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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
1998 übernahm die Familie Maurer die ehemalige Staatsdomäne vom Land Rheinland-Pfalz. Die heutige Gutsverwaltung Niederhausen-Schlossböckelheim umfasst 35 Hektar Rebfläche. Die Familie investierte auch in die Sanierung des Hofes: Das ehemalige Kelterhaus wurde zu einer Vinothek umgebaut, in dem heute Weinproben, Tagungen und Feste stattfinden. Der traditionelle Holzfass-Keller wurde mit Edelstahltanks ergänzt.
Namengeber dieser Lage ist ein kleiner Bergwerkstollen („Höhle“) im Mittelteil des Berges. Das Wort Hermann ist von Hermes, dem römischen Schutzgott der Boten und Reisenden, abgeleitet und ist wahrscheinlich ein Hinweis auf eine alte Kultstätte.
Die reine Südlage liegt 130-175 m über NN. Die Böden sind größtenteils aus schwarz-grauem Schiefer vermischt mit vulkanischem Eruptivgestein, Phorphyr und Kalkstein. Das älteste Gestein der Gemarkung Niederhausen befindet sich hier. Es wurde im Oberkarbon vor über 300 Millionen Jahren abgelagert. Die Hermannshöhle ist seit über 100 Jahren die steuerlich am höchsten bewertete Lage der Nahe und damit Richtschnur für die Bewertung aller anderen Weinberge des Gebietes. Der Riesling erreicht hier immer eine hohe Reife und die Weine dieser großartigen Lage haben mit ihrer Komplexität, Kraft, Eleganz und langen Lagerfähigkeit viel zu dem guten Ruf deutscher Weine weltweit beigetragen. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Kupfergrube ist nach Süden ausgerichtet und eine der exponierten Lagen an der Nahe. Spektakulär am Fuß der vulkanischen Felswand gelegen, ist sie mit einem phantastischen Mikroklima ausgestattet.
Der Name geht auf eine alte Kupferschürfung zurück, auf der später der Weinberg entstanden ist. Der äußerst mineralreiche vulkanische Verwitterungsboden, der kaum lehmige Bestandteile enthält, bringt hier regelmäßig Weine, die wegen ihrer besonderen Aromatik herausragen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
1870 wurde die Lage Bastei in Traisen angelegt. Unmittelbar an der höchsten Steilwand nördlich der Alpen, dem Rotenfelsmassiv, befindet sich die Lage Traisen Bastei.
Wie ein schmaler aber sehr langer Gürtel aus reinem Porphyr schmiegt sie sich zwischen Felswand, Straße und dem Fluß „ Nahe“ in die Landschaft. Perfekter Windschutz gepaart mit extremer Sonneneinstrahlung sind die prägenden Eigenschaften der Lage. Im Weinberg stehend sieht man östlich in der Ferne die Ebernburg und im Süden die Nahe.
Vulkanverwitterungsgestein | Süd | 40-60% | 120-140m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Die Weinberge des Schloßböckelheimer Felsenberges liegen im Tal der Nahe, das sich hier auf ca. 125 m Höhe über NN von Ost nach West bewegt. Die Reben stehen auf einem, mit einer Neigung von 45-55 %, sehr steilen Südhang, der sich vom Fluß zu den Felsen hinzieht.
Der Weinbergshang ist die Geröllhalde der darüberliegenden Felsen, daraus erklärt sich auch sein Name. Das Gestein vulkanischen Ursprungs wird als Ryolith bezeichnet. Der Boden besteht aus steinig-grusigen Lehmen und ist durch die braungraue Farbe leicht erwärmbar. Er besitzt beste Wasserführung. Die extreme Hanglage und die optimale Ausrichtung nach Süden sind weitere Gründe für einen frühen Vegetations-beginn und damit eine lange Reifephase.
Einer der steilsten Weinlagen der Nahe ist die Niederhäuser Weinlage Kertz. Die Lage Niederhäuser Kertz liegt circa 800 m vom Weingut Niederhausen-Schlossböckelheim entfernt, genau in der Mitte zwischen der Gutsverwaltung und der Gemeinde Niederhausen.
