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Zu Füßen der Rochuskapelle liegt das stattliche Anwesen der Villa Sachsen. Bereits 1843 wurde das große Landhaus im klassizistischen Stil erbaut. Im Jahre 1899 erwarb ein Leipziger Fabrikant das Gut – aufgrund seiner Herkunft trägt es den Namen „Villa Sachsen“. Seit dem Jahr 2005 gehört das Weingut Prinzessin und Prinz zu Salm-Salm, welche das Weingut Prinz Salm betreiben. Der Keller dieses Weinguts wurde aufgegeben.
Wenn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Binger Scharlachberg die Rede war, gab es kaum einen Superlativ, der nicht gebraucht wurde.
Eine der berühmtesten Lagen Deutschlands strahlte in hellem Glanz, auch weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Scharlachberg ist süd-südöstlich exponiert und hat eine Steigung von bis zu 36%. Der Boden besteht aus Schieferverwitterungsgestein mit einem hohen Eisenoxidanteil, was zu einer unregelmäßigen Rotfärbung führt. Diese Rotfärbung prägte auch den Namen „Scharlachberg". Durch die gesteinsreichen Böden überstehen die Reben besonders nasse Jahre ohne Probleme. Starke Winde aus dem Hunsrück tragen außerdem dazu bei, die Gesundheit der Trauben bis spät in den Herbst hinein zu erhalten.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Unterhalb der Rochuskapelle liegend mit Blick auf den Rhein findet man diese Lage am östlichen Teil des Rochusbergs. Der Name leitet sich von einer Klosterkirche ab. Die Heilige Dreikönigs Kirche markiert das südliche Ende der Lage währenddessen die St. Rochuskapelle die nördliche Grenze markiert.
Rheinhessen im Rücken und den Rheingau überblickend überragt der Kirchberg den Binger Stadtteil Kempten. Der Hunsrück gibt dieser Lage Schutz und der Rhein trägt zu einem beständigen aber stellenweise unterschiedlichen Kleinklima bei. Während der untere Teil eher feuchter ist, findet sich im oberen Teil ein windiges und trockenes Klima. Im Untergrund findet sich vorzugsweise toniger Lehm auf anstehendem Quarzit. Der Boden besitzt einen hohen Steinanteil und ist sehr kalkig.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nachdem in den letzten beiden Jahren keine Weine zur Verkostung eingereicht worden sind, und einzelne Weine, die wir vom Jahrgang 2006 verkosten konnten, unsere Erwartungen nicht erfüllten, mussten wir leider eine leichte Abwertung auf R (empfehlenswert) vornehmen.
Eine Einschätzung die wir mit dem (wenn auch leicht gebesserten) Jahrgang 2007 bestätigt sehen.
Jahrgangsbeschreibung
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Jahrgangsbeschreibung
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Nachdem in den letzten beiden Jahren keine Weine zur Verkostung eingereicht worden sind, und einzelne Weine, die wir vom Jahrgang 2006 verkosten konnten, unsere Erwartungen nicht erfüllten, mussten wir leider eine leichte Abwertung auf R (empfehlenswert) vornehmen.
Eine Einschätzung die wir mit dem (wenn auch leicht gebesserten) Jahrgang 2007 bestätigt sehen.
Defensiver, rotbeeriger Duft in der Nase, Pfirsich. Im Mund schmelzig-süß und herbwürzig, rote Beeren, etwas Kernobst, ordentlicher Abgang, könnte mehr Tiefe haben.
In der Nase, leicht gereifte Frucht, Mandarinen, Orangenschale, Kandis, kräuterig, etwas Banane. Im Mund dann schmelzig-animierend, dunkles Steinobst, Kerne, wieder animierend, Kandis, Tee, Waldkräuter, feine Mineralik, sehr guter Abgang, saftig-würziger Nachhall, schöne gereiftes Grosses Gewächs.
Hefig-mostige Kernobstnase, Zitrus, etwas Gerbstoff, Wiesenheu. Im Mund unkompliziert und klar, rote Johannisbeere, Äpfel, guter Abgang, schlanker Stil.
Würzig-reife, Pfirsichnase, Kräuter, Tabak, etwas Kandis. Im Mund dann süß und schmelzig, reifes Steinobst, herb-mineralische Würze, Kräuter, Gerbstoff. guter Abgang, rustikaler Würze im Nachhall.
Fruchtige Pfirsichnase, Äpfel, Most. Im Mund dann saftig und animierend, Aprikose, gekochte Äpfel, gute Balance, süffig, guter Abgang, animierendes Spiel im Nachhall, unkompliziert.
Würzige Kernobstfrucht in der Nase, nicht ganz klar, Pfirsich. Im Mund dann dezente, saftige Frucht, Kräuter, dann Gerbstoff, ordentlicher Abgang, rustikaler Typ.
Duftige Steinobst-Apfelnase, etwas Melone. Im Mund reif und schmelzig-würzig, unkomplizierter, kräftiger Schoppen, ordentlicher Abgang.
Schraubverschluss.
Würzig-reife Birnenase, etwas Melone, saftig. Im Mund weich und unkompliziert, animierendes Säurespiel, pikante Frucht, nicht allzu tief, ordentlicher Abgang.
Recht reife, mineralisch-würzige Nase, kandierte Kräuter und Gewürze, gelber Pfirsich. Im Mund dann ebenfalls reife Steinobstfrucht, dabei herb-mineralisch mit durchaus Substanz, etwas Gerbstoff, animierendes Säurespiel, guter Abgang.
Schmelzig-würzige Nase, Bonbons, etwas kandierte Kräuter. Im Mund herb-schmelzige, recht rustikale Würze, Süßholz, Gerbstoff, recht verhalten auch im Abgang.
Würzig-reife, Steinobst-Apfelnase, rustikaler Typ, etwa Dörrobst. Im Mund dann herbwürzig, recht reif, rote Beeren, leicht stumpfer Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
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