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Rund 11 Hektar Rebfläche bewirtschaftet Joachim Eser. Davon Parzellen aus den Spitzenlagen Oestricher Lenchen, Doosberg, Hattenheimer Nussbrunnen und dem Erbacher Siegelsberg.
© Weingut Hans Lang
Über den Ursprung des Namens Wisselbrunnen gibt es unterschiedliche Theorien.
Einerseits wird von der Verwandtschaft mit Wiesel oder Wiese gesprochen, andererseits sieht man den Namen im lateinischen Wort "fistula" begründet, was soviel bedeutet wie "die Röhre", und Hinweis auf den dort befindlichen Brunnen gibt. Der Wisselbrunnen ist auf einer Höhe von 100 m über NN gelegen und nach Süd–Südwest exponiert, was für eine optimale Sonneneinstrahlung sorgt. Die leichten tertiären Mergelböden haben eine gute Wasserhaltefähigkeit, wodurch die Trauben auch in sehr trockenen Jahren eine hohe Reife erreichen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur Lage
© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
Die Lage Engelmannsberg liegt westlich der Straße, die von Hattenheim Richtung Kloster Eberbach führt und grenzt im Süden direkt an die rheingauer Bahnstrecke. Durchzogen ist sie von einigen Weinbergshecken.
Obwohl der Weinberg recht flach ist, findet man hier – für den mittleren Rheingau sehr selten – vereinzelt alte Natursteinmauern zur Einfriedung der Weinberge. Nach Westen hin hat man eine herrliche Aussicht über Hattenheim und den ganzen Rheingau bis zum Binger Loch. Der Name Engelmannsberg geht auf den „Edelknecht Engilmann” von Hattenheim zurück, der 1321 seine Weingüter dem Kloster Eberbach schenkte. Die Böden werden dominiert von tiefgründigen Lössen und Lößlehmen sowie tertiären Mergelböden und Tonlinsen. Durch die tiefgründige Struktur kann der Boden viel Wasser speichern und in trockenen Jahren ein hohes Potential an Wasser sowie Mineral- und Nährstoffen sicherstellen. Die Reben können ihre Wurzeln gut ausbreiten und sich optimal versorgen. Die gesamte Lage gilt als bestes Spätburgunderterroir Hattenheims.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
Die mittelalterliche Bezeichnung des Rothenberges, die urkundlich im Jahre 1211 das erste Mal erwähnt wurde, lautete „rodenberch“.
1280 wurde er noch einmal erwähnt, diesmal dann schon als „rodenberg“. Von der höchsten Position des Rothenberges sieht man westlich die Südhänge des Rauenthaler Berges. Unterhalb liegt Eltville mit seiner kurfürstlichen Burg am Rhein.
Wer einmal den steilen Rothenberg von 57 % Neigung nach einem Regenguss auf frisch gepflügten Boden im Sonnenschein gesehen hat, der weiß, dass der Name von dem rot-violetten Phyllitschiefer stammt, der dann durch die eingelagerten Ferritoxide am stärksten leuchtet. Die nach Südwesten ausgerichtete Lage umschließt etwa 20 Hektar, davon ca. 4 Hektar Steillage.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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Die Lage Schönhell liegt westlich von Hallgarten. Die rheinwärts geneigte, nach Süden ausgerichtete sanfte Hanglage mit 30% Steigung, liegt zwischen 165 bis 190 m über NN.
Im Norden wird sie durch ausgedehnte Wälder mit der 518 m hohen Hallgartener Zange begrenzt und abgeschirmt. Der Name stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert und bedeutet "Schöne Halde" oder "Schöner Abhang". Der Boden mit tiefgründigen Löß- und Lehmschichten hat eine gute Wasserspeicherkapazität und bringt daher auch in trockeneren Jahren beste Qualität. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
Die Lage Hassel neigt sich sanft nach Süden und liegt ca. 100 m über NN.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im 14. Jahrhundert als „zu hasele", benannt nach dem Haselnussstrauch. Im 19. Jahrhundert war die Lage dann als „hasselt" bekannt. Die Böden bestehen aus tiefgründigem Löß und Lößlehm. Daraus resultiert ihre gute Wasserhalte-fähigkeit, wodurch auch in trockenen Jahren hervorragende Qualitäten wachsen. Das Mikroklima wird weiterhin geprägt durch die besondere Wärmehaltefähigkeit der Böden und die windgeschützte Lage. Die klassifizierten Flächen des Hassel sind den Brunnenlagen, Wissel-brunnen, Nussbrunnen und Marcobrunn direkt benachbart. Von dort schweift der Blick weit über die angrenzenden Weinberge und den Rhein, der hier in seinem gesamten Verlauf die größte Breite einnimmt. Mit seinen wie zart hingetuschten Auenwäldern und der Mariannenaue vermittelt er den Eindruck eines großen ruhigen Sees. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag
Der Siegelsberg in Erbach ist ein Südhang, der mit einer Neigung von 16% auf einer Höhe von 100 m über NN liegt.
