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2005er Hattenheimer Pfaffenberg Riesling Erstes Gewächs

Erzeuger: Domänenweingut Schloss Schönborn
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Gault Millau: 88 Punkte
User Bewertung: 89 Punkte
Riesling.de: 89 Punkte
89
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

In der Nase zarte, fein gereifte Mineralik, leicht Noten von Firne, Kräuter gedörrtes Steinobst, Rosennoten. Im Mund dann erst schlank und zurückhaltend, mit Luft immer eleganter und präsenter werdend, frische Zitrusfrüchte, leicht rauchige Mineralik, animierendes, sehr präzises Säurespiel, Salz, Karamell, harmonisch gereift und bestens balanciert, jetzt perfekt zu trinken, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-fruchtiger Nachhall.
jk/riesling.de // 22.01.2018 // 89 Punkte //
Präsente, mineralisch-fruchtige Nase, mit feiner Pikanz, etwas Reneklode, feine Würze, dann duftiger werdende, Rosenblüten.. Im Mund dann griffige Mineralik, pikant-fruchtiger Schmelz, herb-würzig, guter Abgang, hat Potenzial, klassischer Stil.
jk/riesling.de // 25.06.2007 // 90 Punkte //
Weingut

Domänenweingut Schloss Schönborn

Seit dem Jahre 1349 befindet sich das Domänenweingut Schloss Schönborn im Besitz der Grafen von Schönborn. Namen wie „Erbacher Marcobrunn“, „Hattenheimer Pfaffenberg“ (Monopol-Lage) oder der „Berg Schlossberg“ in Rüdesheim lassen seit Jahrhunderten die Herzen der Weinfreunde höher schlagen. Heute zählt das Domänenweingut mit seinen rund 40ha Ertragsrebfläche, die zu ca. 95% mit Riesling bestockt sind, zu den traditionsreichsten privaten Weingütern im Rheingau.

Lage

Hattenheimer Pfaffenberg

Die Abbildung zeigt den Ort hattenheim mit seinen Ersten Lagen. Ausschnitt aus dem Weinatlas Deutschland. Stand 2009.

Hattenheim mit seinen ersten Lagen.
© Kartografie: Weinatlas Deutschland, HALLWAG Verlag

Die Lage Pfaffenberg in Hattenheim befindet sich mit 6,2 ha Größe im Alleinbesitz des Hauses Schönborn.

Der Name könnte von Dydo, Sohn des Ritters Nikolaus von Scharfenstein, genannt "Pfaffe" herrühren, der in Hattenheim begütert war. Ein anderer Erklärungsversuch geht auf die "Pfaffen" von Kloster Eberbach zurück, in deren Alleinbesitz die Lage bis zur Säkularisierung 1803 war. Der Boden im Pfaffenberg ist einheitlich geprägt von kalkhaltigem, tiefgründigem Löß und zum Teil mit kiesigen Abschnitten durchsetzt. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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