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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Kaum ein Weingut in Österreich das in den letzten Jahren für soviel Furore gesorgt hat. Legendär die Rieslinge und Grüner Veltliner mit dem Zusatz „Unendlich“. Nur Weine aus besten Jahrgängen und den ausgewähltesten Trauben erhalten diesen Beinamen. Man kann es für einen Marketinggag halten, doch der Abgang dieser Weine mutet wirklich schier unendlich an.
Zusammenfassung mehrerer Lagen: Hochstrasser, Hollerin, Schütt
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Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
Jahrgangsbeschreibung
Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
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Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
Jahrgangsbeschreibung
Franz Xaver und Sohn Lukas bewirtschaften über 10 Hektar Rebfläche in den Spitzenlagen Kellerberg, Loibnerberg und Steinertal. Das Kleinklima mit dem starken Wechsel zwischen kühlen Nächten und warmen Tagen sowie die kargen Urgesteinverwitterungsböden sorgen für die Tiefgründigkeit, Fruchtigkeit und Mineralität der Weine. Das Vorbild seiner Weine liegt für Lukas Pichler im Burgund begründet. Beim Ausbau wird auf botrytisfreies Lesegut akribisch geachtet. Maischestandzeiten von bis zu 36 Stunden sind keine Seltenheit. Vergoren wird spontan im Stahl, es folgt einen 6 bis 8-monatige Lagerung in Holzfässern.
In der Nase dichte Mineralik, äußerst präsent, fast monumental!,
konzentrierte Frucht, die äußerst dicht ist und exotisch. Am Gaumen extrem würzig, äußerst dichte Frucht und Noten von Lakritz, ölige, weiche Konsistenz. Extrem langer Abgang, wieder sehr dicht mit langanhaltendem würzigem Nachhall.
Der Beschreibung von jk kann ich nur zustimmen. Der Wein wirkt in keinster Weise gealtert. Vielleicht etwas fülliger, dichter und etwas verschlossener. Hat sehr gutes Potenzial.
Dichte, filigrane Nase mit konzentrierter Mineralik und präziser
Fruchtaromatik (Zitrus, gelbes Kernobst, weißer Pfirsich), die mit zunehmender Luft immer verspielter und komplexer wird. Im Mund komplexe und konzentrierte Primärfrucht, sehr verspielt und viel zu jung. Langer, komplexer sehr langer Abgang mit gutem, harmonischem Nachhall.
Sehr eleganter, kompakter Stil, der den Wein von der Nase bis zum Finish prägt. Immer noch jung und sehr verspielt. Immer noch jung und noch wenig gereift.
Dichte Extraktsüße Nase, viel Spiel, gelbe Fürchte, Maracuja, Quitte, Kompott, duftig-elegante Mineralik, leicht rauchige Würze, gekochte Äpfel, Vanille, sehr präsent. Im Mund dann dicht und schmelzig-süße, forderndes, aber hochelegantes Fruchtextrakt, Marille, gedörrte gelbe Pfirsiche, kandiertes Zitrusfrüchte, Honignoten, gelbe Blüten, dann leicht salzige Mineralik, weißer Speck, immer pikanter, und tiefgründiger werdend, sehr guter Abgang, langer, mineralisch-dichter Nachhall. Groß und zeitlos!
Konzentrierte, dichte gewobene Nase, sehr reif, sehr präsente Würze und Frucht (Pampelmuse, grüner Pfeffer). Am Gaumen ebenfalls dichte, konzentrierte Würze, Süßholz, Lakritze, Tabak mit sehr, sehr langem Abgang, der ebenfalls dicht gewoben und sehr nachhaltig ist. Potenzial 91+ Punkte
Konzentrierte, extraktreiche Nase, Rosennoten, Öl, Sandelholz, dann kompottige Steinobstfrucht, Nelke, Blütenhonig, dezente Rauchnoten, vielschichtig und reif und dicht. Im Mund dann süßes, kompottiges Extrakt, Salz, Veilchen, etwas Lakritze, heller Speck, dann Quitte, gekochter Gravensteiner Apfel, sehr guter Abgang, langer würzig-mineralischer, leicht rauchiger Nachhall, großartig.
Salzig würziges Bukett, Kerne, weißer Pfeffer, dunkle Beeren, cremig-sahnig. Im Mund ebenfalls extreme Würze, dicht und konzentriert, ungeheuer komplex und eigenständig, so dass einzelne Aromen gar nicht mehr zuordbar sind. Extrem langer Abgang mit ungeheuer tiefer Würze und langem, mineralisch-salzig-süßem Nachhall. Perfekter geht es (fast) nicht.
Schon in der Nase extreme Konzentration, salzige Mineralik, vibrierende, dichte Frucht. Durchdringe, tiefe Aromatik, exotische Frucht, Feuerstein - monumental!
Im Munde ebenfalls extrem dicht, tolle, faszinierende Konsitenz mit faszinierender Exotik, weich und salziger Mineralik, dahinter etwas Pampelmuse, Pfeffer, kräuterige Würze. Und im Abgang? Unendlich! Was sonst. Der Wein macht seinem Namen (und dem Grünen Veltliner an und für sich) alle Ehre.
Zunächst in der Nase dezente Würze, dicht, dann mit zunehmender Luft immer opulenter werdend, deutliche volle Mineralik. Im Mund konzentriert-ölig. Dichtes Extrakt, sahnige Konsistenz, komplexe Frucht. Sehr, sehr nachhaltiger Abgang mit feiner, salziger Würze, tollem Nachhall, der noch (leider!) etwas von wahrnehmbarem Alkohol geprägt ist. Potenzial 92 Punkte.
Dichte, filigrane Nase mit äußerst würziger Mineralik. Sehr vielschichtig und schön verwoben, dahinter feine Frucht (heller Pfirsich, Stachelbeere). Am Gaumen ungeheuer groß mit warmem Schmelz und extrem dichter, konzentrierter, vielschichtiger Frucht (Pfirsich, Limette, Grapefruit). Extrem langes Finish, äußerst komplex und dicht und dennoch von würzigem Nachhall. Ungeheuer großer Wein, der noch Zeit zum Reifen braucht.
In der Nase eingemachte Aprikose - leichte Süße - sehr reif. Dazu Quitte, Zironengras und Kräuter - warm und Opulent. Im Geschmack wieder reife süßliche Frucht, Quittengelee + Kirschkerne. Dazu ein leichter Reifeton, der aber durch die lebendige Säure und den fülligen Körper gestützt wird. Eindrucksvoller Riesling in der 1. Genussphase. Nichts für Liebhaber von filigranen "eleganten" Weinen - eher fett !!!
In der Nase sehr frisch, Aprikose, ein leichter Petrolton reifer grüner Apfel, Minze und sogar etwas Cassis. Er legt mit der Zeit aber deutlich zu. Im Geschmack sehr erfrischend, fast jugendlich. Er wird getragen durch eine sehr lebendige Säure, durch reife gelbe Früchte, Kräuter, Steinobst und einer leicht salzigen Note im Abgang. Im Gegensatz zu den anderen Rieslingen von FX in diesem Jahrgang, die eher durch Ihre Harmonie und Kraft punkten, lebt der Kellerberg von seiner tiefen Mineralik. Wirkt zur Zeit etwas kühl und unnahbar - abere noch viel Entwicklungspotenzial.
Leicht rauchige Nase mit feinem Schmelz und sehr reifer Säure. Am Gaumen sehr säurebetont, dicht, dahinter filigrane kräuterige Noten mit betonter Reife. Langer Abgang mit reifem Nachhall.
riesling.de // 22.09.2004
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