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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Der studierte Jurist Andreas Barth übernahm als Quereinsteiger 1994 das Weingut in Niederfell. Aus den damaligen 2,5 Hektar sind mittlerweile 5 Hektar Rebfläche (davon 90 Prozent Riesling) geworden. Zu den besten Lagen gehören die Gondorfer Gäns sowie der Koberner Uhlen.
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Jahrgangsbeschreibung
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
Jahrgangsbeschreibung
Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
Jahrgangsbeschreibung
Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
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Barth setzt beim Ausbau der Weine auf eine langsame Vergärung mit natürlichen Hefen. 2003 hat das der Kollektion sehr gut getan. Sie war insgesamt sehr homogen und fein, mineralisch und stoffig. 2004 stellte das Weingut wiederum eine äußerst gelungene, feinfruchtige und mineralische Kollektion vor. Dass die spontan vergorenen Weine bis Oktober 2005 im Fass gelagert haben, macht ihren Reiz aus - Barths 2004er Rieslinge haben eine große Zukunft vor sich. Wieder unser „Liebling“: die elegante Auslese Goldkapsel aus den Gondorfer Schloßberg, einfach fantastisch!
2005 setzte Barth nun noch einen drauf und bestätigte so unsere bereits vorgenommene Aufwertung auf RRR (sehr gut). Zwar wurden nun keine edelsüßen Rieslinge angestellt, begeistert haben uns jedoch insbesondere der 2005er Gondofer Gäns Riesling Alte Reben und die Spätlese aus der gleichen Lage.
Der 2006er Jahrgang, mit dem auch eine extrem konzentrierte Trockenbeerenauslese aus 2005 (94 Punkte) nachgereicht wurde, bestätigte, ebenso wie der 2007er, diese Einschätzung, auch wenn beide nicht ganz an 2005 heran kommen.
Eindringlich in der Nase, Hefe, kräuterige Mineralik, helle Blüten, reife Mirabelle, etwas Birne. Im Mund dann kompakt und dicht gewirktes Extrakt animierendes Spiel, gute Balance, wieder Birne, Kräuter, sehr guter Abgang.
Sehr offenes, hefig-mineralisches Spiel in der Nase, Sponti, eingemachter Weinbergspfirsich, Blüten, filigranes Spiel. Im Mund dann klarer, mineralischer Schmelz, recht vielschichtig, kräuteriges Spiel, guter Abgang.
Hefig-kräuterige Nase, duftige Schiefermineralik, Äpfel. Im Mund zartherbe Schiefermineralik, animierend und saftig, Steinobst, Aprikose, dezente Süße, zeigt Substanz und Charakter, sehr guter Abgang, animierend-mineralischer Nachhall.
Eindringliche, mineralische, dann schmelzige Nase, Mirabelle, eine Spur Exotik, helle Blüten. Im Mund kompakte, extraktreiche Mineralik, leicht cremig, dann animierend, Birne, reife Mirabelle, sehr guter Abgang, langer, mineralischer Nachhall.
Hefige, unentwickelte Nase, pikante Kräuternoten, Steinobst. Im Mund kompakte Mineralik, filigranes Süß-Säure-Spiel, gedörrtes Kernobst, Apfelschale, sehr extraktreich, sehr guter Abgang, langer mineralischer Nachhall, sollte noch reifen.
Völlig unentwickelte Nase, die erst von Gäraromen geprägt ist, dann filigrane Pfirsichfrucht, Zitrusfrüchte, Kandis, sich immer mehr entwickelnde Mineralik. Ebenso im Mund, verdeckte Mineralik, etwas Kandis, verhaltende Süße, gedörrte Blüten und Birnen, guter Abgang. Braucht Zeit. Aktuell schwierig zu verkosten. Potenzial: 90+ Punkte.
Kompakte, hefige Mineralik, in der Nase, heller, leicht gekochter Pfirsich, Kräuter. Im Mund dann sehr kompakte sich immer vielschichtiger entwickelnde Mineralik mit schönem Süß-Säure-Spiel, zartherbe Apfel-Steinobstfrucht, etwas Stachelbeere, Tabak, guter Abgang, jugendlicher Nachhall.
Hefig-jugendliche Steinobstnase. Im Mund dann sehr kompakte Mineralik, wieder Hefe, gutes Süß-Säure-Spiel, reifes Steinobst mit einem Hauch Exotik, guter Abgang, mineralischer Nachhall.
