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Nach der Wende 1989 konnte der Prinz zur Lippe das Schloss Proschwitz samt angehörigem Weingut zurückerwerben. Seitdem geht es mit der Weinqualität wieder bergauf. Viele Invesitionen stehen an oder sind bereits umgesetzt. Die Ertragsrebfläche wird von 50 auf fast 90 Hektar erweitert, wovon knapp 80 ha im Ertrag stehen. Zu den Spitzenlagen gehören die Lagen Schloss Proschwitz und die Seußlitzer Heinrichsburg.
Im Herzen des sächsischen Weinanbaugebietes, mit Blick auf die mächtige Albrechtsburg zu Meißen und das Elbtal, erstrecken sich die Proschwitzer Weinberge entlang des Elbstromes.
Bereits zu Beginn des zwölften Jahrhunderts wurden hier unter Bischof Benno die erstem Reben gepflanzt. Ca. 170 m über NN gelegen, weist die Proschwitzer Lage bis zu 30 % Steigung auf. Im Bereich des kontinentalen Klimas des Elbtals macht sich in Proschwitz vor allem die Elbnähe positiv bemerkbar, da hierdurch die frostigen Wintertemperaturen nicht so weit herabsinken wie im Hinterland der Elbe. Der fruchtig, elegante Charakter und die feine Mineralität der Weine wird vor allem durch die Kombination aus rotem Granit und einer bis zu 6 m mächtigen Lößlehmschicht geprägt, die über ein sehr gutes Wasserhaltevermögen verfügt. Die südliche Disposition und die windoffene Lage ermöglichen ein schnelles Abtrocknen der Laubwände und Traubenzonen und vermindern somit das Risiko von Pilzbefall erheblich. Gerade die Burgundersorten profitieren in erheblichem Maße von der Bodenkombination aus Löß und Graniturgestein.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Jahrgangsbeschreibung
Aus 2004 probierten wir den recht harmonischen, nach Pfirsich duftenden Riesling Kabinett aus der nach dem Weingut „Schloss Proschwitz“ benannten Lage. Von 2005 konnte zunächst nur ein gut gelungener Grauburgunder verkostet werden.
Mit der 2006er Kollektion konnten dann aber auch viele Weine des Vorjahrgangs verkostet werden, die insgesamt einen guten Eindruck hinterließen. Besonders angetan waren wir vom Großen Gewächs aus Weißburgunder und dem Spätburgunder „3 Musketiere“. Bei den Rieslingen würden wir uns noch etwas mehr Finesse wünschen.
Nachdem die 2007er nicht angestellt wurden, reichen die 4 soliden Weine, die das Weingut aus den Jahrgängen 2008 und 2009 vorgestellt hat, nicht aus, um die Bewertung aufrecht zu erhalten, so dass wir die Gutsbewertung auf RR (gut) reduzieren.
Kräuterig-schmelzige Kernobstnase, etwas Gerbstoff. Im Mund dann kompakte Kernobstfrucht mit leicht knackigem Säurespiel, mineralischer Würze, guter Abgang mit kräftigem, etwas von Säure geprägtem Nachhall.
Weiche Steinobstfrucht in der Nase, duftig, etwas Melone. Im Mund saftige Apfel-Pfirsichfrucht, Zitrus, prägnantes Säurespiel, ansonsten eher schlanker Stil, guter Abgang, sich entwickelnde Mineralik im Nachhall.
Dezent-kräuterige Nase, Steinobst. Im Mund dann geradlinig und unkompliziert, dezente schmelzige Mineralik, prägnantes Säurespiel, ordentlicher Abgang, zitroniger Nachhall.
Sehr zurückhaltende, fast kühle Mineralik in der Nase, Kernobst. Im Mund sehr mineralisch und würzig, Kernobst, gelbe Fruchte, Maikräuter, Steinobst, hat Substanz und Tiefe, etwas Gerbstoff, guter Abgang.
Sehr zurückhaltende, fast kühle Mineralik in der Nase, Kernobst. Im Mund sehr mineralisch und würzig, Kernobst, gelbe Fruchte, Maikräuter, Steinobst, hat Substanz und Tiefe, etwas Gerbstoff, guter Abgang.
Recht saftige Frucht in der Nase, Steinobst, würzig- schmelzig, Hollunderblüten. Im Mund verhalten und schlank, dezente Süße, etwas Gerbstoff, etwas Kernobst, Beeren, verhaltener Abgang.
Diffuse leicht süßliche, Steinobstnase, herbe Würze. Im Mund eher einfach, dezenter, herber Schmelz, Apfel, etwas Zitrus, Gerbstoff, ordentlicher Abgang.
Feinwürzig-frische Aprikosen-Melonennase, dezente nussige Noten. Im Mund pikant-saftig und klar dezente, nussige Holznoten, etwas Steinobst, ein Hauch Limette, guter Abgang. Blitzsauberer Grauburgunder.
Würzige Beerennote in der Nase, Himbeere, gekochte Erdebeere, etwas Maikräuter. Im Mund dann sehr kompakter Stil, fast schlank und unentwickelt, viel Holz, dann konzentrierte, dabei filigranes Fruchtextrakt, wieder gekochte Beere, Kräuter, guter Abgang, Tabak im Nachhall.
Pikante, eindringliche Vanillenase, etwas Melone, Pfirsich, recht kompakt. Im Mund pikante, etwas verschwommene Frucht, etwas grüne Walnuss, viel Holz, Tabak sehr jung, ordentlicher Abgang, holzwürziger Nachhall, nussige Noten.
Würzig-konzentrierte Nase, Süßholz, Salakfrucht, dabei recht pikant. Im Mund süß und weich, recht würzig und voll, Botrytis, Kandis, Dörrobst, ordentlicher Abgang.
Würzige Waldbeerennase, etwas Tabak, Süßholz. Im Mund fruchtig, feines Holz, süffiger Stil, gastronomisch, aber für einen Dornfelder, nicht schlecht ...
Reif-würzige Apfelnase mit präsenter Mineralik. Im Mund klar, zartherber, mineralischer Schmelz, wieder Apfel, feingliedrige Kräuternoten, reife Säurespiel, Noten von Cassis. Guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall mit zartherben Noten.
Pikant-reifes Säurespiel in der Nase, Äpfel, Birnen, Rhabarber, Kompott. Im Mund pikant, betont herber Schmelz, dann recht feingliedrige Kräuternoten, Blutorange, heller Pfirsich, etwas raue Textur, etwas Gerbstoff. Verhaltener Abgang, herbsüßer Nachhall.
Offensives süß-würziges Fruchtspiel in der Nase, Rosinen, tropische Fruchte, sehr üppig. Im Mund blitzsauber, sehr dicht und sämig, pikante würze, exotisches Dörrobst, tiefgründige Mineralik, sehr klare Botrytis, etwas Kräuterbonbon, Malz, sehr guter Abgang, fein gereift, süßwürzige Noten im Nachhall.
Sehr schöne Rebsortentypische Nase, leichter Eisbonbon- Ton am Gaumen, nicht so fett wie die Elsässer
rieslinggott // 24.09.2003
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