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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Seit Februar 2008 ist der junge Winzer Stefan Huschle Pächter des Weingutes Freiherr von und zu Franckenstein, dessen Besitz in Ortenau liegt, am Stadtrand von Offenburg in Richtung Zell-Weierbach. Die erste urkundliche Erwähnung über einen Franckenstein'schen Rebhof stammt aus dem Jahre 1517. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet Huschle 14 Hektar in besten Ortenauer Lagen. Schwerpunkt des Sortimentes liegt auf Riesling, Spät- und Grauburgunder. Ausbau erfolt in Edelstahl- und Holzfässern, aber auch, abhängig vom Qualitätsziel, im Barrique.
Eine jahrhundertealte Tradition gibt der Lage ihren Namen. In dieser Weinbergslage stellten sich die Schützen zum Salutschießen bei Festen und Feierlichkeiten der Herrschaft auf.
Seine Ausrichtung gen Südost bis Süd enthält einen Steigungswinkel von bis zu 50 %. Im Untergrund befindet sich das Gneisurgestein, darüber schichtet sich ein leicht erwärmbarer und gut durchlüfteter Gneisverwitterungsboden. Die hervorragenden Bodeneigenschaften im Zusammenspiel mit den durch Fallwinde erzeugten hohen Tages- und niedrigen Nachttemperaturen während der Reifezeit, erhalten Frucht und Säuren der Trauben auch in sehr heißen Jahren.
Die Weinberge der Ortenau erstrecken sich über fünfzig Kilometer an den Westhängen und in den Seitentälern des Schwarzwaldes zwischen Baden-Baden und Lahr.
Das Herz der Ortenau bildet die große Kreisstadt Offenburg. Am Fuß des mittleren Schwarzwaldes liegt der Weinberg Neugesetz in einem kleinen, zur Rheinebene hin geöffneten Taleinschnitt. Der Weinberg befindet sich auf der Gemarkung Zell-Weierbach, einem Stadtteil von Offenburg. Durch das angrenzende Gebirge und die Öffnung in südwestlicher Richtung wachsen die Reben hier in einem geschützten Kleinklima. Die Sonneneinstrahlung ist an den steilen Hängen der Lage Neugesetz recht hoch und die eingestrahlte Wärme wird vom durchlüfteten Granitverwitterungsboden gut gespeichert. Der Boden und das spezielle Kleinklima mit dem großen Angebot an Sonne und Wärme prägen die Weine dieser Lage. Beim Neugesetz handelt es sich um den ältesten Weinberg des Weingutes Freiherr von und zu Franckenstein. Bereits 1517 wurden hier die ersten Reben gesetzt. Von dieser Erstbepflanzung leitet sich vermutlich auch der Name der Lage ab (die Reben wurden „neu gesetzt“). VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die ersten Belege von der Lage Abtsberg stammen aus dem Jahre 1242. Damals mussten die Winzer ihren „Zehnt“ an das Kloster Gengenbach entrichten. So entstand der Lagenname Abtsberg.
Die gesamte Lage umfasst circa 60 Hektar der vorgelagerten Hügel der Schwarzwald-Granitberge, wohingegen die Parzelle für den Wein aus ERSTER LAGE, die sich im südwestlichen Teil des Abtsberges befindet, nur 0,5 Hektar groß ist. Es handelt sich dabei um einen südlich exponierten, leicht abfallenden Geländekessel auf einer Höhe von 190 m über NN. In dem Weinberg sind die Weinstöcke ringsum geschützt und gelangen sehr früh zur Blüte und die Trauben entsprechend früh zur Reife. Die Reben wachsen auf fruchtbarem Lößlehmboden mit Muschelkalk, einer in der Ortenau einzigartigen Bodenstruktur, wo gewöhnlich Urgesteinsböden vorherrschen.
Die 2013er Kollektion knüpft nahtlos an das schon sehr gute Vorjahr an und fällt insbesondere auch in der Breite sehr homogen aus. Während wir uns bei den Grosse Gewächsen vom Riesling noch etwas mehr Druck und Dichte wünschen würden, überzeugt in diesem Jahr das Grosses Gewächs vom Grauburgunder aus der Lage Abtsberg Pfaffengässle mit seiner salzig-extraktreichen Art. Die Weingutsbewertung sehen wir so mit steigernder Tendenz bestätigt: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2012
Die umfassende 2012er Kollektion, die wir mit verschiedenen Rotweinen der Vorjahre verkosten konnten, bestätigt die positive Einschätzung. An der Spitze stehen die beiden schmelzig-öligen Grossen Gewächse vom Weissburgunder. Die Weingutsbewertung heben wir so gerne an: RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
2011
Die Jahrgänge 2009 und 2010 standen leider nicht zur Verkostung an, doch der 2011er Jahrgang zeigt sich gefestigt und sehr homogen. Besonders schön sind die Traminer Spätlese und das Grosse Gewächs vom Spätburgunder gelungen. Die Weingutsbewertung von RR (gut) bleibt bestehen, mit leichter Tendenz nach oben.
