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2002er Rüdesheimer Klosterlay Riesling Kabinett feinherb

Erzeuger: Weingut Johannishof
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 11,5 %Vol.
Riesling.de: 86 Punkte
86
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Konzentrierte, feinwürzige Kräuternoten in der Nase, dann Pfirsich und reife Äpfel. Am Gaumen gradlinig und schön strukturiert, wahrnehmbare Süße mit reifer Frucht. Nachhaltiger Abgang mit schönem Potenzial.
jk/riesling.de // 05.10.2004 // 86 Punkte //
Konzentrierte, feinwürzige Kräuternoten in der Nase, dann Pfirsich und reife Äpfel. Am Gaumen gradlinig und schön strukturiert, wahrnehmbare Süße mit reifer Frucht. Nachhaltiger Abgang mit schönem Potenzial.
jk/riesling.de // 05.10.2004 // 86 Punkte //
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Weingut

Weingut Johannishof

Bereits in der zehnten Generation wird das Weingut geführt – heute von Johannes Eser. Bewirtschaftet werden knapp 18 Hektar. Dazu zählen die Spitzenlagen Geisenheimer Kläuserweg, Johannisberger Hölle und Klaus, Rüdesheimer Berg Rottland und der Winkler Jesuitengarten. Die Bodenstruktur reicht von sandigem Lehm, Löss, Quarzitverwitterungsgestein bis zu schwerem Schiefer. Zu 99 Prozent wird Riesling angebaut. Die Weine reifen in Edelstahl- und Holzfässern. 

Lage

Rüdesheimer Klosterlay

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Ortes Ruedesheim mit seinen Lagen. Aus der historischen Nahe-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Koblenz aus dem Jahre 1901.

Ruedesheim mit seinen Lagen. Ausschnitt aus der historischen Nahe-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Koblenz aus dem Jahre 1901.

Der Weinberg liegt um das alte, von St. Hildegard gegründete und 1824 säkularisierte Benediktinerinnenkloster, der heutigen Pfarrkirche von Eibingen, oberhalb von Rüdesheim.

Der Begriff Lay steht für Fels. Dieser war nicht nur im Weinbau bekannt: Man benutzte diese Art des Schiefers auch zum Dachdecken. Die Böden bestehen überwiegend aus tiefgründigen, kalkhaltigen Lößböden. An einigen Stellen lassen sich Inseln aus mittel-tiefgründigem Taunusquarzit finden. Die Flächen befinden sich auf der zweiten Ebene des Mainzer Beckens, das durch eine natür-liche Faltung des Gebirges entstanden ist. Durch die Ortsnähe kann man von einem sehr gut geschützten und aus-geglichenen Kleinklima sprechen. Die Abstrahlwärme der Ortslage unterstützt dieses zusätzlich.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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