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2002er Dalsheimer Hubacker Riesling Auslese

Erzeuger: Weingut Keller
Region: Rheinhessen
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 7,5 %Vol.
Gault Millau: 93 Punkte
User Bewertung: 92 Punkte
Riesling.de: 93 Punkte
93
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Präsente, feingliedrigere Nase mit ungeheurer Tiefe und üppiger Eleganz. Überreife Zitrus, reife rosa Grapefruit, Litschi, kandierte Früchte. Am Gaumen ungeheuer dicht mit zartem Schmelz und wieder verspielter Eleganz. Perfekte Balance mit feiner Mineralik und wunderbar vielschichtiger Frucht. Auch im Abgang sehr vielschichtiger Nachhall mit feiner Würze. Perfekte, großartige Auslese mit großem Potenzial.
jk/riesling.de // 11.09.2004 // 0,75 l // 93 Punkte //

User Bewertung

Kräftiges Goldgelb. In der Nase intensiv, etwas Honig, exotische Früchte, mineralische Noten. Klare, strahlende Frucht, beste Balance, lang. Sehr schöne Auslese am Beginn ihrer Entwicklung. -2015.

erik // 25.07.2005 // 92 Punkte


Weingut

Weingut Keller

Das Foto zeigt die Familie Keller von Weingut Keller in Flörsheim-Dalsheim.

Familie Keller (v.l.n.r.): Julia, Max, Klaus-Peter und Felix Keller.
© Weingut Keller

Der Betrieb von Klaus Keller und Sohn Klaus-Peter gehört mit zu den Meilensteinen der „neuen“ Rieslingkultur in Deutschland. Das Weingut ist gerade für seine Riesling trocken wie edelsüß weltbekannt geworden. Mittlerweile sind 80 Prozent der Fläche mit Riesling bepflanzt. Akribische Arbeit in den 12,5 ha Weinbergen mit der Spitzenlage Dalsheimer Hubacker, Spontanvergärung und ein längeres Hefelager sind drei der Geheimnisse der Spitzenqualität des Weingutes. Der grandiose Riesling G-Max mit dem nicht minder gehaltvollen Namen dient den beiden dabei als Experimentierfeld, um noch mehr aus dem Riesling herauszuholen.

Lage

Dalsheimer Hubacker

Das Foto zeigt den Natursteinturm aus Kalksteinfels in der Lage Dalsheimer Hubacker.

Dalsheimer Hubacker: Der Turm auf dem „Oberen“ Hubacker - dem Filetstück der Lage.
© Weingut Keller

Der Hubacker liegt 1 km nördlich von Dalsheim. Ein sechs Meter hoher Natursteinturm aus Kalksteinfels kennzeichnet das Filetstück der Lage: den "Oberen" Hubacker.

Die Entstehung des Lagennamens geht auf das Dalsheimer Seelenbuch von 1490 zurück, in dem von „fünf Huffen" berichtet wird. Eine Huffe (später: Hube) war die damalige Bezeichnung für ein Stück Land bestimmte Größe. Der 4 ha große 25-30% südöstlich geneigte Hangteil ist zu 95% mit Riesling bepflanzt. Der skelettreiche Boden ist geprägt von Tonmergel und Kalkstein.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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