Weingut Egon Schäffer
- Inhaber: Egon Schäffer
- www.weingut-schaeffer.de
Das Weingut von Egon Schäffer bewirtschaftet 3,4 Hektar Rebfläche rund um Escherndorf, darunter die Spitzenlagen Lump und Fürstenberg.
Das Weingut von Egon Schäffer bewirtschaftet 3,4 Hektar Rebfläche rund um Escherndorf, darunter die Spitzenlagen Lump und Fürstenberg.
Den Lump prägt ein individuelles Kleinklima, das den Weinbau in dieser Lage seit mehr als tausend Jahren bestimmt.
Im weiten Bogen umschließt der Bergrücken den Weinort Escherndorf und öffnet sich nach Süden. Diese außergewöhnliche Lage schützt die Reben im Winter vor kalten Nord- und Ostwinden und fängt im Sommer und Herbst die Sonnenstrahlen wie ein Hohlspiegel ein. 1797 schreibt der ansässige Pfarrer Andreas Friedrich über die Lage: "Der Boden des oberen Muschelkalkes, die Hangneigung und die Sonneneinstrahlung haben sich hier zu einer einmaligen Komposition zusammengefunden: zu einem glühenden Kessel von ungekühlten Sonnenstrahlen." Der Muschelkalk und die Lettenkeupereinlagen bringen Weine mit unverwechselbarer rauchiger, konzentrierter Frucht und bekömmlicher Säure sowie hoher Lebensdauer hervor.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur LageJahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
weiterlesen2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
2004 probierten wir einen feinkräuterigen Riesling Kabinett aus dem Lump sowie eine gut gereifte 10 Jahre alte Spätlese aus der gleichen Lage – ein toller Vergleich!
Punkte | ||
2016er Escherndorfer Müller-Thurgau trocken | 83 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken |
Punkte | ||
2008er Escherndorfer Lump Riesling Kabinett trocken | ||
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
2008er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese trocken | ||
Weingut Egon Schäffer | Franken |
Punkte | ||
2005er Escherndorfer Lump Riesling Kabinett | ||
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
2005er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese | ||
Weingut Egon Schäffer | Franken |
Punkte | ||
2004er Escherndorfer Lump Riesling Kabinett trocken | 83 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
Duftige, feinmineralischer Kräuternase, Heu, Kernobst. Im Mund frische, kräuterige Apfelfrucht, etwas Zitrus, pikanter Abgang, feine Kräuternoten im Nachhall, dezente Bittertöne. Schraubverschluss.
jk/riesling.de // 06.06.2006
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Punkte | ||
2002er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese trocken | 88 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
2002er Escherndorfer Lump Riesling Kabinett trocken | 86 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken |
Punkte | ||
2001er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese | 87 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
2001er Escherndorfer Lump Riesling Kabinett trocken | 86 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken |
Punkte | ||
1994er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese trocken | 83 | |
Weingut Egon Schäffer | Franken | ||
Eindringliche, rauchige, salzig-reife Nase, gekochter Apfel, Honigtöne, Kräuterkandis. Im Mund recht klar mit pikanter Würze und betonter Sekundäraromatik, weicher, kompakter Schmelz, Wiesenkräuter, Steinquendel, Akazie. Ordentlicher Abgang, herb-süßer Nachhall. Sehr gereift.
jk/riesling.de // 06.06.2006
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