Jahrgangsbeschreibung
2010
Jahrgangsbeschreibung
2009
Jahrgangsbeschreibung
2008
Der 2008er Jahrgang fällt grundsolide aus, wenn gleich wir uns bei den Basisweinen etwas mehr Substanz wünschen würden. Grosse Gewächse wurden leider nicht angestellt. Die Weingutsbewertung von RR (gut) bleibt bestehen.
Jahrgangsbeschreibung
2007
Mit dem 2007er Jahrgang ist das Weingut Freiherr von und zu Franckenstein nun auch erstmals mit Weinen bei Riesling.de vertreten. Die in sich stimmige Kollektion rechtfertigt auf Anhieb eine Bewertung von RR (gut) und zeugt von dessen Potenzial.
Recht elegante, schmelzige Pfirsichnase, Birnenkompott, Waldkräuter. Im Mund dann kompakt und sehr klar gewirkt, Kräuterextrakt, etwas Salz, sehr harmonischer, kraftvoller Typ, Maikräuter, Steinobst, etwas Kompott, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-eleganter Nachhall.
Pikante, karamellige Botrytisnase, Dörrobst, Kräuter, pikant-herb. Im Mund dann betont süße, Kandis-Pfirsichnase, Honignoten, pikantes Säurespiel, Tabak, Tee, guter Abgang, pikanter, süßer, fast zuckriger Nachhall.
Süßlich-würzige Nase, Birne, Pfirsiche, hefig-mineralisches Extrakt. Im Mund dann herb-süßer Schmelz, etwas Karamell, präsentes Säurespiel, etwas grüne Noten, Maikräuter, guter Abgang, kompakter, kräuteriger Nachhall.
Reife, üppig-exotische Frucht in der Nase, dann Tabak, grüner Tee, gelbe Blüten. Im Mund dann süßer, schmelzige Würze, wieder gelbe Blüten, Rhabarberkompott, etwas Sahne, Susine, Waldkräuter, guter Abgang, süß-animierender Nachhall.
Schmelzig-nussige Würze, Holz, Kandis, Birnenkompott, Speck. Im Mund dann kompakte Mineralik, zartsaftig und pikant, Vanille, etwas Salz, wieder Speck, sehr guter Abgang, elegantes Säurespiel, salzig-animierender Nachhall.
Kompakte, würzige Litschinase, Maracuja, reifes Steinobst. Im Mund dann ebenso, würzig-pikante Frucht, nicht allzu süß, fülliger Körper, herber, leicht tabakiger Nachhall am ansonsten guter Abgang.
Pikante Steinobstwürze in der Nase, Waldkräuter, kompakte Mineralik. Im Mund dann süßlich-herbe Kräuterwürze, dahinter pikantes Säurespiel, Wiesenkräuter, herbe Mineralik, ordentlicher bis guter Abgang, leicht rustikaler, kräuterig-filigraner Nachhall.
Pikante Zitrus-Pfirsichnase, Kandis, Wiesenkräuter. Im Mund dann ebenso, etwas Hefe, kompakte Mineralik, schmelzig-animierend Zitrusnoten, guter Abgang, pikanter, saftiger Nachhall.
Gereifte, kräuterige Nase, gelbe Früchte, helle Melone, etwas Holz, Zitrus, herbfruchtiger werdend, etwas Gerbstoff. Im Mund dann schmelzig-süßliche, kompakte Frucht, eicht wachsige Noten, ordentlicher bis guter Abgang, schmelzig-pikanter Nachhall.
Fruchtig-präsente Zitrus-Pfirsichnase, Wiesenkräuter. Im Mund dann klar und pikant, viel Zitrus, geschliffenes Säurespiel, kompakte Mineralik, etwas Tabak, guter Abgang, pikanter, würzig-kompakter Nachhall.
Barrique in der Nase, nach Zedernholz duftend, Kernobst, Vanille. Im Mund dann recht konsumige Struktur aber sehr angenehmes Holz im Mund, viel Schmelz, ölige Würze, nussige Noten, Reneklode, langer sauberer Nachhall, sehr guter Abgang.