Seine windgeschützte Lage und die optimale Sonneneinstrahlung führt im Siegelsberg zu einer sehr frühen Blüte und Reife. Der Name kommt wahrscheinlich von einem einstmaligen Kauf, der mit einem gesiegelten Vertrag abgeschlossen wurde. Der Boden hat sich aus Tonschichten mit einer Lößlehmauflage gebildet und bringt kräftige, fruchtige Rieslinge hervor, die von einer rassigen Säure und einem eleganten Spiel geprägt sind und sich durch ihre Lagerfähigkeit auszeichnen. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Prinz von Hessen
In unmittelbarer Nachbarschaft von Schloss Johannisberg befindet sich die Lage Winkeler Hasensprung.
Abgeleitet ist der Name aus der Tierwelt. Der Hase gilt als Fruchtbarkeitssymbol, und durch das häufige Vorkommen in den Feldern gab der Hase diesem Weinberg seinen Namen. In Winkel erzählt man sich, dass die Felder in dieser Lage nur so groß waren, dass ein Hase darüber springen konnte. Der Winkeler Hasensprung ist nach Südosten ausgerichtet mit Böden in denen tiefgründige Löße dominieren, aber auch flachgründige Kies und Lößlehmböden zu finden sind.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Prinz von Hessen
Der Jesuitengarten in Winkel ist mit 26 ha in direkter Rheinnähe zwischen Winkel und Geisenheim gelegen.
Die Weinberge sind nach Süd–Südwest exponiert und leicht geneigt, wodurch ein Mikroklima entsteht, welches einen frühen Austrieb, Blüte und Reife begünstigt. Der Ursprung des Namens rührt aus dem Jahre 1606, als der Mainzer Erzbischof die Kapelle St. Bartholomae, mit den dazugehörigen Weinbergen, an das Jesuitenkolleg in Mainz übergab, in dessen Besitz die Weinberge bis 1773 blieben. Im unteren Bereich des Jesuitengartens findet man Aueböden des ehemaligen Rheinufers vor, die aus sandigem Lehm mit Kies und Sandeinlagerungen bestehen. Durch diese leicht erwärmbaren Böden gehört der Jesuitengarten zu den wärmsten Weinbergslagen im Rheingau.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Peter Jakob Kühn
Die Lage Doosberg umfasst einen leichten Südhang, der den östlichen Rand der Gemarkung von Oestrich bildet.
Er präsentiert sich als eine in sich geschlossene, nicht von Tälern oder Bachläufen durchzogene homogene Fläche. Über diese natürliche "schiefe Ebene" geht ein ständiger Wind, der besonders im Herbst von Vorteil ist, denn er lässt die Feuchtigkeit von Nebel oder Regen abtrocknen, und die Trauben bleiben länger gesund. Das Herzstück der Lage befindet sich an einer kleinen Kuppe, durch die der Weinberg eine zusätzliche westliche Neigung erhält. Im Boden findet man humosen und teilweise etwas tonigen Lößlehm vor, der von kiesigen Ablagerungen durchzogen wird. Durch die Hangneigung und diese Kiesbänder ist der Wasserhaushalt im Doosberg optimal.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Peter Jakob Kühn
Es gibt zwei Versionen für die Herkunft des Namens Lenchen.
Zum einen könnte sich der Name von einer zum Pfingstbach geneigten Berglehne ableiten, die an die Originallage des Lenchens grenzte und zum anderen werden im Oestricher Dialekt viele Worte mit „sch“ verkleinert. So ist ein kleines Lehen ein Lehenschen, woraus sich die heutige Schreibweise Lenchen entwickelt haben könnte. Die Flächen des Lenchens werden in verschiedene Filetstücke nach den früheren Kleinlagen Eiserberg, Eiserweg, Hölle, Pfaffenpfad und Rosengarten unterteilt. Die Böden des Lenchen sind meist tiefgründige, kiesige Löße, die auch in tiefgründige Lößlehme und schwere, tertiäre Mergelböden wechseln. Das Original Lenchen, befindet sich an der nördlichen Ortsgrenze. Es ist geprägt von einem tiefgründigem Lößlehmboden, welcher mit vielen Wasseradern durchzogen ist. Diese gute Wasserversorgung gewährleistet auch in trockenen Jahren ein optimales Wachstum der Rieslingreben. Der nach Südwesten geneigte Eiserberg ist in der königlich-preußischen Gütekarte des Jahres 1867 unter der höchsten Qualitätskategorie der Lagen im Rheingau zu finden. In dieser Lage wurde nachweislich im Jahre 1920 eine Trockenbeerenauslese mit 303° Oechsle geerntet. Ein weiterer Teil des heutigen Lenchens liegt, südlich vom Rest der Lage, im Oestricher Rosengarten in unmittelbarer Nähe zum Rhein. Die Bodenstruktur des nach Süden ausgerichteten Rosengartens besteht aus tertiärem Mergelboden, gemischt mit Lößlehm. Teile des Rosengartens sind von Mauern umgeben, die das Kleinklima beeinflussen. Tagsüber speichern die Mauern die Wärme, die sie in der Nacht wieder gleichmäßig abgeben.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Balthasar Ress
Der Nussbrunnen in Hattenheim, eine nach Süd–Südost exponierte Lage, hat ihren Namen von einer Quelle, deren Ursprung heute noch erkennbar ist, und die von Nussbäumen umstanden wurde.