Üppige Mineralik in der Nase, Beeren , Botrytis, Aprikose, Kandis. Im Mund reife, üppige Frucht konzentriertes Extrakt, Honig, Orange, gelber Pfirsich, etwas Kandis, perfekt balanciertes Süß-Säure-Spiel, seine Tiefe nur andeutend, sehr guter Abgang, betörender Nachhall. Braucht Zeit!
Sehr mineralische, etwas hefige Nase, Blüten. Im Mund mineralisch-würzige Süße, Steinobst, cremig-schmelzig, sehr jung, etwas Birne, recht voll, sehr guter Abgang, recht lang.
Hefige, pikante Mineralik in der Nase, heller Pfirsich, Blüten, Wiesenkräuter. Im Mund kompakte, filigran gewirkte Mineralik, üppiger Schmelz, sich mit Luft immer mehr entwickelnde florale Noten, Steinobst, sehr guter Abgang, langer Nachhall.
Kompakt gewirkte Mineralik in der recht verschlossenen Nase, heller Pfirsich, Hefe, Wiesenkräuter. Im Mund dann ebenfalls kompakte Mineralik, feines Süß-Säure-Spiel, zartherbe Noten, recht vielschichtig, guter Abgang, muss sich noch entwickeln.
Hefig-frische Nase, dann recht mineralisch, Steinobst. Im Mund animierend und saftig, wieder etwas Hefe, Kräuter, kompakt gewirkt, gutes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang, mineralisch-cremiger Nachhall.
Verdeckte, sicherst mit viel Luft entwickelnde Nase, vielschichtig verwoben, Dörrobst, Pfirsich, Feige, Aprikose, kandierte Blüten, Botrytis. Im Mund cremiges, weiches Extrakt, wieder gedörrte Früchte Rosinen, kräuterige Mineralik, noch völlig verschlossen, braucht Zeit, um sich zu entwickeln, klassisch-üppiger Stil. Liegen lassen. Trinken 2020 bis irgendwann ...
Noch von Hefe geprägt, dann intensive, dichte Mineralik, Blüten, Kräuter, Aprikose(nkerne) etwas Zitrone, mit zunehmender Luft üppiger werden. Im Mund vielschichtig verwoben, dichtes Extrakt und Mineralik, Würzkräuter, Steinobst, sehr guter Abgang, extrem langer Nachhall, dennoch völlig unentwickelt. Großes Potenzial.
Saftig-frische Steinobstnase (Aprikose, Reneklode, etwas Weinbergspfirsich), Blüten. Im Mund vielschichtig verwoben und recht mineralisch gewirkt, saftige Pfirsichfrucht, feines, elegantes Säurespiel, mit Luft an Tiefe gewinnend, sehr guter Abgang, mineralisch-fruchtiger Nachhall. Sollte noch reifen.
Fordernd ätherisch in der Nase, fruchtige, herb-süße Würze, Sternfrucht, Äpfel, etwas Kandis. Im Mund dann stoffig und dicht, Aprikosengelee, Orangen, sehr guter Abgang, erst verhaltener, immer mineralischer werdender Nachhall.
Pikant-hefige Nase mit intensiver, mineralischer Würze, dann zartblättrige Kräuternoten, etwas Aprikose, Blüten. Im Mund feiner, pikanter Schmelz, der noch etwas von der Frische und Hefe gefangen ist, Birne, Apfel, heller Weinbergspfirsich, sehr guter Abgang, mineralisch-vielschichtig-zarter Nachhall, lang anhaltend, mu0ß unbedingt noch reifen.
Sehr jugendliche Nase, Steinobst, sehr mineralisch. Im Mund saftig-frisch, noch etwas Hefe, Kräuter, dichte Mineralik. Aprikose, guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall.
Frische, hefige Nase, dann exotische betörende Nase, sehr mineralisch, Blüten. Im Mund dichte, noch etwas verschlossene Mineralik, Aprikose, süße Birne, ein hauch Exotik, sehr guter Abgang, stoffig, mineralischer Nachhall.
Hefig-mineralische Nase, sehr dicht, Blüten Aprikosen, Pfirsichhaut, feine Kräuter. Im Mund pikante, kompakte Mineralik, die auf den ersten Schluck tiefe vermissen lässt, dann Würze, wieder Blüten, sehr jungendlich, dabei schon vielschichtig, braucht viel Luft und gewinnt dann an Komplexität, sehr guter Abgang. Sollte auf jeden Fall noch reifen.