Barrique in der Nase, nach Zedernholz duftend, Kernobst, Vanille. Im Mund dann recht konsumige Struktur, sehr angenehmes Holz, viel Schmelz, ölige Würze, nussige Noten, Reneklode, langer sauberer Nachhall, sehr guter Abgang.
Pikante, nussige Süßholznase, Kernobst, Holz, leicht stängelige Würze, grüne Walnüsse. Im Mund dann ebenso, herb-schmelzige, sehr pikante Würze, weißer Pfeffer, Birnenkompott, etwas Melone, etwas Gerbstoff, recht kraftvoller, aber eher rustikaler Typ, guter bis sehr guter Abgang, könnte vielleicht noch reifen, um runder zu werden.
Nussig-schmelzige Nase, Kräuter, erdige Würze, helle Pfirsiche, Birnenkompott. Im Mund dann kompakt-herbe Frucht, griffiges Spiel mit schönem Schliff, immer animierender werdend, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall.
Schmelzig-würzige Nase, feines Holz, pikante, gelbfruchtige Noten, Blüten, etwas Kandis und Marille. Im Mund dann kompakt und schmelzig, Vanille, Steinobst, Kräuter, klarer, feinsalziger Schmelz, etwas Speck, recht eleganter, konsequenter Typ mit sehr gut eingebundenem Holz, guter bis sehr guter Abgang, animierender, salzig-schmelziger Nachhall.
Würzig-animierende Holznoten in der Nase, Melone, Reneklode, nussige Noten, recht fein gewirkt. Im Mund dann kompakte Holzwürze, klar und dicht, animierendes Säurespiel, Haselnüsse, gelbe Früchte, Kompott, guter bis sehr Abgang, animierender Nachhall.
Duftige Kernostnase, leicht an Birnenmost erinnernde Noten, Hefe, Wiesenkräuter. Im Mund dann kompakte, leicht schmelzig-wachsige Kernobstfrucht, Hefe, Kandis, ordentlicher bis guter Abgang, sehr unentwickelter Typ, unsichere Prognose.
Kompakte Zitrus-Pfirsichnase, feine Kräuterwürze. Im Mund dann feinsaftig und recht kompakt gewirkt, animierendes Säurespiel, ordentlicher bis guter Abgang.
Duftige Kernostnase, leicht an Birnenmost erinnernde Noten, Hefe, Wiesenkräuter. Im Mund dann kompakte, leicht schmelzig-wachsige Kernobstfrucht, Hefe, Kandis, ordentlicher bis guter Abgang, sehr unentwickelter, unsicherer Typ.
Duftige Blütennase, etwas Litschi. Melone, Ahornsirup. Im Mund dann kompakte Mineralik, pikant-würzige Frucht, grüner Tee, Susine, Sternfrucht, etwas Lakritze guter Abgang, herb-würziger Nachhall. Schraubverschluss. Süffig und gut.
Schmelzig-nussige Kernobstnase. Im Mund dann saftig-animierende Kernobstfrucht, nussige Noten, Wiesenkräuter, animierender Nachhall im ansonsten ordentlichen bis guten Abgang.
Duftig-kräuterige Nase, Kernobst. Im Mund dann saftig-geradlinige Zitrus-Kernobstfrucht, Wiesenkräuter, dezente Mineralik, ordentlicher bis guter Abgang, kräuteriger Nachhall.
Recht elegante Nase, feiner, vielschichtiger Schmelz, Blüten, Pfirsiche, Orangen, etwas Mandarine, Melone. Im Mund dann sehr kompakte, schmelzige Mineralik, pikante Würze, sehr animierend, Zitrus, Meersalz, Kandis, dann Reneklode, dezent rotfruchtig, Grapefruit, Blutorangen, sehr guter Abgang, pikant-würziger Nachhall.
Würzig-duftige Cassisnase, rote Waldbeere, etwas Erdbeergelee, dezentes Holz. Im Mund dann pikante, herbe Würze, dahinter Schokonoten, Kompott, pikantes Säurespiel, noch etwas grüne Würze, hat Zug und Griff, ohne zu breit zu werden, guter Abgang, würzig-pikanter Nachhall.
Schmelzig-saftige Würznase, Reneklode, Melone, Kräuter, Kandis. Im Mund dann saftig-süße, recht griffiges Spiel, sehr exotisch, Blüten, schönes Extrakt, sehr guter Abgang, würzig-animierender Nachhall.
Kompakte, rotwürzige Nase, Cassis, Waldkräuter, ebenso kompaktes Holz. Im Mund dann geradlinig und pikant gewirkt, Tabak, dunkle Beeren, Vanille, Zeder, noch verhaltene Mineralik, wieder Cassis, sehr guter Abgang, herb-mineralischer Nachhall. Kann noch reifen.
