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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Kellermeister: Klaus-Reiner Schäfer und Hans Selbach
Die Familie Selbach ist in dreierlei Hinsicht für den Wein tätig: als Weingut, Handelshaus (Exporte nach Amerika) und Komissionär der Weinauktionen. Das Weingut gesitzt 16 Hektar in den besten Lagen rund um Zeltingen (Schlossberg, Sonnenuhr), Graach (Domprobst) und Wehlen (Sonnenuhr). Teilweise sind die Rebstöcke uralt und noch wurzelecht.
Ein exponierter Weinberg, so könnte man den Lagennamen Himmelreich deuten. Der höhere Tonanteil im Boden verleiht den Gewächsen diesen markant-kraftvollen Charakter. Zeit zum Reifen sollte man ihnen geben, um dann mit Eleganz und mineralischer Finesse belohnt zu werden.
Durch die Topografie ist das Himmelreich bestens wind- und frostgeschützt. Die dadurch entstehende Bodenerwärmung bewirkt eine gleichmäßige und vollständige Reife. Viele Wasseradern sorgen für eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Im Graacher Himmelreich schaut man direkt auf die angrenzende Lage Domprobst und unterhalb davon auf Graach. Weiter schweift der Blick zu den pittoresken Winzerorten Wehlen zur Rechten und Bernkastel-Kues zur Linken.
Schiefer mit Tonanteil | Süd | 45-65% | 110-260m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
50 ha südsüdwestliche Lage, 100% Steillage, mittelgründige, steinige Lehmböden auf Tonschiefer. Kennzeichen: in den Felsen gehauene Sonnenuhr, Reste einer Festung.
Die Wehlener Sonnenuhr ist eine der bekanntesten Rieslinglagen der Welt. Der steinige, mittelgründige, graue Tonschiefer verleiht den Rieslingen eine delikate und frische Säure, der die lagentypischen Pfirsichnoten perfekt balanciert.
Die 'kleine Schwester' der Wehlener Sonnuhr hat eine Ausdehung von ca. 40 ha, die sich rund um die im Berg befindliche Sonnenuhr erstrecken. In ihrem Qualitätspotenzial steht sie der Wehlener Sonnenuhr in nichts nach. Feinster, leichter, blauer Devon- und Schieferverwitterungsboden prägen das Terroir.
Hoch oben in der Ämterpyramide der Geistlichkeit steht der Dompropst. Nach ihm kommt nicht mehr viel.
Und nicht viel geht über den „Dompropst“ in Graach. Rebzeilen fallen einen heißen, steilen, trockenen Hang hinunter, wurzelechter Riesling strebt von schiefrigem, felsig-verwittertem Boden hinauf. Doch wohin? Das „Himmelreich“, das den „Dompropst“ umschließt, hält da nicht Schritt. Denn nichts fehlt den facettenreichen Dompropst-Rieslingen, was sie für lange Jahre der Reife prädestiniert: Säure, Frucht und Mineralität – Weine, nach deren Leben nicht mehr viel kommt; außer dem ewigen.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Jahrgangsbeschreibung
Wir verkosteten vier Rieslinge aus der umfangreichen 2003er Kollektion, die uns schon bei der Kabinettqualität überzeugten. Alle sind wunderbar saftig, fruchtig und mineralisch gelungen. Auch der 2004er Jahrgang ist gleichermassen gelungen.
Zupackende, mineralische Nase, intensive Pfirsichfrucht. Schmelzig und pikant im Mund, weißer Pfirsich, Kirsche, reifer grüner Apfel. Sehr guter Abgang. Noch sehr jung, sollte noch reifen. Potenzial: 90 Punkte.
Würzig-schiefrige Steinobstnoten in der Nase, rote Beeren, Wiesenkräuter, recht voll. Im Mund saftig-würziger Schmelz, Aprikose, rote Beeren wieder feine Kräuterwürze mit feinem, sehr gut balanciertem Säurespiel. Sehr guter Abgang, weicher, würzig mineralischer Abgang.
Duftig-präsente Nase, Steinobst, etwas Zitrus mit feiner Kräutermineralik. Im Mund saftig-frisch, feines, perfekt balanciertes Süße-Säure-Spiel, wieder Steinobst, feine Kräuterwürze, sehr kompakt und geradlinig gewirkt. Guter Abgang mit herbsüßem Nachhall.
Duftige Steinobst-Apfelnase, sehr frisch. Im Mund prägnant und sehr direkt, frische, animierende Säure, Zitrus, Apfel, wieder Steinobst, etwas Mandel, kräftig, ordentlicher, zupackender Abgang.
Sehr jungendlich-frische Nase, noch von Hefe geprägt, weißer Pfirsich. Im Mund zartgliedrig, dezente Frucht, betonte Mineralik, herbe Kräuternoten. Verhalten im Abgang. Sollte noch reifen.
Elegante Nase mit betörender Tiefe, Aprikosen, Kandis etwas Zitrus mit feinen Kräuternoten. Glasklar im Mund, dichte Frucht feingliedriges Säurespiel und packende Mineralik, sehr jung. Sehr, sehr langer Abgang. Sollte noch reifen.
Sehr duftige, klare Zitrus-Pfirsichnase, nervig-frisch. Im Mund saftig und dennoch weich und schmeichelnd, sehr klare Pfirsich-Mirabellen-Frucht, schöne Tiefe, sehr harmonisch und elegant, präsente, sehr gut eingebundene Säure, feste Mineralik, animierend. Sehr guter, nachhaltiger Abgang.
Sehr feine Nase, Granatapfel, kandiert Äpfel und Orangen, Maronen, sehr vielschichtig, feine Pikanz. Im Mund dann sehr klar und präsent, wieder kandiert Orangen, Salz, Speck. Granatapfel, Blüten, ein Hauch rote Beete, intensiver werdende Mineralik feines, öliges Extrakt, Algen, dicht und fest, sehr guter Abgang, langer, animierend-mineralischer Nachhall.
Verhalten-frische Nase mit pikant-süßen, kräuterigen Zitrusnoten. Im Mund glasklar und prickelnd-frisch, fast ungestüm, wieder Zitrus, etwas heller Pfirsich, pikante Säure, dahinter feine, aber kompakte Mineralik, guter Abgang mit zartherbem Nachhall. Kann noch reifen.
Zartduftig fische Pfirsichnase, süße Kräuter, sehr fein. Im Mund saftig und klar, wieder heller Pfirsich, präsente Säure, schlanker Körper, zartherbe Kräuternoten. Guter Abgang, vorbildlicher Kabinett.
Duftig-frische Aprikosen-Pfirsichnase mit pikanten Noten. Im Mund saftig-mineralisch, feinwürzige Kräuternoten, wieder Aprikosen, etwas Mirabelle. Guter Abgang, sehr harmonisch und ausgewogen. Sehr guter Literwein.
Filigrane, zarte Kräuternase, reifer Apfel, florale Noten, mit feiner pikant-reifer Mineralik. Im Mund direkt und klar, edle Reife, etwas Wiesenkräuter, präsente Mineralik, dichte Sekundäraromatik, dezente Räuchernoten, etwas reifes Steinobst, Äpfel, sehr präsent. Sehr guter Abgang, rauchig-würziger Nachhall mit filigraner Schiefermineralik.
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