Vom oberen Teil des Weinberges sieht man über die Bahnlinie hinweg die 150 m entfernte Nahe. Die althergebrachte Flurbezeichnung findet sich das erste Mal in den Plänen des Katasteramtes von 1832. Ob der Name sich von dem Vergleich mit der Form einer Kerze herleiten lässt, darf nur vermutet werden. Die Lage zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Wärmespeicherfähigkeit aus. Dies ist auf die Querterrassierung und deren gute Sonnenscheinreflexion zurückzuführen. Der Boden besteht aus schwarzgrauem Schiefer, der mit Lemberg-Porphyrit vermischt ist und liefert durch seinen hohen Gesteinsanteil und die poröse Struktur die Grundlage für eine leichte Erwärmbarkeit dieser Lage. Die Kertz ist bekannt für ihre trockenen, eleganten und mineralbetonter Rieslingweine.
Bei der Einzellage Steinberg handelt es sich um eine Südwest- bis Südostlage, die mit ihrer Ausrichtung gut gegen kalte Westwinde geschützt ist.
Die Reben der insgesamt 8 ha großen Steillage, wachsen bei einer Steigung von 45-55%. Aus den skelettreichen Porphyritböden mit karger Lößauflage kommen besonders markante Rieslingweine hervor. Der Name Steinberg beruht auf dem sehr hohen Steinanteil im Boden.
Die Einzellage Niederhäuser Hermannsberg, unmittelbar am Gebäude der Gutsverwaltung liegend, ist eine reine Südlage.
Die Größe des Weinbergs beträgt 5,9 ha. Die geschützte Lage mit gut abfließender Kaltluft, eignet sich besonders für die Eisweingewinnung. Sie weist als Ausgangsgestein Schieferton auf, der von Löß überweht und mit Schieferfetzten durchsetzt ist. Der Name dieser Lehmböden kommt von Hermes und führt zurück bis in die Römerzeit. Hermes war der Schutzgott aller Boten und Reisenden. Der Niederhäuser Hermannsberg ist nach internen VDP-Statuten (nicht gesetzlich) eine Erste Lage.
Altenbamberg ist idyllisch im Glantal, einem Seitental der Nahe, gelegen. Gegenüber der Altenbaumburg liegt der Altenbamberger Rotenberg, ein sehr steiler Weinberg mit fast ausschließlich südlicher Exposition.
Er erstreckt sich bis an den Waldrand auf der Höhe des Bergkamms. Der Untergrund besteht aus rotliegendem Sandstein, daher auch der Name, und Schieferton. Der Oberboden ist eher karg und steinig, jedoch sieht man deutlich die rötliche Färbung des Bodens. Der Wald schützt die Reben zwar vor kalten Winden, die Vegetation schreitet jedoch in den höheren Lagen nicht ganz so zügig voran, wie in den tiefer gelegenen Teilen des Weinbergs.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Weltrekord: Egon Müller erzielte auf der VDP.Auktion Trier einen Rekordpreis.
Weltrekord bei VDP.Auktion in Trier
TRIER/KLOSTER EBERBACH/BAD KREUZNACH. Weinsammler aus aller Welt kamen am drittem September-Wochenende zu den jährlichen Versteigerungen der VDP.Prädikatsweingüter an die Mosel (18.09.), an die Nahe (19.09.) und in den Rheingau (20.09.). Die von ihnen gezahlten Rekordsteigpreise für aktuelle und gereifte Jahrgänge unterstreichen den Stellenwert des deutschen Spitzenweins in der Welt.
TRIER/KLOSTER EBERBACH/BADKREUZNACH. Mit der Jubiläumsversteigerung zum 100. Geburtstag des VDP Nahe/Ahr wurden am Sonntag dem 23.09.2012 die traditionellen Weinversteigerungen der Prädikatsweingüter für 2012 abgeschlossen. Unter den Hammer kamen dabei rund 12.400 Flaschen, die einen Gesamtumsatz von mehr als 1,2 Millionen Euro erzielten. Der durchschnittliche Flaschenpreis lag damit bei 98,50 Euro.
