2009er Rüdesheimer Klosterlay Riesling Kabinett feinherb
Erzeuger: | Weingut Johannishof |
Region: | Rheingau |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Gault Millau: | 87 Punkte |
User Bewertung: | 85 Punkte |
Riesling.de: | 85 Punkte |
Punkte
Erzeuger: | Weingut Johannishof |
Region: | Rheingau |
Kategorie: | Weißwein / Riesling |
Gault Millau: | 87 Punkte |
User Bewertung: | 85 Punkte |
Riesling.de: | 85 Punkte |
Würzig-duftige Kernobstnase, Wiesenheu, Blüten. Im Mund dann kompakt gewirkt mit elegantem Säurespiel, animierend, dezente Kernobstnoten, gelber Pfirsich, etwas Stachelbeere, guter Abgang.
Punkte | ||
2007er Rüdesheimer Klosterlay Riesling Kabinett feinherb | 84 | |
Weingut Johannishof | Rheingau |
Punkte | ||
2004er Rüdesheimer Klosterlay Riesling Kabinett feinherb | 84 | |
Weingut Johannishof | Rheingau |
Konzentrierte, feinwürzige Kräuternoten in der Nase, dann Pfirsich und reife Äpfel. Am Gaumen gradlinig und schön strukturiert, wahrnehmbare Süße mit reifer Frucht. Nachhaltiger Abgang mit schönem Potenzial.
Punkte | ||
2002er Rüdesheimer Klosterlay Riesling Kabinett feinherb | 86 | |
Weingut Johannishof | Rheingau |
Punkte | ||
2001er Rüdesheimer Kirchenpfad Riesling Kabinett feinherb | 84 | |
Weingut Johannishof | Rheingau |
Bereits in der zehnten Generation wird das Weingut geführt – heute von Johannes Eser. Bewirtschaftet werden knapp 18 Hektar. Dazu zählen die Spitzenlagen Geisenheimer Kläuserweg, Johannisberger Hölle und Klaus, Rüdesheimer Berg Rottland und der Winkler Jesuitengarten. Die Bodenstruktur reicht von sandigem Lehm, Löss, Quarzitverwitterungsgestein bis zu schwerem Schiefer. Zu 99 Prozent wird Riesling angebaut. Die Weine reifen in Edelstahl- und Holzfässern.
Ruedesheim mit seinen Lagen. Ausschnitt aus der historischen Nahe-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Koblenz aus dem Jahre 1901.
Der Weinberg liegt um das alte, von St. Hildegard gegründete und 1824 säkularisierte Benediktinerinnenkloster, der heutigen Pfarrkirche von Eibingen, oberhalb von Rüdesheim.
Der Begriff Lay steht für Fels. Dieser war nicht nur im Weinbau bekannt: Man benutzte diese Art des Schiefers auch zum Dachdecken. Die Böden bestehen überwiegend aus tiefgründigen, kalkhaltigen Lößböden. An einigen Stellen lassen sich Inseln aus mittel-tiefgründigem Taunusquarzit finden. Die Flächen befinden sich auf der zweiten Ebene des Mainzer Beckens, das durch eine natür-liche Faltung des Gebirges entstanden ist. Durch die Ortsnähe kann man von einem sehr gut geschützten und aus-geglichenen Kleinklima sprechen. Die Abstrahlwärme der Ortslage unterstützt dieses zusätzlich.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de