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1996er Hallgartener Jungfer Riesling Auslese

Erzeuger: Weingut Hans Lang
Region: Rheingau
Kategorie: Weißwein / Riesling
Alkoholgehalt: 7,0 %Vol.
Säuregehalt: 10,6
Restzucker: 114 g
User Bewertung: 91 Punkte
Riesling.de: 91 Punkte
91
Punkte

Logo: Riesling.de Bewertung

Rauchige Kernobstnase, etwas Karamell, Aprikose, fein gereiftes , kräuteriges Säreuspiel in der Nase. Im Mund klare, kompakte Mineralik, animierender Schmelz, heller Pfirsich, Kernobst, Kandis eine Spur Karamell, vielschichtig gewirkt, fein gereift aber noch keine Spur von Alter, guter Abgang, hat Länge, besten balanciert, animierender Nachhall.
jk/riesling.de // 25.05.2008 // 91 Punkte //
Weingut

Weingut Hans Lang

Das Foto zeigt Urban Kaufmann und Eva Raps, Inhaber von Weingut Hans Lang in Hattenheim.

Eva Raps und Urban Kaufmann bewirtschaften das Weingut seit Ende 2013.
© Johannes Grau für Tre Torri

Urban Kaufmann und Eva Raps bewitschaften heute 20 Hektar Rebfläche. Dazu zählen auch Parzellen in den Spitzenlagen Hattenheimer Wisselbrunnen und Hassel. Die Weine reifen sowohl in temperaturgesteuerten Edelstahltanks, als auch in traditionellen Eichenfässern sowie vor allem die Burgundersorten in “Barriques”. Der Schwerpunkt dieses Gutes liegt bei trockenen Weißweinen. Zu 80 Prozent wird Riesling angebaut, gefolgt von 10 Prozent Spätburgunder.

Lage

Hallgartener Jungfer

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Ortes Hallgarten mit seinen Lagen. Aus der historischen Nahe-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Koblenz aus dem Jahre 1901.

Hallgarten mit seinen Lagen. Ausschnitt aus der historischen Nahe-Weinbau-Karte für den Regierungsbezirk Koblenz aus dem Jahre 1901.

Die Lage Jungfer befindet sich östlich des Ortes Hallgarten. Klassifiziert ist das Herzstück der Lage, nämlich jener Teil, der bereits vor der weingesetzlichen Zusammenlegung von Kleinstlagen diesen Namen trug. Die Entstehung des Lagennamens ist unzweifelhaft mit dem benachbarten Kloster Eberbach verbunden. Es ist anzunehmen, dass die Zisterziensermönche der Lage den Namen zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria gegeben haben.

Die nach Süd-Südwest geneigte Lage genießt die volle Wärme der Mittags- und Abendsonne. Der hohe Quarzitanteil im Boden speichert die Wärme des Tages und gibt sie nachts wieder an die Reben ab. Außerdem ist er ausschlaggebend für die hohe Mineralität und Frische der Weine aus dieser Lage. Die kleine Fläche der „ursprünglichen“ Jungfer liegt in einer kegelförmigen Senke und ist dadurch windgeschützt. Der Boden ist von sanddurchsetzten Braunerdablagerungen geprägt, die einen nervigen, substanzreichen und eleganten Charakter der Weine prägen.

VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

Lageninformation mit freundlicher Unterstützung von www.weinlagen-info.de

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