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2007er Zell-Weierbacher Neugesetz Riesling Grosses Gewächs

Erzeuger: Weingut Freiherr von und zu Franckenstein
Region: Baden
Kategorie: Weißwein / Riesling
Gault Millau: 89 Punkte
User Bewertung: 87 Punkte
Riesling.de: 87 Punkte
87
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Im Mund recht klare duftig-frische Kernobstnase, ein Hauch Zitrus, Wiesenblüten, dezente, zartblättrige Mineralik. Im Mund klar und direkt, kompakte Mineralik, dann vielschichtiger und kräuteriger werdend, zeigt Schliff und Charakter, guter Abgang.
jk/riesling.de // 03.08.2010 // 87 Punkte //
Präsente, duftige Apfelnase, etwas rote Beeren und Zitrus. Im Mund saftig, voll, Apfel, wieder Zitrus, unkomplizierter, sehr süffiger Stil mit dezenter Mineralik, guter Abgang.
jk/riesling.de // 13.02.2009 // 87 Punkte //
Weingut

Weingut Freiherr von und zu Franckenstein

Seit Februar 2008 ist der junge Winzer Stefan Huschle Pächter des Weingutes Freiherr von und zu Franckenstein, dessen Besitz in Ortenau liegt, am Stadtrand von Offenburg in Richtung Zell-Weierbach. Die erste urkundliche Erwähnung über einen Franckenstein'schen Rebhof stammt aus dem Jahre 1517. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet Huschle 14 Hektar in besten Ortenauer Lagen. Schwerpunkt des Sortimentes liegt auf Riesling, Spät- und Grauburgunder. Ausbau erfolt in Edelstahl- und Holzfässern, aber auch, abhängig vom Qualitätsziel, im Barrique. 

Lage

Zell-Weierbacher Neugesetz

Die Weinberge der Ortenau erstrecken sich über fünfzig Kilometer an den Westhängen und in den Seitentälern des Schwarzwaldes zwischen Baden-Baden und Lahr.

Das Herz der Ortenau bildet die große Kreisstadt Offenburg. Am Fuß des mittleren Schwarzwaldes liegt der Weinberg Neugesetz in einem kleinen, zur Rheinebene hin geöffneten Taleinschnitt. Der Weinberg befindet sich auf der Gemarkung Zell-Weierbach, einem Stadtteil von Offenburg. Durch das angrenzende Gebirge und die Öffnung in südwestlicher Richtung wachsen die Reben hier in einem geschützten Kleinklima. Die Sonneneinstrahlung ist an den steilen Hängen der Lage Neugesetz recht hoch und die eingestrahlte Wärme wird vom durchlüfteten Granitverwitterungsboden gut gespeichert. Der Boden und das spezielle Kleinklima mit dem großen Angebot an Sonne und Wärme prägen die Weine dieser Lage. Beim Neugesetz handelt es sich um den ältesten Weinberg des Weingutes Freiherr von und zu Franckenstein. Bereits 1517 wurden hier die ersten Reben gesetzt. Von dieser Erstbepflanzung leitet sich vermutlich auch der Name der Lage ab (die Reben wurden „neu gesetzt“). VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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