Gutsverwaltung Niederhausen Schloss Böckelheim: Die 2003er Rieslinge
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Jahrgangsbeschreibung
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
Jahrgangsbeschreibung
Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
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Der 2004er Jahrgang knüpfte an die gute 2003er Kollektion an. Während sich bei den trockenen Rieslingen aus den Spitzenlagen der Domäne sicherlich noch mehr herausholen ließe, überzeugten wiederum die edelsüßen Rieslinge aus dem Niederhäuser Hermannsberg und der Schloßböckelheimer Kupfergrube. Daran änderte sich auch 2005 nichts. Vielmehr wird die Kollektion von einer grandiosen Trockenbeerenauslese gekrönt.
Und auch im Jahrgang 2006 stand eine dichte, vielschichtige Trockenbeerenauslese an der Spitze, wenn auch die Kollektion leicht hinter dem Vorjahr zurückblieb.
Die 2007er Kollektion kann dann ebenfalls nicht an die Vorjahre anknüpfen. Da nun die edelsüßen Spitzen fehlen, erfolgt eine leichte Reduktion der Gesamtbewertung auf RR+ (gut).
Kompakte Mineralik in der Nase, Zitrusfrüchte, etwas Steinobst, Im Mund präsentes Säurespiel, saftige Steinobstfrucht wieder Zitrus, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Sehr klare Aprikosennase, Kandis, etwas Äpfel. Im Mund kompakte herbwürzige Mineralik, etwas Grapefruit, Bitterlemon, lebendiges Säurespiel, guter Abgang, leicht kratziger Abgang. Sollte noch reifen.
Kompakte, würzige Mineralik in der Nase, Pfirsich, Reneklode, Zitrus. Im Mund herbsaftig, feine Würze, leicht wachsig mit schönem Säurespiel, guter Abgang, mit herbwürziger Mineralik im Nachhall.
Kompakte Mineralik in der Nase, Wiesenkräuter, Steinobst, Zitrus. Im Mund ebenfalls kompakt mit filigranem Säurespiel, dann durchaus zupackend, würzige Steinobstfrucht, guter Abgang.
Würzige Mineralik in der Nase, Kernobst, Beeren. Im Mund kräuterige Würze, herbe Frucht, pikantes Säurespiel, ordentlicher Abgang, etwas Gerbstoff im Nachhall.
Im Mund kompakte Botrytisnase, Karamell, Dörrobst, Aprikosen, gelber Pfirsiche, dicht und vielschichtig. Im Mund cremige Textur, filigranes, aber sehr präsentes Säurespiel, süßes Extrakt, sehr guter Abgang.
Sehr würzige Botrytisnase, Karamell, Kandis, gedörrtes Steinobst. Im Mund pikante, recht schmelzige Würze, Dörrobst, Gerbstoff, sehr jung, sehr guter Abgang, klassischer, leicht rustikaler Stil, sollte noch reifen.
Helles gelb mit leicht grünlichen Reflexen im Glas. in der Nase sehr griffige, frische Zitrusnoten, glacierte gelbe Früchte, Rhabarberkompott, sehr präsent und zeitlos. Im Mund dann herbes, kräuterig-mineralisches Extrakt, etwas Vanille, wieder Rhabarberkompott, etwas pink Grapefruit, kompakt und wenig gereift, etwas Meersalz, sehr guter Abgang, pikant-herber, zitruswürziger Nachhall, hat noch Zeit!
Zartduftige Aprikosennase, Äpfel, feine Kräutermineralik. Im Mund frische süße Frucht, Äpfel, gelber Pfirsich, sehr präsente Säure, gut eingebunden, seine Tiefe noch suchend, dezente Würze, sehr guter Abgang, kompakter, recht pikanter Nachhall.
Herbwürzige, etwas diffuse Nase, Kernobst, Wiesenkräuter. Im Mund pikante, sehr säurebetonte Kräuternoten, Kernobst, Kandis, Gerbstoff, der auch den ansonsten guten Abgang prägt. Sehr jung, sollte noch reifen.
Recht fruchtig-süße Nase mit kräuteriger Mineralik. Im Mund unkomplizierter Stil, schmelzig-fruchtig, dabei recht voll ohne wuchtig zu sein, noch versteckte Mineralik, guter Abgang, zartem Schmelz im Nachhall.
