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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Der kleine Betrieb aus Brauneberg hat weniger als die Hälfte seiner knapp sechs Hektar umfassenden Rebflächen mit Riesling bestockt – ungewöhnlich für die Mosel. Wichtiges Augenmerk legt Stefan Steinmetz auf seine Rotweine, bei denen er über ein breites Sortenspektrum verfügt – bis hin zu Pinot Meunier.
Bis ins Mittelalter reicht dieser Flurname zurück und auch für Napoleon war die Juffer ein Inbegriff höchsten Weingenusses. Der Name Juffer geht auf den Weinbergsbesitz der 3 unverheirateten Töchter, im Volksmund Juffern, des Kurpfälzischen Kammerherrn Wunderlich ( 1790 ) zurück.
Die Lage beginnt nahe der Mosel und zieht sich im oberen Teil bis zu einem schmalen Waldgürtel hoch und umschließt die Juffer Sonnenuhr bis an die Mosel. Eine Lage, die filigrane Weine mit feinsaftiger Säure hervorbringt. Von der Höhe über der Lage Juffer ergibt sich ein gewaltiger Ausblick über das Moseltal bis auf die Höhen des Hunsrücks.
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Jahrgangsbeschreibung
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Jahrgangsbeschreibung
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Jahrgangsbeschreibung
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Jahrgangsbeschreibung
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Jahrgangsbeschreibung
Wir probierten einen Querschnitt an Weinen der vergangenen Jahre bis 2005 und nahmen das Weingut gerne als empfehlenswerten Betrieb bei Riesling.de auf. Die Rieslinge sind gut gelungen, auch wenn uns die sehr weich anmutende Säurestruktur etwas weniger gefällt. Am besten schnitt die klassische Riesling-Spätlese aus der Brauneberger Juffer ab.
Beim 2006er haben insbesondere die trockenen Rieslinge noch Besserungspotenzial. Die Restsüßen waren wiederum gut gelungen, besonders die Auslese aus der Brauneberger Juffer.
Die konstante Entwicklung setzt sich mit dem 2007er Jahrgang fort, so dass wir nun gerne das erste R (empfehlenswert) vergeben. Am besten gefiel uns die pikant-schmelzige Spätlese ‚Devon’ aus der Brauneberger Juffer.
Mineralische Würze in der Nase, Steinobst, Kräuter. Im Mund dann schmelzig und animierend, gutes Süß-Säure-Spiel, saftiges Steinobst, etwas Kandis, guter Abgang.
Frische, direkte Art mit würziger Schiefermineralik in der Nase. Im Mund kräuterige Würze, feiner, etwas geschliffener Schmelz, Weinbergspfirsich, Reneklode, Birne, dann pikanter, kräftiger und druckvoller werdend, ohne die Balance zu verlieren, macht Appetit, guter Abgang.
Animierend-schmelzige Steinobstnase, sehr duftig. Im Mund dann saftig-süße Steinobstfrucht, gelbe Früchte, dezente Würze, etwas Maikräuter, Kandis, guter Abgang, hat Substanz, eher klassischer Stil.
Kompakte Nase mit filigraner Schiefermineralik, Wiesenkräuter, etwas Steinobst. Im Mund jung und klar, Hefe, Kernobst, etwas heller Weinbergspfirsich, kompakter Typ, gut balanciert, guter Abgang.
Hefig-würzige Kernobstnase, Schiefer, Wiesenkräuter. Im Mund herbwürzig und recht unentwickelt, dann sich zeigende Süße, dunkles Steinobst, etwas Beeren, Salz, auch im Abgang sehr kräftiger, würziger Typ, alles andere als elegant, muss noch reifen!
Recht präsente Spontinase, Wiesenkräuter, Marille. Im Mund animierend-kräuterig, wieder Marille, etwas Mirabelle, Zitrus, noch etwas gedeckt, auch im ansonsten ordentlichen Abgang.
Kompakte, hefige Spontinase, sehr unentwickelt. Im Mund animierend und sehr direkt, herbe Mineralik, dann etwas Kernobst, Wiesenkräuter, ordentlicher Abgang.
Frische- würzige Nase, viel Melone, rotes Steinobst, recht voll. Im Mund kompakte, rotwürzige Mineralik, dicht und schmelzig, eher weicher Stil mit etwas wahrnehmbarem Alk, ordentlicher Abgang, herbwürziger Abgang mit Gerbstoffnoten im Nachhall.
Herb-schmelzige Kernobstnase, rotwürzig, recht rustikal. Im Mund pikant und direkt, herb-schmelzig, etwas Gerbstoff, nicht ganz trocken, dann recht weich und voll, verhaltener Abgang.
