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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Der Betrieb zählt zu den Spitzenerzeugern des Mittelrheins. Neben den Lagen in Bacharach (Spitzenlage Bacharacher Hahn) besitzt Peter Jost noch 3,5 Hektar Rebfläche in Walluf im Rheingau. Mit 78 Prozent ist der Riesling die führende Traube im Betrieb. Bild: Spitzenlage Bacharacher Hahn, Weingut Jost
Der Bacharacher Hahn ist ein Süd- Südosthang im Engtal des Rheins. Geschützt gegen Nordwinde liegt er mit einer Hangneigung von 65% auf 100 bis 150 m über NN.
Die unmittelbare Rheinnähe sorgt für ausgeglichene Temperaturen. Die Sonneneinstrahlung wird durch die Reflexion der Lichtstrahlen von der Wasseroberfläche des Rheins in den Weinberg noch begünstigt. Im Bacharacher Hahn findet man einen gesteinsreichen Verwitterungsboden des Devonschiefer vor, der sich durch gute Erwärmbarkeit auszeichnet. Aus der Lage kommen ausdrucksstarke,
rassig-elegante Rieslinge mit mineralischer Struktur und einer charakteristischen Pfirsichnote.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur Lage
Der Walkenberg ist eine gegen Windeinfluss geschützte Hanglage, die nach Südwest exponiert und auf einer Höhe von 100 bis 120 m über NN gelegen ist.
Am Hangfuß dieses Weinberges stehen alte Mühlen, in denen früher Filz gewalkt wurde. Das erklärt auch den Namen dieser Lage. Die Rheinnähe beeinflusst das Kleinklima des Walkenbergs. Einerseits schafft der Rhein einen Temperaturausgleich, außerdem werden die Sonnenstrahlen von der Wasseroberfläche in die Weinberge reflektiert. Die Reben stehen hier auf Lößlehmböden mit kiesigem Untergrund. VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
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Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
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Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
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Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem seit dem Jahrgang 2004 keine Weine mehr angestellt worden sind, und die Jost’schen Rieslinge bei einzelnen Verkostungen unsere Erwartungen nicht immer erfüllten, müssen wir leider nun eine Abwertung auf vorläufig RRR vornehmen.
Würzig-pikante Steinobstnase, etwas rotbeerige Noten, Aprikose, dezente Noten von Birne). Im Mund dann rustikal-würzig-schmelzig, Apfel, eine Spur Cassis. Guter Abgang, würzig-herber Schmelz im Nachhall.
bezaubernd klare pfirsich-zitrusfrucht mit sehr feiner schieferaromatik!! leicht weisser pfeffer,
im mund herrlich saftig-geschmeidig, viel zitrusgeschmack, sehr gute fülle, herrlich nervig-stahlig angelegt mit leckerem salz!! s.lange
ein aristokratischer, knackiger bursche
Habe ich vorgestern geschenkt bekommen und war direkt neugierig: staubig anmutende Mineralik in der Nase, sehr jung, spritzige Säure im Mund. Die Frucht davon und von Mineralik überdeckt. Im Abgang recht verhalten. Hätte ich besser noch zu lassen sollen. Tja.
In der Nase eine kühle und konzentrierte Frucht, mit feinen gelbem Pfirsicharomen, am Gaumen beeindruckt die pikante, animierende Säure, wieder
Noten von gelbem Pfirsich, dezente exotische Früchte mit ebenfalls wahrnehmbarer Mineralik, würzig-fein, angenehme Balance mit leicht betonter
Süße, die ein wenig die pikante Säure und die durchaus präsente Mineralik überdeckt. Gut strukturiert, langer pikanter Abgang mit jetzt gut eingebundener
Süße, konzentrierter und langer Nachhall, der die Mineralik deutlich und anhaltend zum Ausdruckt bringt.
Schönes Reifepotenzial.
würzige Schiefernase, reife Äpfel (Boskop), kräftiger klarer Körper mit rassiger und reifer Säure. Sehr mineralisch, saftig, schöne Struktur, leicht
nussige Noten, weich und lebhaft. Langer Abgang, tolle trockene Spätlese, die noch reifen sollte.
Feinduftig-würzige Nase, weiße Blüten, klare Pfirsischnoten, saftig-schöner, eleganter Schmelz, pikante Säure mit schöner Balance, angenehm leicht und dennoch für einen Kabniett sehr komplex und nachhaltig, sehr runder weicher und schöner, anhaltender Abgang.
Goldgelb. Recht zurückhaltend in der Nase, zunächst Zitrusaromen, nach Belüftung eher Pfirsich. Leichtgewichtig mit dezenter Frucht, pikante Note, gute Süße-Säure-Balance. Bis ca. 2008.