Zartfruchtige Nase mit dezenter Mineralik, recht klar, Waldkräuter. Im Mund klar und geradlinig, sehr gut balanciertes, präsentes Süß-Säure-Spiel, Pfirsich, Birne, dezente Mineralik, guter Abgang.
Würzige, rotbeerige Pfirsichfrucht, etwas Gerbstoff, rustikaler Typ. IM Mund dann herbe Mineralik, Apfel, heller Pfirsich. Dann feine Kräuternoten, guter Abgang
Etwas weiche würzige Nase, dezent-süßlich Steinobst, Kandis. Im Mund würzig, unkompliziert, präsentes Säreuspiel, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss:
Duftig-würzige Steinobstnase. Im Mund geradlinig und unkompliziert, Apfel, Pfirsich, filigrane, aber merkliche Säure, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
Straffer, betörender Duft in der Nase, kandierte und gedörrte Äpfel, Birnen, etwas Pfirsich. Im Mund weich und süß, recht vielschichtig verwoben, zarte Textur, wieder Extrakt von gedörrten Äpfel, etwas Karamell, sehr zartes, filigranes Spiel, bestens eingebundene Säure im Hintergrund, endloser Abgang, edler Stil.
Sehr animierende, herb-süße Nase, mineralisch-schmelzig, Zitrus, heller Pfirsich. Im Mund weich und süß, dann zartgliedriges Säurespiel, recht edler, dabei zartblättriger Stil, noch sehr jung, die Tiefe erst entwickelnd, wieder Pfirsich, etwas Reneklode, etwas rotbeerige Noten, druckvoller werdende Mineralik, sehr guter Abgang, lang anhaltender Nachhall.
Feingliedrige, vielschichtig verwobene Nase mit elegantem Fruchtspiel, helle Blüten; Steinobst, Kandis. Im Mund blitzsauber, sämig und weich, Dörrobst, Kandis, wieder florale Noten, feines Säurespiel, bestens balanciert, deutet sein Tiefe bereits an, sehr guter Abgang mit mineralischem Nachhall.
Fein-mineralische Pfirsichnase, leicht ölig-animierend. Im Mund dann schmelzig und pikant, sehr animierend, reife Aprikosen, Zitrusfrüchte, Kandis, Küchenkräuter, sehr guter Abgang, langer, mineralischer Nachhall. Schön gereift und jetzt perfekt.
Kompakte, griffige Mineralik in der Nase, helle Früchte, gekochtes Kernobst, dezente Honigreife. Im Mund dann Maikräuter, Minze, wieder kompakte, sehr klare Mineralik, kandierte Aprikosen, etwas Melone, sehr guter Abgang, kräuterig-animierend Mineralik im Nachhall. Jetzt perfekt gereift.
Zarte, karamellig-pikante Steinobstnase, Kompott, rauchige Mineralik, Wiesenkräuter, ätherische Noten. Im Mund dann ebenso, herbe, schmelzige Würze, Zitrusschalen, Kandis, etwas Chitin, helle Pfirsiche, etwas Karamell, sehr guter Abgang, zart-herbe Mineralik, dann schmelzig-pikanter Nachhall. Jetzt schön zu trinken.
Fein-mineralische Pfirsichnase, leicht ölig-animierend. Im Mund dann schmelzig und pikant, sehr animierend, reife Aprikosen, Zitrusfrüchte, Kandis, Küchenkräuter, sehr guter Abgang, langer, mineralischer Nachhall. Schön gereift und jetzt perfekt. Die Bewertung von vor 10 Jahren muss durch einen Flaschenfehler so negativ ausgefallen sein!
Duftige Nase, recht mineralische Struktur, dahinter Steinobst und etwas Apfel. Im Mund dann saftig-kräuterig, Pfirsich, Orange, Mirabelle, etwas Gerbstoff, wieder kompakte Mineralik, guter Abgang.
Noch defensive, zart verwobene Nase, Pfirsich, Maracuja, ein Hauch Grapefruit, etwas Gerbstoff. Im Mund pikant-herb, nicht allzu süßer Stil, Aprikose, Apfel, heller Pfirsich, etwas Kandis, guter Abgang, herbsüßer Nachhall.
