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2004er Winkeler Jesuitengarten Riesling Spätlese trocken

Erzeuger: Weingut Johannishof
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 12,3 %Vol.
Säuregehalt: 7,8
Restzucker: 7,7 g
Gault Millau: 87 Punkte
User Bewertung: 87 Punkte
Riesling.de: 87 Punkte
87
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Offenes, eindringliches Bouquet mit Noten von reifer Zitrus, Kräuter. Ölig-würzig-anmutende Mineralik. Im Mund saftig, pikant, würzig, gutes Säurespiel, feine Bitternoten, die aber nicht stören, Aprikose, herbe Kräuterwürze, Holz, dichte Mineralik, gut gemachter Abgang, würzig-öliger Nachhall.
riesling.de // 15.03.2006 // 87 Punkte //
Weitere Jahrgänge

2003er Winkeler Jesuitengarten Riesling Spätlese trocken

Schönes Wechselspiel aus saftiger Frucht und Gerbstoffen und offensiver Mineralik, noch sehr jung, Pfirsiche, Aprikosen, Orangen. Saftig und dicht im Mund, sehr frisch, pikante, sehr reife Säure, tiefgründige Mineralik, sehr straffer Körper, sehr gute Länge im Abgang, mineralischer Nachhall. Sehr gut gemacht! Gutes Potenzial: 89+ Punkte.

Punkte
2003er Winkeler Jesuitengarten Riesling Spätlese trocken 88
Weingut Johannishof | Rheingau
Weingut

Weingut Johannishof

Bereits in der zehnten Generation wird das Weingut geführt – heute von Johannes Eser. Bewirtschaftet werden knapp 18 Hektar. Dazu zählen die Spitzenlagen Geisenheimer Kläuserweg, Johannisberger Hölle und Klaus, Rüdesheimer Berg Rottland und der Winkler Jesuitengarten. Die Bodenstruktur reicht von sandigem Lehm, Löss, Quarzitverwitterungsgestein bis zu schwerem Schiefer. Zu 99 Prozent wird Riesling angebaut. Die Weine reifen in Edelstahl- und Holzfässern. 

Lage

Winkeler Jesuitengarten

Prinz_v_Hessen_Winkeler_Jesuitengarten

Die nach Süden geneigte Lage Winkeler Jesuitengarten besitzt einen tiefgründigen, kalkhaltigen Lössboden.
© Weingut Prinz von Hessen

Der Jesuitengarten in Winkel ist mit 26 ha in direkter Rheinnähe zwischen Winkel und Geisenheim gelegen.

Die Weinberge sind nach Süd–Südwest exponiert und leicht geneigt, wodurch ein Mikroklima entsteht, welches einen frühen Austrieb, Blüte und Reife begünstigt. Der Ursprung des Namens rührt aus dem Jahre 1606, als der Mainzer Erzbischof die Kapelle St. Bartholomae, mit den dazugehörigen Weinbergen, an das Jesuitenkolleg in Mainz übergab, in dessen Besitz die Weinberge bis 1773 blieben. Im unteren Bereich des Jesuitengartens findet man Aueböden des ehemaligen Rheinufers vor, die aus sandigem Lehm mit Kies und Sandeinlagerungen bestehen. Durch diese leicht erwärmbaren Böden gehört der Jesuitengarten zu den wärmsten Weinbergslagen im Rheingau.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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