2010er Kiedricher Klosterberg Riesling Spätlese
| Erzeuger: | Weingut Robert Weil |
| Region: | Rheingau |
| Kategorie: | Weißwein / Riesling |
| Alkoholgehalt: | 8,5 %Vol. |
| Säuregehalt: | 9,3 |
| Restzucker: | 88,6 g |
| User Bewertung: | 90 Punkte |
| Riesling.de: | 90 Punkte |
Punkte
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| Erzeuger: | Weingut Robert Weil |
| Region: | Rheingau |
| Kategorie: | Weißwein / Riesling |
| Alkoholgehalt: | 8,5 %Vol. |
| Säuregehalt: | 9,3 |
| Restzucker: | 88,6 g |
| User Bewertung: | 90 Punkte |
| Riesling.de: | 90 Punkte |
BewertungDuftig-würzige Zitrusnase, Blüten, etwas Kompott. Im Mund dann saftig-süße, pikant gewirkte Frucht, Kräuter, Aprikose, etwas Blutorange, erdige Würze, sehr guter Abgang, langer, pikant-mineralischer Nachhall, saftig und jung.
| Punkte | ||
| 2011er Kiedricher Klosterberg Riesling Spätlese | 89 | |
| Weingut Robert Weil | Rheingau | ||
Wilhelm Weil, Urenkel des Gründes Dr. Robert Weil, leitet das Weingut in der vierten Generation.
© Weingut Robert Weil
Der Name Weil steht für eine der großen Weindynastien in Deutschland. Das Anwesen ist herrschaftlich und die Spitzenlage Kiedricher Gräfenberg gehört zu den international bekanntesten Weinlagen. Und international gehört das Weingut auch zu den ganz großen Namen - entsprechend hoch ist der Exportanteil. Insgesamt werden 90 Hektar Rebfläche bewirtschaftet, wobei zu 100 Prozent Riesling angebaut wird. Berühmt ist das Weingut wegen seiner edelsüßen Rieslinge, die das Team um den charismatischen Wilhelm Weil Jahr für Jahr zu erzeugen vermag und die weltweit begehrte Raritäten sind.
Die Berglagen Kiedricher Klosterberg, Kiedricher Turmberg und Kiedricher Gräfenberg (v.l.n.r.)
© Weingut Robert Weil
Der Name Klosterberg geht auf den alten Verbindungsweg zurück, der vom Kloster Eberbach über die Liegenschaften der Abtei in Kiedrich zur Klostermühle bei Eltville führte, und der als „Closterweg“ die Lage querte. Boden: Die mittel- bis tiefgründigen, steinig-grusigen Böden der Südwestlage weisen devonisches Gestein (bunte Schiefer) und vordevonische Gesteine (Phyllite und Serizitgneis) auf.
Quelle: Weingut Robert Weil
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