Der Nussbrunnen liegt auf dem unteren Hattenheimer Gewann, angrenzend an den Wisselbrunnen, auf einer Höhe von 87 m über NN und ist vor kalten Nordwinden geschützt. Der tiefgründige Lößboden läßt aufgrund wasserundurchlässiger Schichten im Untergrund die laterale Wasserversorgung zu und garantiert auch in trockenen Jahren einen ausgezeichneten Wasserhaushalt.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
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© Weingut Dr. Nägler
Im Jahre 1074 verfügte Erzbischof Siegfried von Mainz die Urbarmachung dieses Teiles des Rüdesheimer „Oberfeldes“. Gegen eine geringe jährliche Naturalabgabe, die deutlich unter dem üblichen Zehnten des Ertrages lag, wurde die Fläche mit Grenzsteinen parzelliert und den Rüdesheimer „Untertanen“ zum Anbau von Weinbergen überlassen. Zu Ehre und zum Andenken an diese mittelalterliche, steuerliche Investitionsförderung trägt die Lage noch heute den Namen Bischofsberg.
Die Lage ist die westlichste Rheingauer Lage mit Sedimentböden. Danach bricht der Rhein eine Schneise durch das rheinische Mittelgebirge und lässt an seinen Flanken in Rüdesheim die Urgesteinsböden zurück. Die so genannten Wisperwinde, diese ziehen am Morgen über den Bischofsberg in Ost-West-Richtung, bedingen, dass hier der Dunst der Morgenstunden, nicht wie im Rest des Rheingaus, stehen bleibt. Die Reben haben dadurch eine nicht so hohe Feuchte und trocknen schneller ab. Von Norden sind sie durch den Niederwald vor kalten Winden geschützt. Die tiefgründigen Böden verfügen über eine gute Wasserhaltefähigkeit.
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Weinherbst
Simmen aus den Prädikatsweingütern
+++ Lesebeginn +++ Verlauf der Weinlese +++ Welche Sorten wurden wann gelesen +++ Zustand des Traubengutes +++ Besonderheiten des Jahrgangs 2014 +++ Mengen und Aromatik +++
weiterlesenLetztmalig konnten wir 2013 einen ordentlichen Einblick in die Arbeit von Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen und ihrem Mann gewinnen. Das Weingut von heute mit 11 Hektar Rebfläche stellt nun ein breites Spektrum von zwölf Weinen, darunter neun Weine des Jahrgangs 2018 seines überbordenden Programms aus nicht weniger als 17 Rheingau-Spitzenlagen vor. An der Spitze stehen heuer drei Erst-Lage-Weine. Das Gezeigte ist durchgängig aller Ehren wert, nur einzelne Weine zeigen sich leicht schwächer. Insgesamt scheint der 2018er Jahrgang stärker als der 2017er, aber das an lediglich drei (Orts-)Weinen zu verifizieren ist heikel. Den Lorbeerkranz teilen sich ein trockener Ortswein aus Winkel “vom Aueboden” und die Erste Lage Rauenthaler Rothenberg. Die Bewertung der gezeigten Arbeit ist mehr als nur empfehlenswert, wir sprechen uns für eine Hochstufung auf RR (gut) aus. Das würden wir bei nächster Gelegenheit auch gerne an den höheren Qualitäten verifizieren.
Letztmalig konnten wir 2013 einen ordentlichen Einblick in die Arbeit von Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen und ihrem Mann gewinnen. Das Weingut von heute mit 11 Hektar Rebfläche stellt nun ein breites Spektrum von zwölf Weinen, darunter drei Weine des Jahrgangs 2017 seines überbordenden Programms aus nicht weniger als 17 Rheingau-Spitzenlagen vor. An der Spitze stehen heuer drei Erst-Lage-Weine. Das Gezeigte ist durchgängig aller Ehren wert, nur einzelne Weine zeigen sich leicht schwächer. Insgesamt scheint der 2018er Jahrgang stärker als der 2017er, aber das an lediglich drei (Orts-)Weinen zu verifizieren ist heikel. Den Lorbeerkranz teilen sich ein trockener Ortswein aus Winkel “vom Aueboden” und die Erste Lage Rauenthaler Rothenberg. Die Bewertung der gezeigten Arbeit ist mehr als nur empfehlenswert, wir sprechen uns für eine Hochstufung auf RR (gut) aus. Das würden wir bei nächster Gelegenheit auch gerne an den höheren Qualitäten verifizieren.
Nachdem in den letzten Jahren nur einzelne Erste Gewächse verkostet werden konnten, meldet sich das Weingut nun mit einer kleinen, homogenen Kollektion des Jahrgangs 2013 bei Riesling.de zurück. Désirée Eser ist mit dem schwierigen Jahr gut zurecht gekommen. Die Weine sind frisch und pikant und ohne Schwächen. So kann es im nächsten Jahr mit der Weingutbewertung von R+ (empfehlenswert) sicher wieder nach oben gehen.
