanciert. Nachhaltiger, guter Abgang mit feinen Bittertönen im Nachhall.
Sehr eindringliche, straffe Nase, fast autoritär, jetzt nach Apfel, Zitrus und etwas Mineralien, dazu Kräuter die ich nicht bestimmen kann (Steinquendel?); am Gaumen genauso: fest, kräftig, trocken, mineralisch, Zitrus, pikant mit klarer, straffer Säure. Sehr langer, würzig-pikanter Abgang. Wirkt jetzt wie aus einem Guss: Nase passt zu Gaumen, Säure zur Struktur. Wahrscheinlich ist der Wein jetzt auf seinem Höhepunkt. So stelle ich mir ein Grosses Gewächs vor.
Klare, feine Nase mit Zitrus, Obst un etwas Mineralik, nicht sehr intensiv; am Gaumen sehr schlank, mineralisch, ganz wenig Obstsüße, viel frische Zitrussäure; mittelanger, frischer Abgang. Bleibt sicher noch ein paar Jahre gut obwohl sehr schlank.
Schöner, "kühler", sehr mineralischer, vielschichter, frischer Duft. Kaum Obst, nur etwas Zitronenschale; auch keine Reifenoten. Am Gaumen straff, sehr steinig, sehr reintönig. Packende, klare Säure. Nachall als hätte man einen Kieselstein im Mund.
Dieser Kabinett trocken zeigt, was für eine spezielle Lage der Pittersberg ist. Wer mineralische Weine mag, kann sich daran halten. Er zeigt aber auch, wie gut so ein Wein reifen kann. Er schmeckt jetzt wesentlich besser als seine aktuellen Varianten und ich bin sicher, dass er noch ein paar Jahre mindestens so gut bleibt.
Schöner, vielschichtiger Duft nach reifem Riesling mit etwas Petrol, Harz, Dörrobst und sehr mineralisch; am Gaumen fest, klar, frisch, warme Mineralien zuhauf, noch etwas Obstsüße vorhanden, füllig, feste Säure; gute, mineralische Länge. Der Wein macht durchaus Spaß, ist jetzt eher rund aber keine Spur müde.
Feine, "warme", reife Nase mit Trockenobst, etwas Petrol, mineralisch; am Gaumen runde Obstsüße, mineralisch, Kompott, feine, noch lebendige Säure, frisch, schmeichelnd; schöne, frische Länge. Der Wein ist jetzt sehr gut und bliebt es sicher noch ein paar Jahre.
Präsente, feingliedrige Apfel-Johannisbeernase, duftig. Im Mund klar, sehr pikante, minzige Apfel-Zitrusfrucht, leicht rauchige, schmelzige Schiefermineralik, reife, sehr präsente Säure, würziger Abgang, etwas Tabak im von präsenter Säure geprägten Nachhall.
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