Kompaktes, holwürziges Spiel in der Nase, dunkle Kirschen, Haselnüsse, Blüten, sich entwickelnde Mineralik. Im Mund dann kompakt und saftig gewirkt, präsentes Holz, das die Statur prägt, wieder Haselnüsse, dunkle Waldbeeren, Kirsche, pikantes Säurespiel, Salz, guter Abgang, animierend-saftiger Nachhall.
Pikante, kräuterige Nase, rote Waldbeeren, prägnant und direkt. Im Mund dann ebenso, dezent-salzige Würze, pikantes Säurespiel, kräftig und direkt, dann herbe Mineralik, etwas Tannin und grüne Noten. Pfeffer, guter Abgang, herbwürziger, salziger Nachhall.
Würzige Reneklodennase, vanilliges Holz, Kerne. Im Mund dann kompakt und sehr pikant gewirkt, kräftige Würze, wieder Reneklode, Apfelkompott, etwas Pfeffer, Haselnüsse, recht holzwürzig, hat Kraft, guter Abgang, kräuteriger Nachhall, leicht alkoholisch.
Rauchig-süße Frucht in der Nase, Kompott von dunkle Beeren, Kirschmarmelade, Speck, Kräuter. Im Mund dann würzig-marmeladige Frucht, pikanter Schmelz, Salz, grüner Pfeffer, etwas Kandis, wieder Kirschen, pikantes Holz, sehr guter Abgang, pikanter, schmelzig-filigraner Nachhall. Lecker.
Sehr frische, füllige Kernobstnase, Süßholz, Waldkräuter, Renekloden, etwas Gerbstoff. Im Mund dann schmelzig und holzwürzig, viel Kernobst, etwas wachsige Würze, Birnenkompott, Vanille, guter Abgang, vanillig-würziger Nachhall, etwas ruppiger Typ.
Schmelzige-kräuterige Nase, Wiesenkräuter, gelbe Früchte, sehr frisch. Im Mund dann kompakt und sehr klar gewirkt, saftig-süffige Würze, feine Pikanz und ebensolcher Schmelz, guter Abgang, feiner, schmelziger Nachhall. Schraubverschluss.
Kräuterig-schmelzige Reneklodennase, gekochte Pfirsiche, etwas Kernobst, Kandis, Blüten. Im Mund dann schmelzig-nussig, gute Balance, etwas Melone, sehr animierend, guter Abgang, harmonisch-würziger Nachhall. Schöner, süffig-fülliger Weißburgunder.
Duftige, leicht nussige Kernobstnase. Im Mund dann Kernobst, Zitrus, unkomplizierte und betont kräuterige, pikante Würze, Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, herber Nachhall.
Würzig-kräuterige Kernobstnase, helle Pfirsiche. Im Mund dann pikante, zart-herbe Pfirsichnase, Zitrus, süffig, ordentlicher bis guter Abgang, leicht rotwürziger Nachhall, etwas Kernobst. Schraubverschluss.
Dezente, kräuterige Pfirsichnase, etwas Gerbstoff. Im Mund dann ebenso, Zitrus, sehr herb, ordentlicher Abgang, kräuterig-rustikal gewirkt. Schraubverschluss.
Würzkräuter und gekochte rote Früchte in der Nase, dezentes Holz. Im Mund dann kompakte, herbfruchtige Würze, pikant-salzig, Weihrauch, Tannin, klassisch gemachter Spätburgunder, guter bis sehr guter Abgang, würziger Nachhall.
Sehr würzige, an Weihrauch erinnernde Nase, Gewürze etwas Kompott, rote Grütze. Im Mund dann kompakt, sehr herb, Kräuter, wieder etwas Kompott, etwas Lakritze, dann etwas schlanker werdende, guter Abgang, kompottiger, herb-süßer Nachhall.
Würzig-nussige Nase, Birne, Melone, schmelzige Mineralik. Im Mund dann kompakte Mineralik und Frucht, Steinobst, etwas Melone, Zitrus, Haselnuss, gutes Säurespiel, guter Abgang, würziger Nachhall.
Süße, weiche Würze in der Nase, Reneklode, Rosenöl, Melone, grüner Tee. Im Mund dann süße, durchaus geschliffene Mineralik, würzig und weich, viel Exotische Frucht, wieder Rosennoten, sehr guter Abgang, würzig-weicher Nachhall.
Duftig-schmelzige, herbsüße Nase, Löwenzahn, Kernobst, Zitrus und Limette. Im Mund ebenso, dabei frische, direkte Art, leicht nussige Noten, präsentes, zitroniges Säurespiel, guter Abgang. Gastronomischer Typ.