Aus 2005 konnte nur das Erste Gewächs verkostet werden. 2006 warten die Esers dann mit einer sehr homogenen Kollektion auf, die sich auf guten RR+-Niveau bewegt.
Die positive Entwicklung, die wir schon beim 2003er Jahrgang feststellen konnten, setzt sich 2004 mit einer noch homogeneren Kollektion fort, so dass wir den Betrieb gerne auf RR+ aufwerteten. Hervorragend das 2004er 1. Gewächs aus dem Erbacher Siegelsberg!
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| 2018er Rauenthaler Rothenberg Riesling VDP. Erste Lage trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duft von reifem Steinobst und mentholigen Kräutern. Dichter, zartsüßer Mundeindruck, mit kraftvoller Würze, reifem Tannin, guter Säurefrische und viel Mineralität. Aromen von würzigen Kräutern, gelben Früchten und salzigem Süßholz in der aromatischen Entwicklung. Konzentrierter Nachhall mit mineralischem Finale.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Winkeler "vom Aueboden" Riesling VDP. Ortswein trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Durch Menthol gekühlter Duft von gelbem Steinobst, zusätzlich erfrischt von feinen Zitrussaft- wie Schalenaromen; hinzu treten helle Kräuternoten. Kraftvoller Mundeindruck mit feiner Süße und feinherber Säure; eine Spur Mineralität. Rote Beerenaromen in der duftigen Entwicklung, auch feine grüne Zitrustöne. Eleganter, komplexer Nachhall mit einem Salzkristall im Finale.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Rüdesheimer Bischofsberg Riesling VDP. Erste Lage trocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Zart mentholig-kräuteriger Duft, begleitet von mürben gelbfruchtigen Aromen und geriebener Zitronenschale. Sehr kompakter, ausgewogener Mundeindruck mit feiner Säure, reifem Tannin, feiner Süße und Mineralität. Saftig-süße Fruchtaromen von Mango, Ananas und Zitronen, etwas Honig und trocken-herben Felsenkräutern. Mineralisch-herber und auch recht süßer Nachhall mit einem Spritzer heller Sojasauce.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Rauenthaler Riesling VDP. Ortswein feinherb | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Parfümierter Duft von feinsten Bergamotten, zartem Honig, schweren Blüten. Im kompakten Mundeindruck zunächst süß-salzige Würze, dann kraftvolle Gerbstoffe. In der Entwicklung Karamelltöne, saftig-süße Ananas- und Steinobstaromen, einige herbe Trockenkräuter. Sehr guter Nachhall, feinwürzig, zartsüß mit viel Mineralität und elegantem Tannin.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Winkeler Riesling VDP. Ortswein trocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Erdige Würze in der Nase, Nuss, etwas gelbes Steinobst, Zitrusfrüchte, auch süße Blütentöne. Im Mund eine angedeutete Süße, Tannine, elegante Säure, wieder Würze und Salz. Gelbe Beerenaromen in der Entwicklung, Zitrusfrüchte. Im klaren, dynamischen Nachhall viel Würze und Salz.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Hattenheimer Engelmannsberg Riesling VDP. Erste Lage trocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Dezenter, zart würziger Duft von reifem gelbem Steinobst, feinen Kräutern, einigen süßen Trockenfrüchten und einer Spur Rauch. Mundeindruck zartsüß, mit elegantem Tannin, Würze und feiner Mineralik. In der Entwicklung kraftvolle Aromen von trockenen Kräutern neben feinsüßer Konfitüre von gelben Früchten. Würziger Nachhall, süß und herb und sehr mineralisch.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er "vom Löss" Riesling VDP. Ortswein trocken | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Kräuterduft mit Menthol, dazu hellgelbe Frucht- und erdig-mineralische Anklängen. Saftiger Mundeindruck, präsente Säure, frisches Tannin, etwas Süße und deutliche Mineralik. Es entwickelt sich eine spielerische grün-gelbe Obst- und Kräuteraromatik und einige Orangenzesten. Langer, kraftvoller, nicht ganz trockener Nachhall, feinherb und mineralisch.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Oestricher Riesling VDP. Ortswein feinherb | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feiner Duft von hellen Kräutern mit weißen Johannisbeeren, gesüßt mit hellem Honig und einer Löffelspitze Zitronenabrieb. Süße und Würze im Mund, herb begleitet und fein salzig. Es entwickeln sich helle Fruchtaromen mit klarer Süße, hinzu treten pflanzlich-herbe und sehr würzige Töne. Guter, vielschichtiger Nachhall, süß, herb, mit Mineralik und Würze.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2018er Roter Riesling VDP. Gutswein trocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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In der Nase mineralisch-würzig, mit mildem Stachelbeerenduft und duftigen Blüten; einige trockene Kräuter. Im Mund salzig-würzig, mit saftiger Säure und mehr als einem Hauch Tannin. Warme, zartsüße Apfelaromen in der Entwicklung, begleitet von herben Zitrusaromen und einer Handvoll Bitterkräuter. Ordentlicher Nachhall, süß und herb.