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Blauschiefer

Blauer Schiefer ist die Heimat der meisten Rieslinge von Mosel, Saar, Ruwer, Mittelrhein und des unteren Rheingaus. Blauer Schiefer ist durch seine geschichtete Struktur besonders gut luft- und wasserdurchlässig. Schiefer speichert die Wärme des Tages unglaublich gut und gibt sie in den Nachtstunden an die Reben zurück. Seine Kargheit sorgt für besonders feinfruchtige Rieslingweine mit viel Mineralität bei langer Haltbarkeit. Das Geschmacksbild ist unter anderem geprägt von Apfel, Zitrusfrüchten und Pfirsich.

Lagen

Ein ehemaliges Augustinerkloster auf dem Bergrücken ist der Namensgeber des Pündericher Marienberg. Aus früheren Gewannen zusammengesetzt, verfügt Marienberg über viele unterschiedliche Kleinterroirs. Zur Lage
Das Foto zeigt die Weinberglage Winninger Uhlen bei Winningen an der Mosel. © A. Faber

17,4 ha südwestliche Lage, 100% Steillage Kennzeichen: Terrassierung der Lagen

Zur Lage
Das Foto zeigt die erste Lage Wehlener Sonnenuhr. © Weingut Joh. Jos. Prüm

50 ha südsüdwestliche Lage, 100% Steillage, mittelgründige, steinige Lehmböden auf Tonschiefer. Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr, Reste einer Festung.

Zur Lage


Weine

Punkte
2014er Winninger Uhlen Blaufüßer Lay Riesling
Weingut Heymann-Löwenstein | Winninger Uhlen

2016er Riesling trocken 85
Weingut Scheidgen

2017er Serriger Herrenberg Blauschiefer Riesling halbtrocken 87
Weingut Würtzberg | Serriger Herrenberg

Angetrocknete Aprikosen und duftige Blüten im verschwenderisch-frischen Duft. Süßer Mundeindruck feinster Säure, einer Spur zarter Tannine und auch Mineralität. Es entwickeln sich starke Fruchtaromen vom reifen Steinobst; Anklänge von süßen Kirschen. Langer, kraftvoller Nachhall, fruchtbetont und mineralisch.

2017er Serriger Herrenberg Riesling Spätlese 88
Weingut Würtzberg | Serriger Herrenberg

Feinste Pfirsichnase, frischer und kühl, etwas Kräuterwürze und ein Hauch Hefe. Saftig-süßer Mundeindruck. Üppige gelbe Fruchtaromen, belebt mit einigen aromatischen Kräutern. Langer Nachhall. Noch sehr jung.

2017er Serriger Herrenberg Riesling Auslese 86
Weingut Würtzberg | Serriger Herrenberg

Noch sehr in sich gekehrter, kräuterwürziger Pfirsichduft neben einem Blumenbouquet. Komplexer Mundeindruck mit Süße und Frische. Auf der Zunge prickelt mit Mineraliät. Ein elegantes Aromenkonzentrat von Frucht und hellem Honig wartet auf in der Entwicklung auf sein Erblühen in der Zukunft. Sehr, sehr langer Nachhall. Braucht Reife.

2017er Serriger Herrenberg Riesling Kabinett trocken 86
Weingut Würtzberg | Serriger Herrenberg

Melone, Rauch und etwas Hefe im fliederwürzigen Duft. Sehr ausgewogener, cremiger Mundeindruck. Flieder und Melone auch in der aromatischen Entwicklung. Im sehr guten, aromatischen Nachhall blitzt einige Mineralität auf.

STEILHANG Riesling
Weingut Philipps-Mühle

2017er STEILHANG Riesling halbtrocken 85
Weingut Philipps-Mühle

Kräuterwürzige Nase mit milder gelbfruchtiger Grundlage. Saftig-süßer Mundeindruck mit schöner Säurefrische und etwas Mineralität. Es entwickeln sich feine gelbe Fruchtaromen, ergänzt durch herbe Zitrustöne. Guter, klarer und saftiger Nachhall.

2017er Weißburgunder trocken 85
Weingut Philipps-Mühle

Frische, pikante Nase, kandiertes Steinobst, Veilchen. Im Mund dann süffig-frisch, gelbe Pfirsiche, dezente herbe Orangennoten, Zitrus, etwas Kandis, ein Hauch Malz, guter Abgang, süffig-animierender Nachhall.

2017er Müller-Thurgau trocken 84
Weingut Philipps-Mühle

Feinwürziger Duft von reifem Apfel mit grüner Limette und etwas Muskat. Milder Mundeindruck mit zarter Säure. Mildfruchtige Entwicklung von gekochten gelben Äpfeln. Zunächst recht frischer, dann etwas breiter Nachhall.

2016er St. Goarer Burg Rheinfels Riesling halbtrocken 86
Weingut Philipps-Mühle | St. Goarer Burg Rheinfels

Zarter Steinobstduft, umhüllt von würzigen Kräuteraromen. Süßer Mundeindruck mit reifer Säure, Würze und zungenkitzelnder Mineralität. Helle Fruchtaromen in der Entwicklung, ein Hieb Zitronenzesten. Sehr schöner, langer Nachhall mit feiner Mineralität.

2017er Leiwener Riesling feinherb 87
Weingut Josef Rosch

Helle Sternfrucht, Frühlingskräuterspitzen und süße Früchte im Dufthintergrund. Zartsüßer Mundeindruck, mit einem Hauch Tannin und feiner Säure. Animierende aromatische Entwicklung der leisen Art mit ein wenig gelber Frucht hier, gemäßigten Zitrusaromen dort. Der gute Nachhall kommt ebenfalls auf leisen Tatzen und schleicht sich fast unbemerkt von dannen.

2017er Riesling Blauschiefer 88
Weingut Kerpen

2018er Blauschiefer Riesling trocken 80
Weingut Kerpen

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