Betörende, noch etwas verschwommene Nase, vielschichtige Mineralik, kandiertes Steinobst, Blüten, sehr jung, braucht viel Luft. Im Mund barocke, aber filigrane äußerst elegante Struktur, konzentrierte, glockenreiche Frucht (Aprikose, Orange, Weinbergspfirsich, Feige), kompakte Mineralik, ihre unendliche Tiefe nur andeutend, eine Spur Karamell. Sehr guter Abgang, unendlich lang, feingliedrig-süßer Nachhall. Sollte auf jeden Fall noch reifen: Potenzial: 93 Punkte.
Sehr vielschichtige hefegeprägte Nase, kompakte Mineralik, mit Luft immer betörender werdende Frucht (Aprikose, etwas Mandel). Im Mund pikante, mineralische Würze, Hefe, dann immer zarter werdend, feines, aber dichtes Fruchtspiel (hellern Pfirsich, etwas Birne und Apfel), äußerst nachhaltig, stoffig im Abgang, herb-mineralisch-würziger Nachhall.
Hefig-frische Nase, die die filigrane Mineralik noch etwas überlagert, grüner Apfel, Pfirsich, Aprikose, Blüten. Im Mund kompakte Mineralik, feine Würze, noch verschlossen, braucht viel Luft und wird dann immer komplexer, sehr guter Abgang. Sollte noch reifen.
Sehr vielschichtige Nase, betörend-zarter mineralischer Schmelz, Kernobst, Löwenzahnblüten. Im Mund dichte, kompakte Mineralik, würzig-tiefe, dabei zarte Kräuternoten, Birne, Apfel, wieder florale Noten. Sehr guter Abgang, mineralisch-schmelziger Nachhall mit feiner Würze im Hintergrund.
Sehr frische, von Hefe dominierte, süßliche Aprikosennase, fast wie Federweißer duftend. Auch im Mund Hefe geprägt mit noch verdeckter Frucht (Reneklode, Aprikose), pikante Mineralik, guter Abgang, würzig-hefiger Nachhall.
In der Nase frisch und hefegeprägt, dahinter blitzt aber schon die Brillianz des Weines durch: intensive exotische Frucht, sehr konzentriert und tiefgründig. Am Gaumen stoffig und dennoch elegant, weicher, feiner Schmelz, cremig-feine Textur, reifer gelber Pfirsisch, etwas Ananas, etwas sehr reife Mango, feine Kräuter, sehr vielschichtig, sehr reintönig, sehr langer Abgang mit exotisch-fruchtug-würzigem Nachhall.
Hefegeprägte, feinduftige Nase, intensive florale Noten, etwas Aprikose, Pfirsisch, Mandeln. Stoffig im Mund mit weichem, zartem Schmelz, klare, intensive, würzige Kräuternoten, sehr klare Struktur trotz der Hefe und Frische, sehr vielschichtig, konzentrierte, dichte Frucht (Aprikose, Renecloden, Äpfel). Schmeckt eher feinherb. Stoffig im sehr guten Abgang, würzig-weicher Nachhall. Kein klassischer Kabinett, aber großartig.
Sehr frisch, von Hefe überlagert, eher verschlossen, dahinter intensiv-würzige Mineralik, etwas grüner Apfel und Pfirsisch, gelbe Blüten. Im Mund geradlinig und dicht, würzig-ölig, etwas vom Alkohol geprägt, sehr verschlossen, sehr mineralisch, braucht viel, viel Luft, sehr ausgewogen und gut gemacht. Guter Abgang.
Junge hefige Nase, feine Aprikosenfrucht. Hefig-frisch am Gaumen, saftige, animierende Frucht, wieder Aprikose und Apfel, dichte Mineralik, sehr ausgewogen und kräftig, guter Abgang mit nussig-mineralischem Nachhall. Sollte noch reifen.
Würzkräuter, Schiefer, Quitte;
fruchtige Säure, leicht kratzige Süße, die mit ein bißchen Oxydation angenehmer wird, dann herbfruchtig-süß mit einer Spur phenolischer Bitterkeit
Ein ganz toller Wein, mehr zum Genießen als zum Analysieren.
Geschmack von Rosinen und Salz; weich und doch voll; die Süße nur noch dezent; Säure sehr zurückhaltend und doch war der Wein frisch.Der Abgang war lang, fruchtig und mineralisch.
Ein Rest blieb zwei Tage in der Flasche und war noch delikater, sublimer.
Fein gereifte Nase, zartmineralisch rauchig, Birne, Apfel. Im Mund sehr pikant, fein gereiftes, bissfestes Säurespiel, kompakte Würze, zartschmelzige Schiefer-Mineralik, dahinter beerige Frucht, etwas Apfel, pikanter herbfruchtiger Nachhall im guten Abgang.
jk/riesling.de // 23.06.2006
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