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2017er Winkeler Riesling VDP Ortswein trocken | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Würziger Duft mit einigen Küchenkräutern, gelbem, getrocknetem Steinobst, Zitronenschalen, weißen Mandeln und einem Tropfen Kastanienhonig. Viel helle Säure im Mund, deutliche Tannine, eine Spur Süße und neben feiner Würze auch eine angedeutete Mineralik. Aromen von frischen Zitrusfrüchten finden in der Entwicklung Ergänzung durch getrocknetes Steinobst. Klarer Nachhall, kraftvoll, mit sich verstärkender Würze und Salzigkeit.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2017er Oestricher "vom Löss" Riesling VDP. Ortstwein trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duft vom knackigen Klarapfel, nach Erde, herben Pflanzen und rohen Haselnüssen. Im Mund dominiert von einer markanten Säure und ordentlichen Tanninen, ergänzt von einer Spur Süße und mineralischen Komponenten. Grüne pflanzliche Aromen in der Entwicklung, Aromen von grün-gelbem Steinobst und saftigen Zitronen. Nachhall kraftvoll, mit einem Hauch fruchtiger Süße und viel Mineralität.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| 2017er Winkeler "vom Aueboden" Riesling VDP. Ortswein trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinwürzig-mentholiger Duft, gelbfruchtig unterlegt, von einem Stück Schotterweg begleitet. Im Mund mildert feine Süße die Säure, dazu kräftiges Tannin, feine Würze und merkbare Mineralik. Es entwickeln sich gelb-grüne Fruchtaromen von Carambola und Ananas, hellen Zitrusfrüchten und einige Stückchen Trockenobst. Klarer, unspektakulärer Nachhall, zart gesüßt, mit feiner Würze und mit einem Körnchen Salz.
mwb/riesling.de // 29.08.2019
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| Punkte | ||
| 2016er Winkeler Riesling trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2013er Oestricher Doosberg Riesling "S" trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | | ||
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Kompakte, schmelzige Pfirsich-Zitrusnase, klar und direkt. Im Mund dann süßlich-pikante Würze, rote Waldbeeren, Kernobst, gelbe Fürchte, etwas Waldkräuter, eine kleiner Hauch Gerbstoff, guter Abgang, pikanter Nachhall mit kompakter Mineralik.
jk/riesling.de // 02.12.2014
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| 2013er Hallgartener Schönhell Riesling Kabinett trocken | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Schmelzige, Kräuterwürze in der Nase, kompakte Mineralik, dunkles Steinobst. Im Mund dann kompakte Würze, pikantes Säurespiel, wieder dunkles Steinobst, etwas CO2, guter Abgang, animierender, rotwürziger, pikanter Nachhall.
jk/riesling.de // 02.12.2014
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| 2013er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Zartduftige, aber präsente Pfirsich-Aprikosennase, dann etwas tabakige Würze. Im Mund frische Kräuterwürze wieder etwas Tabak, helle Pfirsiche, junge Äpfel, ordentlicher bis guter Abgang, kräuterig-frischer Nachhall, recht animierender Typ.
jk/riesling.de // 27.11.2014
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| 2013er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett feinherb | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Süßlich-duftige Steinobstnase, Birnenkompott, gelbe Blüte. Im Mund dann würzig-herbe und dabei leicht süßliche Birnen-Pfirsichfrucht, Pflaume, Gerbstoff, pikantes Säurespiel, ordentlicher bis guter Abgang, leicht tabakiger Nachhall, rustikaler Typ.
jk/riesling.de // 02.12.2014
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| 2013er Winkeler Hasensprung Riesling Kabinett trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duftige, leicht nussige Steinobstnase, gelbe Früchte, Maikräuter. Im Mund dann kompakte, animierend-süßliche Frucht, sehr präsentes, und sehr filigranes Säurespiel, rote Steinobst, Äpfel, guter Abgang, süßlich-animierender Nachhall, wieder mit sehr präsentem Säurespiel.
jk/riesling.de // 02.12.2014
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| 2013er My way Riesling 10. Generation trocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duftige Steinobstnase, nicht ganz trocken anmutende, leicht pflanzliche Würze. Im Mund dann Waldkräuter, helle Pfirsiche, etwas Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, rustikaler, kräuteriger Typ. Schraubverschluss.
jk/riesling.de // 27.11.2014
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| Punkte | ||
| 2012er Erbacher Siegelsberg Riesling Erstes Gewächs | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 2012er Oestricher Lenchen Riesling Erstes Gewächs | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2011er Oestricher Lenchen Riesling Erstes Gewächs | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2009er Oestricher Lenchen Riesling Erstes Gewächs | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2008er Oestricher Doosberg Riesling Spätlese feinherb | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Würzig-duftige Kernobstnase, heller Pfirsich, Zitrus. Im Mund dann zartsaftiges Süß-Säure-Spiel, würzige Steinobstfrucht, Reneklode, wieder Zitrus, dezente Süße, sehr guter Abgang, animierender Nachhall.