Sehr feine Kräuternase, Mandarinen, Sanddorn, dann etwas rauchiger werdende, schöner, pikanter Schmelz. Im Mund dann kompakter, mineralischer Schmelz, Kräuter, etwas Malz, Ringelblume, Kernobst, wieder leicht rauchig, feines Extrakt, guter bis sehr guter Abgang, kräuterig-kompakter Nachhall.
Noch defensive Nase, zart-duftig, etwas Apfel, Pfirsich, dahinter Wiesenkräuter, etwas Kandis. Im mund zartsüße Pfirsichfrucht, etwas Apfel, pikant-herbes Säurespiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang, herbsüßer Nachhall.
Herbfruchtige Marillennase, etwas Zitrus, feine Kräuter, Gerbstoff. Im Mund pikante, direkte und klare Art, Apfel, heller Pfirsich, zartherbe Süße, filigranes Säurespiel, nicht allzu tief, guter Abgang.
Sehr frische rotwürzig, -mineralische Nase mit schöner Tiefe, etwas Apfel und Melone. Im Mund schmelzig-würzige und pikant, etwas gelber Pfirsich, rote Waldbeeren, dezente Kräuternoten, seine Tiefe noch suchend. Guter Abgang.
Präsente, kompakte Steinobstnase, recht würzig mit rotbeerigen Noten. Im Mund geradlinig, Steinobst, etwas Zitrus, recht frischer Stil, herbwürzige Mineralik, die auch den Abgang prägt.
Recht kräftig-pikante Nase, Stachelbeere, Ananas, etwas Reneklode, dezente Eisweinnoten. Im Mund blitzsauber, Aprikose, pikantes Säurespiel mit feinherber Mineralik, recht süß, was durch die präsente Säure bestens abgefangen wird. Sehr langer Abgang. Sehr gut gemacht.
Etwas verdeckte Botrytisnase, Brotrinde, Dörrobst. Am Gaumen dicht gewirkt mit cremiger Textur, Dörrobst, Aprikose, etwas Kompott, die Tiefe nur andeutend, präsentes Säurespiel. Sehr gut gemacht, endloser Abgang, muss unbedingt noch reifen, aber verspricht bei fast 310g Restzucker und fast 15 Säure ein tolles Potenzial.
Verdeckte, mineralische Nase mit sauberen Pfirsich-Aprikosentönen. Saftig, sauber, mit klarer Pfirsich-Mangofrucht und einer jugendlichen, lebendigen Säure, die einen guten Gegenpart zur hohen Restsüße bildet, im Hintergrund ein wenig kühle Mineralität, langer, leicht minziger Abgang.
Zartduftige Nase, Steinobst, etwas Zitrus. Im Mund saftig mit kompakter, weicher Mineralik, recht klare Frucht, harmonisches Säurespiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang, herbsüßer Nachhall.
Recht duftige Nase mit dezenter Mineralik, Steinobst, etwas Kompott, ein Hauch Orange. Im Mund harmonisch und weich, Steinobst, Kernobst, guter Abgang.
Zartgliedrige Nase, defensive Mineralik, etwas Steinobst und Zitrus. Im Mund mit kompakter, noch etwas verschlossener Mineralik, weiches, harmonisches, Fruchtsüße-Säure-Spiel, feine Wiesenkräuter, der Pepp fehlt etwas, guter Abgang.
Zarte Nase, Steinobst, helle Blüten. Im Mund recht klar, wieder Steinobst, etwas Zitrus, Gerbstoff, sonst mit guter Balance, schönes Säurespiel. Ordentlicher Abgang.
Schmeichelnde Nase, gelber Pfirsich, feine Kräuternoten. Im Mund pikant und sauber, etwas Zitrus und Pfirsich, feine Kräuterwürze, nicht allzu tief, gut balanciert, unkomplizierter Wein. Guter Abgang. Schraubverschluss.
Feinfruchtige Nase, Birne, Pfirsich, etwas Gerbstoff. Im Mund weiche Textur, klare Frucht (gelber Pfirsich, etwas Birne), zart-herbe Mineralik, fast etwas an zartbittere Schokolade erinnernd, ordentlicher Abgang, eher defensiv im Nachhall.
Etwas verwaschene, dezent-mineralische Nase. Im Mund recht klar ohne viel Tiefe, etwas Zitrus, dezente Mineralik, etwas holzige Noten. Verhaltener Abgang.