Kompakte Steinobst Nase, Kandis, Kräuter. Im Mund süße Kernobstfrucht, wider Kandis, gutes Süß-Säure-Spiel, dezente Mineralik, guter Abgang. Sollte noch reifen.
in der Nase heller Pfirsich, etwas Kandis, feines mineralisches Spiel. Im Mund dann schmelzige Schiefermineralik, kompakte und geradlinig, gutes Süß-Säure-Spiel, hat Extrakt und Länge guter Abgang.
Präsente Schiefermineralik in der Nase, gelber Pfirsich, Ananas, Susine, dahinter etwas Waldkräuter. Im Mund kompakte, leicht gereifte Mineralik, gelber Pfirsich, etwas Kernobst, filigranes Süß-Säure-Spiel, guter Abgang.
verhaltene, kräuterige Nase, Kernobst, etwas Zitrus. Im Mund kräuterige Mineralik, herbe Würze etwas Gerbstoff, Aprikose, heller Pfirsich, etwas grüner Apfel, ordentlicher Abgang.
Dezente, mineralische Nase, etwas Holz. Im Mund kompakte Frucht, wieder dezente, aber wahrnehmbare Mineralik, geradliniger Stil, gute Harmonie, kräftige Würze im Abgang, animierende Pikanz im Nachhall. Lecker.
Volle, gelbfruchtige Nase, dezenter Schmelz, recht würzig. Saftig und voll im Mund, gelbe Früchte, etwas Melone, feine Pikanz, ordentlicher Abgang, etwas Alkohol im Nachhall.
Hefig-süßliche, recht duftige Nase, Steinobst, Apfel, nicht ganz klar. Im Mund von Hefe geprägt, mineralisch-herbe Würze, dahinter zarter Schmelz, verdeckte Frucht, rustikaler Abgang, muss sich noch entwickeln. Potenzial: 87 Punkte.
Betörende Schiefermineralik in der nicht ganz klaren Nase, viel Botrytis. Im Mund etwas Altholz, cremig und pikant, kompakte Steinobstfrucht, etwas Kompott und Kandis, eher rustikaler Typ.
Würzig-üppig und dicht in der Nase, etwas Botrytis. Im Mund dann üppig und dicht, Kompott, von Pfirsichen, Kandis, etwas Karamell, üppig-fülliger Nachhall, füllig, nicht ganz moseltypisch, guter Abgang, würziger Nachhall.
Dunkle Würznase, recht tief, rote Waldbeeren, Holz. Pikante Würze im Mund rote Waldbeeren, herbe, volle Würze, fast weihnachtlich anmutend, viel Holz, aber gut eingebunden, würziger Abgang, gut.
Herbwürziger Schmelz in der Nase, recht eindringlich und frisch, Apfel, Mirabelle. Im Mund würzig-schmelzige Süße, schlanke Frucht, gute Balance, gastronomischer Stil, nicht allzu tief, unkompliziert, ordentlicher Abgang
Zartfruchtig, sehr filigrane, duftige Nase, heller Pfirsich, etwas Limone. Im Mund betonte, süße Frucht, mineralisch-kompakter Körper, etwas Kandis, Reneklode und Mirabelle, gute Balance, guter Abgang.
Recht volle, leicht metallische Nase, Kirsche, etwas Marzipan, recht eindringlicher Duft. Im Mund weiche, volle Frucht, gut eingebundenes holz, Vanille, Kräuter, wieder Kirsche, etwas dunkle Beeren, weich und warm im Mund, dezent-süßes Extrakt, guter Abgang, kräftig-wärmender Typ.
Rauchig-pikante Würze, gereift und etwas üppig. Im Mund dann saftig-süß und etwas rustikal, süß und etwas grüne Noten, Kandis, etwas Malz, ordentlicher Abgang, seine Harmonie suchend.
Würzig-beerige Nase, grüner Pfeffer, etwas Gerbstoff. Ebenso im Mund, dazu herbe, etwas grün anmutende Würze, Brombeere, langer, etwas rustikal gewirkter Abgang.
Sehr frische, noch von Hefe geprägte mineralische Nase mit Noten von Weinbergspfirsich. Kräftig-hefiger Körper, dann schlanke Frucht und Mineralik, sehr moderate Säure.
Rotbeerige Schokonase, Pflaumenmus. Im Mund dezente Frucht, wieder etwas Schoko, weiche Textur, feines Tannin, ordentlicher Abgang, unspektakulär und süffig.
Zartschiefrige Steinobstnase, etwas Melone, etwas rauchig-reif. Im Mund dann noch frisch mit herbsüßer Apfel-Steinobstfrucht, zart-mineralsicher Textur, ordentlicher Abgang.
Intensive, fruchtig-beerige Nase, etwas Honigmelone, recht reif und viel versprechend. Im Mund dann schwächer: kräftig-würzige Holz, raues Tannin, schon schwindende Frucht, ordentlicher Abgang.
jk/riesling.de // 17.05.2007
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