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| 2008er Rauenthaler Rothenberg Riesling Kabinett Steillage feinherb | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Animierende Kernobstnase, etwas Pfirsich, Waldmeister. Im Mund dann saftig-volle Mineralik, sehr animierende und klar, würzige Kernobstfrucht, etwas Reneklode, wieder ein Hauch Waldmeister, perfekte Balance, kompakter Abgang, sehr gut, würzig-mineralischer Nachhall. Sehr schön!
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| 2008er Hattenheimer Nussbrunnen Riesling Spätlese trocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Mineralisch Steinobstnase, Zitrus, Äpfel, Würzkräuter. Im Mund saftige Frucht, animierendes recht elegant gewirktes Säurespiel, Zitrus, guter Abgang.
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| 2008er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese trocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Würzig-pikante Mineralik in der Nase, Steinobst, Zitrus. Im Mund dann klare schmelzige Steinobstfrucht, frisches Säurespiel, Kräuter, Zitrus, etwas Gerbstoff, sehr guter Abgang, frischer animierender Nachhall.
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| 2008er Erbacher Siegelsberg Riesling Erstes Gewächs | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 2008er Winkeler Jesuitengarten Riesling Kabinett trocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duftig-schmelzige Frucht in der Nase, gelber Pfirsich Zitrus, Kandis. Im Mund saftig und klar, Zitrus, Grapefruit, heller Pfirsich, frisch und direkt, prägnantes Säurespiel, etwas Gerbstoff, guter Abgang, würzig-tabakiger Nachhall.
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| 2008er 10. Generation Riesling Kabinett feinherb | 82 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Pflanzliche Würze in der Nase, Kernobst, Zitrus. Im Mund dann frische, herbfruchtige Apfel-Zitrusnoten, rote Beeren, etwas Gerbstoff, stängelige Würze, guter Abgang, rustikaler Nachhall.
jk/riesling.de // 05.05.2010
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| Punkte | ||
| 2007er Oestricher Lenchen Riesling Erstes Gewächs | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2006er Rauenthaler Rothenberg Riesling Auslese trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Würzig-duftige Nase, recht mineralisch, Kernobst, Zitrus etwas gelber Pfirsich. Im Mund sehr kompakt und klar, viel Schmelz, filigranes Säurespiel, recht elegante Art, dabei sehr substanzreich, sehr guter, lang anhaltender Abgang. Glaskorken.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| 2006er Hattenheimer Nussbrunnen Riesling Spätlese trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Sehr fruchtige Steinobstnase, etwas Zitrus, dezent-duftige Kräuterwürze. Im Mund saftig-würzige Mineralik, rotbeerige Noten, Meersalz, pikantes Säurespiel, etwas Gerbstoff mit leichten Bittertönen, jugendliche Art, guter Abgang, sollte noch reifen. Glaskorken.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| 2006er Erbacher Siegelsberg Riesling Erstes Gewächs | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Sehr verhaltene, zart gewirkte Nase, vielschichtig, etwas florale Noten, dann Wiesenkräuter. Im Mund dann schmelzig und dicht, noch unentwickelte Mineralik, herbe Kräuterwürze, Kernobst, dezente Bitternoten, guter Abgang. Glaskorken.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| 2006er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Recht präsente, kräuteriger Nase, pikant-würzig, Steinobst. Im Mund schmelziges, saftiges Säurespiel, sehr mineralisch, Zitrus, guter Abgang, würziger Nachhall. Glaskorken.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| 2006er Oestricher Lenchen Riesling Erstes Gewächs | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 2006er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken | 81 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Duftige Nase, gelber Pfirsich, Trockenkräuter. Im Mund pikant, saftig und frisch, rotbeerige Würze, feiner Schmelz, ordentlicher Abgang.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| 2006er Rauenthaler Gehrn Riesling Kabinett feinherb | 80 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Recht offenes, würziges Bouquet in der Nase, Steinobst, etwas Kandis. Im Mund saftig, rotbeerig, etwas Steinobst, Gerbstoff, etwas Wachs, rustikaler Typ, ordentlicher Abgang.
jk/riesling.de // 05.03.2008
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| Punkte | ||
| 2005er Oestricher Lenchen Riesling 1. Gewächs | 88 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Vorläufige Bewertung. Verkostung auf verschiedenen VDP-Veranstaltungen. Daher ohne Beschreibung.