Leicht diffuse Kernobstnase, Zitrus, dezente Kräuternoten. Im Mund dann kompakte, kräuterige Würze, Kernobst, etwas Zitrusfrüchte, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
Zitrus- und Kernobstwürze in der Nase, Wiesenheu. Im Mund dann klar und säurebetont, Zitrus, Haselnuss, Birne, ordentlicher Abgang. Kunststoffverschluss.
Saftige Pfirsichnoten in der Nase, Bonbontöne. Im Mund dann kompakte, unentwickelt Frucht, Fruchtbonbons, pikantes Säurespiel, sehr verdeckter Körper, ordentlicher Abgang, würziger Nachhall. Unsichere Prognose.
Dezenter Zitrus-Pfirsichduft in der Nase. Im Mund dann dezente Apfel- Pfirsichfrucht, schlanker, unkomplizierter Typ, ordentlicher Abgang. Kunststoffverschluss.
Dezente Kernobstnase. Im Mund dann ebenfalls dezente Frucht, Reneklode, etwas Haselnuss, unkompliziert und süffig, ordentlicher Abgang. Kunststoffverschluss.
Herbe, leicht diffuse Kernobstnase. Im Mund dann dezente, kräuterige Kernobstfrucht, harmonischer, unkomplizierter Stil , ordentlicher Abgang, würziger Nachhall. Kunststoffverschluss.
Weiche, würzige Holznase, Wachholder, dunkle Beeren, Zedern, dezente Rauchnoten. Im Mund dann weich und herbwürzig, sehr mineralisches Extrakt, Waldbeeren, animierendes Holznoten, etwas Speck, sehr guter Abgang, mineralischer Nachhall. Sehr gut!
Präsente, duftige Apfelnase, etwas rote Beeren und Zitrus. Im Mund saftig, voll, Apfel, wieder Zitrus, unkomplizierter, sehr süffiger Stil mit dezenter Mineralik, guter Abgang.
Im Mund recht klare duftig-frische Kernobstnase, ein Hauch Zitrus, Wiesenblüten, dezente, zartblättrige Mineralik. Im Mund klar und direkt, kompakte Mineralik, dann vielschichtiger und kräuteriger werdend, zeigt Schliff und Charakter, guter Abgang.
Würzige Schokonoten, etwas Minze, dunkle Waldbeeren, dezentes Holz. Im Mund pikante Würze, kantig und zupackend, Waldbeeren, recht elegantes Süß-Säure-Spiel, zeigt zunehmend Schliff, guter Abgang.
Würzige, holzgeprägte Nase, Vanille, Melone, Speck. Im Mund ebenso, pikante Würze, sehr kompakt gewirkt, prägnantes Säurespiel, kräftiger, fast drahtiger, sehr stark vom Holz geprägter Typ, dabei nicht ruppig, sondern schmelzig- fast schmalzig-salzig, guter Abgang, würzig-warmer Nachhall.
Etwas verdeckte Zitrusnase, Steinobst, recht animierend. Im Mund salzige, fast lakritzige Art, dann frisch und direkt, Birne, Süßholz, dunkles Steinobst, dann animierendes Säurespiel, guter Abgang, hat durchaus Substanz, kein restsüßer Typ, guter Abgang. Kunststoffverschluss.
Würzige, klassische Spätburgundernase, Kräuter, leicht grasige Noten, dunkle Beeren. Im Mund dann pikantes Säurespiel, Wiesenkräuter, Waldbeeren, unkomplizierter, klassischer Stil mit einem leicht rustikalen Touch, lecker und gut, guter Abgang.
Kompakte Apfelnase, etwas Wiesenkräuter und Zitrus. Im Mund klar und herbfruchtig, sehr frische, direkte Art, leicht rotwürzige Noten, wieder Kernobst, Zitrus, animierend-frisch, trocken, guter Abgang, herbfruchtiger Nachhall. Kunststoffverschluss.
Feiner, würziger Schmelz in der Nase, Kernobst, recht feste Zitrusnoten. Im Mund sauber, zitronig-herbe Würze, etwas Birne, dezente rotbeerige Noten, ordentlicher Abgang, würzige Kernobstnoten im Nachhall. Kunststoffverschluss.
Kompakte, leicht gereifte, zartblättrige Mineralik in der Nase, Birne. Im Mund ebenso, sehr klar gewirkt, filigraner Typ mit vielschichtiger Mineralik, durchaus elegant, macht Spaß, toller Essensbegleiter.
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