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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Der historische Gutshof mit einem 500 Jahre alten Gewölbekeller liegt idyllisch in den Weinbergsterrassen mit Blick auf die Rheinebene. Auf über 11 Hektar Rebflächen werden 44 Prozent Riesling und 21 Prozent Spätburgunder angebaut. Foto: Weingut Schumacher
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2018
Jahrgangsbeschreibung
2017
Jahrgangsbeschreibung
2012
Nachdem die 2011er Rieslinge nicht verkostet werden konnten, sind auch die 2012er wieder eine sichere Bank. An der Spitze steht die trockene Riesling Spätlese Garten aus dem Herxheimer Himmelreich mit ihrer fein-schmelzigen Mineralik. Das Reifepotenzial der klassisch anmutenden trockenen Pfälzer Rieslinge zeigt auch das mineralisch-reife und sehr vielschichtige Pendant aus dem Jahre 2002.
Die Weingutsbewertung von RR+ (gut) ist so sicher bestätigt.
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2010
Die 2010er bewegen sich (jahrgangsbedingt) knapp auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit RR+ (gut) bestätigt.
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2009
Die 2009er Kollektion zeigt sich gewohnt stimmig und konsequent. Ganz besonders begeistern aber auch zwei trockene Spätlesen des Jahrgangs 1999, die als Referenzweine die großartige Alterungsfähigkeit der Schumacher-Rieslinge zeigen.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit RR+ (gut) bestätigt - mit weiterer Tendenz nach oben.
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2008
Auch die 2008er Kollektion bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres, so dass wir die Weingutsbewertung auf RR+ (gut) leicht anheben.
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2007
Die positive Tendenz des Vorjahres wird nun auch vom 2007er Jahrgang bestätigt, so dass wir die Weingutsbewertung gerne auf RR (gut) anheben.
Besonders gut gefiel uns die trockene Spätlese Garten R aus dem Herxheimer Himmelreich mit ihrer trocken-würzigen Art.
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2006
Mit dem 2006er Jahrgang meldete sich das Weingut dann mit guten Rieslingen zurück, an deren Spitze die trockene Spätlese "Garten" aus dem Herxheimer Himmelreich stand.
Die Weingutsbewertung sehen wir mit R+ (empfehlenswert) bestätigt - mit Tendenz nach oben.
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2005
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2003
Die 2003er Rieslinge präsentierten sich saftig mit einheitlicher, guter Struktur innerhalb der Kollektion.
Die Weingutsbewertung heben wir aus R+ (empfehlenswert) an.
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2002
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2001
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2000
Jahrgangsbeschreibung
1999
Zwei trockene 1999er Spätlesen, die wir 10 Jahre später probierten, zeigen perfekte mineralische Reife, so dass wir die Weingutsbewertung rückwirkend gerne auf R+ (empfehlenswert) anheben.
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1997
Eine 1997er Spätlese, die wir 10 Jahre später probierten, zeigt sich fein gereift, so dass wir die Weingutsbewertung rückwirkend gerne auf R+ (empfehlenswert) anheben.
Dezente Kernobst-Zitrusnase, Blüten, Wiesenkräuter, feiner Schmelz. Im Mund dann etwas kompottige Frucht und Würze, Salz, Birnen, pikantes Säurespiel, etwas Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, süffig.
Würzige Kernobstfrucht in der Nase, Kräuter, etwas Tabak. Im Mund dann kräuterig-animierender Schmelz, etwas rotwürzige Noten, dann Äpfel, Zitrus, guter Abgang, kompakter, animierender Nachhall.
Recht elegante, filigran-mineralische Nase, die immer mehr Druck entwickelt, Pfirsiche, Kernobst, Zitrus. Im Mund dann klar und frisch, Kräuter, wieder viel Zitrus, recht elegantes Säurespiel, sehr guter Abgang, langer filigran-animierender Nachhall.
Prägnante, kantige Kräuternase, pikantes Säurespiel, Kernobst, Zitrus. Im Mund dann sehr prägnantes Säurespiel, holzig-würziger Mineralik recht dicht und tief, Waldkräuter, Birne, etwas Kornelkirsche, sehr guter Abgang, langer, schmelzig-animierender Nachhall. Wirkt aktuell noch etwas rustikal.