jk/riesling.de // 01.09.2007
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| Punkte | ||
| 2004er Hattenheimer Nussbrunnen Riesling Spätlese trocken | 89 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinmineralische Steinobstnase, florale Noten, sehr fein und harmonisch. Im Mund erst defensive Frucht, dann sich leicht öffnend, elegantes, reifes Säurespiel, feingliedrige Mineralik, sehr guter Abgang, elegantes Säurespiel im Nachhall. Sollte noch reifen.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese trocken | 88 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Präsente, kräuterige Nase mit pikanter Würze, Steinobst, etwas Blutorange, florale Noten. Im Mund präsentes, schmelziges Säurespiel, reife Zitrusfrüchte, etwas Johannisbeere, feinwürzige Mineralik. Guter Abgang, rotbeerige Würze im Nachhall. Klassische Rheingauer Art.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Rauenthaler Rothenberg Riesling Spätlese trocken | 88 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinmineralische Nase, etwas Pfirsich, eher defensiv. Im Mund dann sehr harmonisch mit elegantem Fruchtsüsse-Säure-Spiel, feingliedrige Struktur, guter Abgang mit elegantem Nachhall. Sollte noch reifen. Wird sich noch öffnen. Glasverschluss.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Erbacher Siegelsberg Riesling Erstes Gewächs | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Kurzprobe auf der VDP-Präsentation. Detaillierte Bewertung erfolgt im Rahmen der Jahrgangsverkostungen.
jk/riesling.de // 16.09.2005
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| 2004er Erbacher Siegelsberg Riesling Erstes Gewächs | 88 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Defensives Spiel in der Nase, feinduftige Mineralik, Kräuter, dann an Tiefe gewinnend, Steinobst, etwas Zitrus und Gerbstoff. Im Mund dann pikant und saftig, wieder Steinobst und Zitrus, recht dicht gepackte Mineralik. Guter Abgang. Sollte insgesamt noch reifen: Potenzial: 90 Punkte. Glasverschluss.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Oestricher Doosberg Riesling Spätlese trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinmineralische Nase, duftig, etwas Steinobst und Zitrus. Im Mund geradlinig und saftig, recht harmonisch mit schöner mineralischer Tiefe, sehr guter Abgang, bestens balanciert. Sollte noch reifen.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinwürzige Nase, gelber Pfirsich, Trockenkräuter, etwas Lavendel. Im Mund pikant, saftig und frisch, rotbeerige Würze, feiner Schmelz, ordentlicher Abgang mit herbwürziger Pikanz im Nachhall. Wirkt schon gereift.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Hattenheimer Engelmannsberg Riesling Kabinett trocken | 82 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feingliedrige, mineralische Nase mit dezenten floralen Noten. Am Gaumen ebenfalls zartgliedrig, klare Steinobstfrucht, sehr harmonisch. Gastronomisch gemacht. Guter Abgang.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett feinherb | 82 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Feinwürzige Zitrusnase, reifes Säurespiel. Im Mund klar und pikant mit zartherber Würze, etwas Pfirsich und Zitrus, guter Abgang. Schöne Pikanz im Nachhall.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Hallgartener Schönhell Riesling Kabinett trocken | 81 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Präsente herb-mineralische Nase, recht duftige Zitrusnoten, etwas Gerbstoff. Im Mund wieder Zitrus und Gerbstoff, dahinter kräuterige Mineralik. Ordentlicher Abgang, feine Würze im Nachhall, etwas rote Beeren.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| 2004er Hattenheimer Wisselbrunnen Riesling Kabinett trocken | 80 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Herbwürzige Nase, etwas diffus. Im Mund pikant-herbe, rote Johannisbeere, etwas Kräuterwürze, recht pikant, dezente Bittertöne, die auch den ansonsten ordentlichen Abgang prägen. Glasverschluss.
ae/riesling.de // 08.05.2006
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| Punkte | ||
| 2003er Hattenheimer Wisselbrunnen Riesling Auslese | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Präsente würzig-pikante Nase, animierend, kandierte Pfirsichfrucht, schöner Schmelz. Saftig-süß im Mund, schöner animierender Schmelz, klare, direkte Frucht (Pfirsich, Ananas, etwas rote Beeren), sehr gute Lange im Abgang mit betontem Süß-Säure-Spiel.
jk/riesling.de // 02.03.2005
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| 2003er Rauenthaler Rothenberg Riesling Erstes Gewächs | 85 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Präsente Mineralik in der Nase, klare Frucht (Zitrus, Steinobst). Saftig und frisch am Gaumen, dezente Süße mit gute balancierter Säure, wieder Steinobst, feine Kräutermineralik, mit zunehmender Luft zeigt sich auch mehr Tiefe, gute Länge, schönes Potenzial: 87+.
jk/riesling.de // 02.03.2005
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| 2003er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Präsente Kräuternase, Pfirsiche, Mirabellen,. Pikant und stoffig im Mund, Gerbstoffe und gleichzeitig präsente, süße Frucht (wieder Steinobst), im Abgang kräftig, aber noch etwas rustikal. Findet sicher noch zu mehr Harmonie.
jk/riesling.de // 02.03.2005
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| 2003er Winkeler Hasensprung Riesling Spätlese feinherb | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Nicht ganz klare, würzige Nase mit Pfirsichnoten und dunklen Beeren. Gerbstoffbetonte, pikante Textur, sehr verschlossene Frucht und dennoch kräftig, mineralische Kräuternoten, ordentlicher Abgang mit feinwürzigem Nachhall.
jk/riesling.de // 02.03.2005
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| 2003er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken | 79 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Nicht ganz klare, säurebetonte Nase, kandierte Zitrus, Gerbstoffe. Im Mund von Gerbstoffen und Säure geprägt, wenig Tiefe, verhaltene Zitrus und Pfirsichnoten, dezente Kräuterwürze. Knapp im Abgang.
