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2003er Westhofener Morstein Riesling Grosses Gewächs

Erzeuger: Weingut Keller
Region: Rheinhessen
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 13,5 %Vol.
Gault Millau: 91 Punkte
User Bewertung: 92 Punkte
Riesling.de: 92 Punkte
92
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Konzentriertes offensives, fast vibrierendes Bouquet, sehr klar und dicht, fast süße Würze, klare Pfirsichfrucht, Kandis, Mandeln. Dicht und kompakt im Mund, intensive, würzig-klare Frucht, salzig, nussige Noten, sehr jung, immer noch Hefe, sehr langer, Anis, Pflaumenkompott, fast ewiger Abgang, mineralisch-salziger Nachhall.
jk/riesling.de // 07.04.2005 // 92 Punkte //

User Bewertung

Fester,dichter Körper,kompakt. Kernige Säure trotz "übersonntem" Jahrgang,vielschichtige Struktur mit Rückgrat und Statur. Zeigt mit jedem Schluck neue Komponenten: Kräuter, weiße Früchte, Mineralik, facettenreiche Rieslingfrucht. Cremige Textur, die das Spiel schön einbindet.

emlein // 21.09.2008 // 91 Punkte


Sehr ausdrucksstarke Nase mit leichten Anklängen von Bitterorange, kandierter Frucht und Kräutern. Sehr dicht am Gaumen - ein Meer aus Aromen - besonders Aprikose, etwas Annanas, feine Fruchtsüße. Im Abgang folgt dann eine feine mineralische Komponente. Legt von Minute zu Minute zu - tolles Potenzial - wobei jetzt schon sehr schön zu trinken. Kann ich mir sehr gut zu Zanderfilet auf Sauerkraut vorstellen.

rieslingfreak // 08.04.2005 // 91 Punkte


Weingut

Weingut Keller

Das Foto zeigt die Familie Keller von Weingut Keller in Flörsheim-Dalsheim.

Familie Keller (v.l.n.r.): Julia, Max, Klaus-Peter und Felix Keller.
© Weingut Keller

Der Betrieb von Klaus Keller und Sohn Klaus-Peter gehört mit zu den Meilensteinen der „neuen“ Rieslingkultur in Deutschland. Das Weingut ist gerade für seine Riesling trocken wie edelsüß weltbekannt geworden. Mittlerweile sind 80 Prozent der Fläche mit Riesling bepflanzt. Akribische Arbeit in den 12,5 ha Weinbergen mit der Spitzenlage Dalsheimer Hubacker, Spontanvergärung und ein längeres Hefelager sind drei der Geheimnisse der Spitzenqualität des Weingutes. Der grandiose Riesling G-Max mit dem nicht minder gehaltvollen Namen dient den beiden dabei als Experimentierfeld, um noch mehr aus dem Riesling herauszuholen.

Lage

Westhofener Morstein

Diese Abbildung zeigt den Blick aus der Lage Morstein von Weingut Wittmann.

Blick aus der Lage Morstein von Weingut Wittmann.
© Weingut Wittmann

Der Morstein befindet sich auf dem von Gundersheim bis Westhofen ziehenden Südhang, der im Untergrund aus massiven Kalkfelsen besteht.

Bereits 1282 wurde der Morstein erstmals urkundlich erwähnt. Bedeutende Klöster wie Lorsch/Bergstraße, Weißenburg/Elsaß, St. Arnual/Saarland, Otterberg/Pfalz und das Wormser St. Martinsstift hatten zu dieser Zeit Weinbergsbesitz in Westhofen. Der Boden im Morstein zeigt in der oberen Schicht vor allem schweren Tonmergel mit Kalksteineinlagen. Der ebenfalls schwere Untergrund wird von wasserführenden, felsigen Kalksteinschichten geprägt. So entstehen für die Weinberge optimale Verhältnisse zur Versorgung mit Nährstoffen und Mineralien.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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