Dezent-duftige Apfel-Pfirsichnase, Rapsblüten. Im Mund dann kompakte, sehr direkte Art, frisches Säurespiel, CO2, wieder Äpfel, Zitrus, guter Abgang, süffig und trocken.
Duftige Birnennase, Kirsche, Akazienblüten. Im Mund dann frische, sehr animierende Art, Zitrus, etwas Cassis, Äpfel, dezenter Schmelz, unkompliziert und süffig, ordentlicher Abgang.
Würzig-mineralische Pfirsich-Kernobstnase, Zitrusfrüchte, klar und direkt. Im Mund dann saftig-animierende Würze, feines Säurespiel, nicht ganz trockener Typ, jung und unentwickelt, hat Druck, klassisch trockener Pfälzer, sehr guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall. Kann noch reifen.
Würzig-mineralische Kernobstnase, etwas Tabak, reife Pfirsiche. Im Mund dann saftig und animierend, feinmineralischer Schmelz, prägnante Kräuterwürze, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Prägnante, kräuterige Nase, Kernobst, Waldkräuter, nussige Noten, etwas Tabak. Im Mund dann pikant mit prägnantem Säurespiel, erdige Noten, wieder Waldkräuter, Kernobst, Birne, sehr kräftig, guter Abgang, würzig-kräuteriger Nachhall.
Sehr duftig-kräuterige Nase, Wiesenkräuter, Strohblumen, Kernobst. Im Mund dann kompakter, kräuteriger Schmelz, Zitrusfrüchte, etwas Blutorange, Kernobst, recht zupackende, direkt Art, kräftig-trockener Typ, guter Abgang.
Zartduftige Pfirsichnase, Blüten, Zitrus, Äpfel, direkt und frisch. Im Mund dann animierendes Säurespiel, kompakte, kräuterige Mineralik, feines Salz, präsentiert sich immer noch mit angezogener Handbremse, sehr guter Abgang, dunkel-würziger Nachhall, salzig, würzig, immer mehr Kraft gewinnend.
Sehr geschliffene, kräuterig-mineralische Nase, Pfirsiche, Birne, etwas rotbeerige Noten. Im Mund dann kompakt und sehr klar, Zitrus, rote Beeren, dunkle Äpfel, filigranes Säurespiel, klare und direkt Art, sehr süffig, sehr guter Abgang, pikante, animierende Mineralik im Nachhall. Klassisch trockener Pfälzer. Lecker.
Dezente, würzige Kernobst-Pfirsichnase. Im Mund pikant und geradlinig, frischer trockener Pfälzer Stil, wieder Kernobst, viel Apfel, guter Abgang. Süffig.
Kräuterig-animierende Kernobst-Pfirsichnase, Zitrus, rotwürzige Noten, kompakt und geradlinig. Im Mund dann kräuterig-schmelzige Kernobstfrucht, Aprikose, zupackend und pikant, guter Abgang, kräuterig-klarer Nachhall. Schöner, klassisch-trockener Pfälzer.
Kompakte Mineralik in der Nase, holzwürzig, Äpfel, etwas Beeren, kandierte Kräuter. Im Mund kompakter, animierender Stil, kräuteriger Schmelz, immer mehr Kraft entfaltend, trockene, würzige Art, rote Beeren, Kernobst, guter Abgang; kräuterig-schmelzige Würze im Nachhall.
Recht mineralische, reife Nase, Kernobst, Pfirsiche, etwas Kompott. Im Mund kompakte, dabei recht präsente Mineralik, feine Würzkräuter, etwas rotbeerige Noten, guter Abgang, herb-schmelziger Nachhall, etwas Alkohol im Finish.
Sehr animierende Würze in der Nase, Steinobst, schmelziges Extrakt, Kräuter, etwas Kandis. Im Mund kompakter Stil, dabei herbwürzig in der Nase, sehr pikant, viel Zitrus, etwas rotes Steinobst, recht rustikale Mineralik, etwas Gerbstoff, guter Abgang. Hat noch Zeit.