jk/riesling.de // 02.03.2005
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| 2003er Oestricher Doosberg Riesling Spätlese | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 2003er Rauenthaler Rothenberg Riesling | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 2003er Hattenheimer Hassel Riesling Auslese | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 2001er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese trocken | 87 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Reifes Goldgelb. In der Nase entwickelte, reintönige Frucht, Pfirsich, nach Belüftung auch florale Noten. Auch am Gaumen schöne Frucht, gut integrierte Säure, typisch und von klassischer Art. Jetzt in bester Trinkreife (bis etwa 2007).
erik // 18.11.2005
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| 2001er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese halbtrocken | 86 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Ein sehr schöner eher traditionell gereifter Wein, der jetzt gerade wunderbar zu trinken ist. Nase eher etwas restsüß mit reifen Aromen von gelben Früchten wie Birne aber auch etwas Zitrus. Im Mund eher durch seinen Schmelz und seine weinige Art denn durch seine Konzentration überzeugend. Wunderbar zu etwas schärferen Essen auch asiatischer Art. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Ein schöner Essensbegleiter von diesem sehr sympathischen Weingut
hesse // 18.05.2004
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| 2001er Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken | 84 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Goldgelb. In der Nase sehr typische, klare Pfirsichfrucht, mittlere Intensität. Auch am Gaumen typisch mit schön gereifter Frucht. Klassischer trockener Rheingauer. Trinken bis 2007.
erik // 30.12.2005
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| 2001er Oestricher Doosberg Riesling Spätlese halbtrocken | 83 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Goldgelb. In der Nase recht intensiv, animierend, Steinobst, aber auch etwas Aceton (?). Animierend, gute Harmonie, aber etwas einfach gestrickt. Dieses und nächstes Jahr trinken.
erik // 13.07.2006
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| 2001er Hattenheimer Hassel Riesling Kabinett halbtrocken | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 1999er Oestricher Lenchen Riesling Auslese | 92 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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sattes Gelb mit goldenen Reflexen; in der Nase bei deutlicher Intensität eine kräutrig-erdige Mineralik mit einer an Grapefruit, Pfirsich und Ananas erinnernden Frucht sowie einer leichten Botrytis paarend; am Gaumen vollmundig, aber keineswegs überproportioniert; verbindet hier ebenfalls kräutrig-erdige, grapefriut-pfirsich-ananas-artig-fruchtige Aromen und eine dezente Botrytisprägung; verfügt dabei über eine deutliche Süße, die jedoch von der recht ausgeprägten, knackig-rassigen Säure konterkariert wird; klingt intensiv und langanhaltend aromatisch-würzig und zartsäuerlich-saftig nach; trotz ihres relativ hohen Mostgewichts (118° Oechsle) straff strukturiert, absolut reintönig und elegant; bereits sehr vielschichtig, gewinnt jedoch mit Sicherheit noch mit zunehmender Reife; eine klassische Rheingauer Auslese
// 21.02.2005
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| 1999er Hattenheimer Hassel Riesling Auslese trocken | 89 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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recht sattes Gelb; der mittelstarke Duft wartet mit mineralisch-erdig-herben, kräuterwürzigen und rauchigen Aromen auf, zu denen sich grapefruit-, apfel- und ananasartige Fruchttöne gesellen; im Mund recht kräftig und füllig, aber auch eine relativ ausgeprägte, lebhaft-knackige, fast schon zitrusartige Säure aufweisend; auch hier stellt sich eine herb, kräutrig und rauchig anmutende Erdigkeit in Verbindung mit fruchtigen Anklängen ein; das Finale gestaltet sich erdig-herb, säuerlich-saftig und einigermaßen kraftvoll; eine terroirgeprägte, fest strukturierte, aber auch feinsaftig-füllige trockene Auslese; vielleicht nicht mit einem Höchstmaß an Eleganz versehen, dafür aber sehr charakterstark und individuell
// 12.11.2004
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| 1999er Rauenthaler Rothenberg Riesling Auslese | 89 | |
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
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Kräftiges Goldgelb. In der Nase reintönig und intensiv, Pfirsich, mineralisch unterlegt. Auch am Gaumen reintönige Frucht, opulente Süße, die von lebhafter Säure gut balanciert wird. Keine große Auslese, aber eine, die durch ihre geradlinige Art und und ihr gutes Preis-Genuß-Verhältnis Spaß macht. Am besten in den nächsten drei Jahren trinken.
erik // 02.03.2006
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| 1999er Oestricher Lenchen Riesling Spätlese | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 1999er Hattenheimer Nussbrunnen Riesling Spätlese trocken | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 1999er Winkeler Gutenberg Riesling Auslese halbtrocken | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| 1999er Winkeler Hasensprung Riesling Auslese | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||
| Punkte | ||
| 1997er Rauenthaler Rothenberg Riesling Spätlese | ||
| Weingut August Eser | Rheingau | ||