Präsente Nase, sehr edel und dicht, kandierte Pfirsiche und Aprikosen, dichte Kräuternoten, feine Mineralik. Am Gaumen cremig-dichte Textur, absolut reintönig und brillant, wieder karamellisierte Frucht, feiner, süßer Honig, barocke Fülle, extrem langer Abgang, mit kräuterig-dichtem Nachhall. Tolles Potenzial: Trinken von 2008 bis 2040.
Feiner, kräuteriger Duft, dann feine Mineralik, betonte Steinobstnoten, etwas kandierte Zitrus. Sehr süß im Mund mit dichter, kräuteriger Karamellfrucht, recht tief und mineralisch. Guter Abgang, sehr jung, sollt noch reifen.
Feine Kräuternase, Steinobst, dichte Mineralik. Klar gegliedert im Mund, wieder dichte Mineralik, mit konzentrierter Frucht (Pfirsich, Aprikose), sehr gut balanciert mit feingliedrig-eleganter Säure. Sehr guter Abgang. Noch recht jung, sollte noch reifen. Trinken von 2007-2015.
Konzentrierte, süße Nase, Aprikose, Karamell, Kandis. Im Mund konzentrierte, karamellartige Süße, sämige Textur, feine, pikante Säure, sehr klar und elegant. Guter, fast rassiger Abgang. Muß auf jeden Fall noch reifen und wird dann noch an Tiefe gewinnen. Potenzial: 90+ Punkte. Trinken von 2008 bis 2025.
In der Nase eindringliche Würze und pikanter Schmelz, Pfirsich, rote Beeren, sehr klar und pikant. Gradliniger Körper mit klarer Frucht (Zitrus, Mandarinen) und dezenten floralen Noten. Gute Balance. Gute Länge im Abgang, pikanter Nachhall mit dezenten Taback und Casisnoten.
Pikant-süße Nase mit klarer Ananasfrucht. Zart-herber, süßer Schmelz am Gaumen mit feiner Würze, rote Beeren, Pfirsich, etwas Gerbstoffe, aber sonst gut balanciert. Gute Länge im Abgang mit pikantem, feinwürzigem Nachhall. Sehr jung.
Offensives Bukett in der Nase, eindringliche Mineralik, konzentrierte Frucht (Apfel, Aprikose). Am Gaumen gut balanciert mit würzig-süßem Schmelz, pikante Textur und klarer Frucht (Apfel, Aprikose). Ordentlicher Abgang mit pikantem Schmelz und dezenter Würze sowie nussigen Noten im Nachhall.
Präsente, klare Nase, Pfirsich, Zitrus. Am Gaumen ebenfalls klare Struktur mit gut ausbalanciertem Süß-Säure-Spiel, wieder Pfirsich-Zitrusnoten, dezente Mineralik. Ordentlicher bis guter Abgang mit schöner Länge.
Frische, nicht ganz klare Nase mit verhaltener Mineralik. Am Gaumen Pfirsichfrucht, dezente Mineralik mit pikanter Säure, die aber nicht sehr gut ausbalanciert ist. Ordentliche Länge im Abgang.
Wein wurde mehrmals von mir verkostet. Das letzte Mal im April 08.
Nase: Apfelsinenschale, Säure und Mineral
Geschack: Frucht, Mineral und Säure sehr schön eingebunden, harmonisch. Eine schlanke Spätlese mit kräftiger Säure und Mineral im Abgang. Wirkt jünger als er ist. Meiner Meinung nach jetzt auf dem Höhepunkt.
Schön gereifte BA, die mir nie so gut gefiel, wie momentan. Im Bukett Honig, Mandarinen und andere Nuancen von Zitrusfrüchten, mineralisch, insgesamt interessant und spannend aber nicht besonders intensiv. Anders am Gaumen, da mit schöner Länge und Intensität. Herrlich fokussierende Säure im Abgang. Diese BA eignet sich hervorragend als Aperitif und weniger als Dessertwein, da die nötige Süße ein wenig fehlt. Auch solo natürlich fantastisch. Hält sicherlich noch Jahre, aber ich glaube dieser Wein ist auf dem Höhepunkt.
// 16.01.2005
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