Frische, kräftige Nase, Apfel/Zitrus, stoffiger kräftiger Körper mit angenehm betonter Rheingau-Säure, Zitrusnoten, anfangs dominierender Alkohol, der mit
zunehmender Luft besser eingebunden ist, süffig trocken, etwas verhalten im Angang, insgesamt eine sehr stimmige, gute Schoppenqualität mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
feinduftige Schiefernase, Weinbergspfirsich, cremig-würzig, am Gaumen schöne Struktur, weich, leichte Bonbon-Töne, die mit der Mineralik einhergehen, mittlerer, feingliedriger Abgang.
Mittelrhein.
In der Nase Schiefernoten, Maracuja, Pfirsich, Bittermandel, durchdringende, feine, reife Säure. Klarer sehr konzentrierter und dichter Körper, extrem
mineralisch-ölig, sehr gut balancierte Säure! Sehr langer konzentrierter Abgang. Toller, eindrucksvoller Nachhall. Braucht noch unbedingt Zeit: Potenzial 90+
Zart-duftige Nase mit dezenter Mineralik und leichten Bonbontönen (Zuckerwatte). Am Körper kräftig bis weich, konzentrierte Pfirsichnoten, dezente
Zitrusaromen, etwas betonte Süße, schmalzig, guter Abgang. Wird bestimmt noch runder ...
verhaltene kräftig mineralische Nase mit pikanter Rheingau-Säure, voller Körper, am Gaumen leicht grasig, Abgang ebenfalls leichte Bittertöne und spürbare Süße, die Balance könnte besser sein. Wir würden dem Wein noch Reifezeit lassen. Potenzial: 80-83 Punkte
feinnervige, durchdringende Nase, konzentriert und dicht. Schon dort angenehmes Süß-/Säurespiel wahrnehmbar, leichter Hefeton, der schnell
verfliegt. Leicht vegetative Noten, die sich aber durchaus positiv präsentieren, konzentrierte Pfirsichfrucht. Am Gaumen wieder der Hefeton, der noch deutlich nach Reife verlangt. Kräftige Mineralik, Schiefer, weißer Pfirsich, Kräuter. Kräftiger langanhaltender Abgang. Potenzial: 88
Vibrierende Nase mit feinnervigem Säurespiegel, verhaltene Aromen von weißen Blüten, Pfirsich, klare konzentrierte Frucht, am Gaumen beeindruckt
wieder die reife, weiche Frucht mit animierender Säure, Kräuternoten. Der Wein präsentiert sich tiefgründig und dennoch leicht. Schmalzig fein mit leichten Schiefertönen und konzentrierter Frucht. Delikates Süß-/Säurespiel, langer saftiger Abgang, schöner eindringlicher Nachhall, vorbildliche Spätlese! Potenzial 88+
Goldgelb. In der Nase zunächst verhalten, mit Belüftung intensiver; gelbe Früchte, Vanille und eine Note wie von Rumaroma, mineralischer Hintergrund. Am Gaumen reif, ausgeprägte Mineralität, eher verhaltene Frucht, gute Süße-Säure-Balance. 88 Punkte, trinken bis (mindestens) 2010.
Goldgelb. In der Nase verhalten, mineralisch, etwas diffuse Frucht. Auch am Gaumen wenig Frucht, mineralische Noten, aber recht eindimensional. Trinken bis etwa 2008.
Goldgelb; wartet im mittelstarken Duft mit einer feinherb-schiefrigen, kräutrig und rauchig anmutenden Mineralik vereint mit einer reifebedingten Würze auf; zudem zeigen sich pfirsich-aprikoseartige Fruchttöne und ein Hauch Karamel; kommt im Mund recht voll daher; wiederholt mineralisch-schiefrig, kräutrig, rauchig und reifebedingt würzig sowie fruchtig-saftig; deutliche Süße, die jedoch von einer zwar abgerundeten, aber durchaus noch knackigen Säure gut gekontert wird; feinsäuerlich-saftig und mineralisch-würzig ausklingend; steht erkennbar im Zeichen fortgeschrittener Reife; hat ein wenig vom Charme ihrer Jugend eingebüßt, wirkt dafür aber nunmehr umso komplexer
Eine der klassischen Auslesen, die am zweiten Tag nach dem Öffnen noch schöner werden. Am zweiten Tag entwickelt sich der Wein in der Karaffe recht schnell, der vom Vortag in der Flasche verblieben war. Wundervoll reife Flieder-Honig- und Mineralientöne in der Nase und am Gaumen, altgoldene Farbe. Was mich am meisten überzeugt, ist die sagenhafte Länge, der Nachhall bleibt minutenlang. Ein mineralischer Riese, dem nur etwas die Feinheit eines Möselchens fehlt, aber sicher der grösste Mittelrhein-Riesling ist, den ich je getrunken habe. Hut ab, Herr Jost ! Der Wein ist die Suche nach ihm wert !
msrfan // 30.04.2004
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