Defensive Kernobstnase, dezente rotwürzige Noten, leicht schmelzig, etwas Gerbstoff. Im Mund herbwürzige Kernobstfrucht, etwas grüne Noten, Wiesenkräuter, ordentlicher Abgang.
Sehr junge Apfelnase, Heu, dann Zitrus. Im Mund recht klarer kräuteriger Stil, wieder Zitrusfrüchte, etwas heller Pfirsich, kräftiger werdende Kräuterwürze, etwas Haselnuss, pikantes Säurespiel, guter Abgang.
Viel Frucht, dezenter Toast mit leichtem Vanile; tolle und sehr reife Frucht, schwarze Beeren, wieder bezaubernde Vanile, langer Abgang, schon sehr zugaenglich aber mit Sicherheit noch nicht auf dem Hoehepunkt!
Kakao, rote und schwarze Beeren, ganz dezente Vanile- und Holz-toene; Brombeere, Kirsche, sehr gut eingebundes Tanin, saftig, schoene Saeure, sehr dicht und viel tiefe, laenge und substanz! Leider keine Flasche mehr in meinem Keller, aber hat auf jedenfall noch zeit und einer der besten Deutschen Pinot Noirs des Jahrgangs, wenn nicht aller bisher verkosteten Jahrgaenge.
PS: Wurde zur Entenbrust mit Rotkohl, Semmelknoedel und Schokoladen-rotwein sosse verkostet und war der perfekte Begleiter!
Dichte, mineralische Nase, Pfirsich, Pinkgrapefruit, Wiesenkräuter, sehr präsent und frisch. Am Gaumen saftig und klar mit pikanter Säure und schmalziger Textur, Äpfel, Kräuter, dezente Süße. Gute Länge im Abgang mit feinwürzigem, zartbitterem Nachhall.
Diffuse Kräuteraromen in der Nase, süße Frucht, Zimt, Äpfel. Gaumen weich mit fast cremiger Struktur, Pfirsich, Kräuter, betonte Süße. Der weiche Abgang präsentiert sich etwas diffus mit alkoholischen Noten und Bittertönen im Nachhall, die im Laufe der Zeit sicherlich noch besser eingebunden werden.
Verhalten, saftige Nase mit dezenter Mineralik, Zitrusaromen, grüne Äpfel, etwas diffus. Am Gaumen frisch und saftig, schöne Dichte, dezente Mineralik, Äpfel, rote Beeren, pikante Säure, sehr gute Balance. Im Abgang gute Länge und Würze mit angenehmem Nachhall.
Hefig-intensive Nase mit Zitrusaromen und dezenter Mineralik. Zunehmend offensiver werdend mit Aromen von grünem Apfel, etwas diffus. Am Gaumen saftig, Äpfel, rote Beeren, pikante Säure, gute Balance. Am Abgang gute Länge mit dezent-würzigem Nachhall.
Helles Bernstein im Glas, nussig-duftige Kandisnoten, etwas Karamell, Kernobst, gelbe Pfirsiche, etwas Dörrobst, sehr vielschichtig und direkt. Im Mund dann kompakte, zartsüße, sehr animierende Frucht, viel Schmelz, zart mit feiner Reife, wieder Karamell, feines, forderndes Säurespiel, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-reifer, leicht rauchiger Nachhall. Zeitloser Typ!
Helles Bernstein im Glas. In der Nase dann betörende Botrytisnoten, gedörrte Äpfel, Karamell, Kamille, Blüten, viel mineralisches Extrakt. Am Gaumen sämig und dicht, dann intensiv, herb-süße Mineralik, Kräuterkaramell, wieder Kamille, gebrannter Zucker, Creme-Brulle, Schokonoten, sehr vielschichtig und fast etwas an Port erinnernd, sehr guter Abgang, langer kräuterig-süßer Nachhall. Eigenständiger Typ.
Recht reife, zitronige Nase, Kernobst, dezente Honignoten, betonte Mineralik. Im Mund animierend-mineralischer Schmelz, dezente Restsüße, kandierte Ananas und Kräuter, etwas gedörrte Birnen, herb-schmelzige Würze, etwas stumpfer Gerbstoff, guter Abgang, dezente Bitternoten im Nachhall. Kann noch reifen.
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