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2019er Graacher Domprobst Fass 25 Riesling Spätlese VDP. Grosse Lage

Erzeuger: Weingut S.A.Prüm
Region: Mosel (Saar, Ruwer)
Kategorie: Weißwein / Riesling
User Bewertung: 88 Punkte
Riesling.de: 88 Punkte
88
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Duftig-florale Pfirsichnase, sehr präsente, animierend-süße Frucht. Im Mund dann pikant und animierend-süße, wieder Pfirsiche, feines, perfekt eingebundenes Säurespiel, Trauben, Kandis, wieder florale Noten, sehr guter Abgang, pikanter, mineralisch-würziger Nachhall. Klassisch-süße Mosel-Spätlese. 
jk/riesling.de // 12.12.2020 // 0,75 l // Naturkorken // 88 Punkte //
Weingut

Weingut S.A.Prüm

raimund,-saskia-a.-prüm


© Weingut S.A. Prüm

Im August 1971 hat Raimund Prüm nach seinem Studium an der Technikerschule für Weinbau und Kellerwirtschaft den Eintritt in das Weingut S.A.PRÜM vollzogen. Heute im Jahr 2017 kann er zufrieden zurückblicken und Résumé ziehen, 1971 mit 3,5 ha Steillagen an der Mittelmosel angefangen, blickt er heute auf einen stolzen Weinbergsbesitz von 30 ha verteilt auf steilste Weinberge an Mosel, Saar und Ruwer, allesamt bepflanzt mit der Rebsorte Riesling.

 

Schon vor Jahren hat er begonnen sein Team zusammen zu stellen und gute Voraussetzungen für seine Tochter Saskia Andrea Prüm zu schaffen: diplomierte Weinbauingenieurin mit Weitblick und Herz für Riesling. Nach einigen Jahren der Wanderschaft in viele Weinbauregionen der Welt ist sie nach dem Studium 2005 in das Weingut zurückgekehrt und hat Position im Vertrieb und der Organisation des stetig wachsenden Betriebes bezogen. Die neue S.A.PRÜM ist die erste weibliche Weingutsinhaberin, die mit ihren Initialen den Namen des Weingutes voran trägt. Der Übergang an die neue Generation S.A.PRÜM erfolgt zum 1.Juli 2017.

Lage

Graacher Domprobst

Die Abbildung zeigt die Umgebung des Ortes Graach mit seinen Lagen. Aus der historischen Mosel-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Trier aus dem Jahre 1906.

Graach mit seinen Lagen. Ausschnitt aus der historischen Mosel-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Trier aus dem Jahre 1906.

Hoch oben in der Ämterpyramide der Geistlichkeit steht der Dompropst. Nach ihm kommt nicht mehr viel.

Und nicht viel geht über den „Dompropst“ in Graach. Rebzeilen fallen einen heißen, steilen, trockenen Hang hinunter, wurzelechter Riesling strebt von schiefrigem, felsig-verwittertem Boden hinauf. Doch wohin? Das „Himmelreich“, das den „Dompropst“ umschließt, hält da nicht Schritt. Denn nichts fehlt den facettenreichen Dompropst-Rieslingen, was sie für lange Jahre der Reife prädestiniert: Säure, Frucht und Mineralität – Weine, nach deren Leben nicht mehr viel kommt; außer dem ewigen.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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