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Der 13,5-Hektar-Betrieb, den Gerhard Gutzler 1985 übernahm, setzt auf Spätburgunder und Riesling gleichermaßen, die beide knapp über 30 Prozent des Rebsortenspiegels ausmachen. „Großer Wein entsteht im Weinberg, nicht im Keller“, das ist Gerhard Gutzlers Maxime.
Der Morstein befindet sich auf dem von Gundersheim bis Westhofen ziehenden Südhang, der im Untergrund aus massiven Kalkfelsen besteht.
Bereits 1282 wurde der Morstein erstmals urkundlich erwähnt. Bedeutende Klöster wie Lorsch/Bergstraße, Weißenburg/Elsaß, St. Arnual/Saarland, Otterberg/Pfalz und das Wormser St. Martinsstift hatten zu dieser Zeit Weinbergsbesitz in Westhofen. Der Boden im Morstein zeigt in der oberen Schicht vor allem schweren Tonmergel mit Kalksteineinlagen. Der ebenfalls schwere Untergrund wird von wasserführenden, felsigen Kalksteinschichten geprägt. So entstehen für die Weinberge optimale Verhältnisse zur Versorgung mit Nährstoffen und Mineralien.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Auf diese Lage ist der weltweit bekannte Name „Liebfrauenmilch“ zurückzuführen. Die 17 Hektar kleine Weinlage um die Liebfrauenkirche herum, liegt mitten in der Stadt Worms, ist von Mauern umgeben und damit besonders windgeschützt. Die Reben profitieren von dem etwas wärmeren Klima der Stadt und der Nähe des Rheines, was die Reifeperiode der Trauben gegenüber anderer Lagen in Rheinhessen verlängert.
Der Oberboden besteht aus einer Lößschicht mit relativ hohen Anteilen aus dem Rotliegenden. Im mittleren Bereich darunter findet man eine Schicht von Sanden und Kiesen, welche durch Überflutungen des Flusslaufes der Pfrimm angeschwemmt wurden. Die rötliche Färbung des Sandes resultiert aus dem hohen Anteil an Rotliegendgesteinen, die der Oberlauf dieses Flusses durchquert. In fast 2 m Tiefe trifft man auf das alte Flussbett des Rheines, eine reine Kiesschicht, mit erhöhten Eisen- und Spurenelementgehalten.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Bereits 1280 als herausragende Lage“ an aptes Erden“ erwähnt.
Die Lage Brunnenhäuschen befindet sich östlich des Morsteins und oberhalb der Lage Steingrube.
Durch seine Höhenlage reifen die Trauben dort langsam und die Ernte findet meist erst nach sehr langer Vegetationszeit statt. Die Filetstücke des Brunnenhäuschens befinden sich in der alten Gewann „Abtserde“. Tonmergel mit viel Kalkstein prägen das Bild der Lage. Der Boden ist zum Teil durch den hohen Eisenanteil rötlich gefärbt und wird als „terra rossa“ bezeichnet. Der Untergrund ist durchsetzt von großen Kalksteinfelsen. Durch die lange Reifezeit am Rebstock entstehen hier saftige, gelbfrüchtige Reislinge mit intensivem Aroma und feiner Kalksteinmineralik am Gaumen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Liebfrauenstift Kirchenstück
Liebfrauenstift Kirchenstück
Zur Lage
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2018
Jahrgangsbeschreibung
2017
In den vergangenen Jahren hat das Westhofener Weingut nur einzelne Wein vorgestellt. In diesem Jahr erreichen uns vier Riesling, darunter schon ein 2018-er. Das Weingut erfüllt mit seinen 2017er Weinen hohe Ansprüche. An der Spitze steht ein Großes Gewächs mit einiger Strahlkraft. Unsere aktualisierte Bewertung: RRR (sehr gut). Herzlichen Glückwunsch.
Jahrgangsbeschreibung
2012
Jahrgangsbeschreibung
2010
Jahrgangsbeschreibung
2009
Jahrgangsbeschreibung
2008
Jahrgangsbeschreibung
2007
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2006
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2005
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2004
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2003
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2002
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Jahrgangsbeschreibung
2001
Das ihm das in seinen Lagen – allen voran das Wormser Liebfrauenstift Kirchenstück – bestens gelingt, stellte er erstmals auch bei Riesling.de mit seinen 2004er und 2005er Rieslingen unter Beweis. Die Weine überzeugten uns mit ihrer mineralisch-würzigen Art, was zu einer Weingutsbewertung mit RRR (sehr gut) führte, was auch durch die 2006er bestätigt wurde. Beeindruckend auch die Roten: Gutzler zeigt mit seinem 2005er Flur1/361, was man aus dem Dornfelder machen kann.
Und auch die 2007er stehen dem in nichts nach. Schade, dass der ‚Paul’ genannte Riesling mit dem Säuglingsbild auf dem Etikett sich als Korkschmecker entpuppte.
Duftiger, parfümierter gelber Apfel und Maikräuter in der Nase. Trockener Mundeindruck zwischen Säure und herben Empfindungen. Üppig-reife Äpfel in der aromatischen Entwicklung, pflanzenherb und limonenfrisch begleitet. Guter, trocken-aromatischer Nachhall mit Zug und Länge.
Ätherisch-dichte Nase, reife gelbe Früchte, Pfirsiche, Maracuja, Tabak, Süßholz, leicht salzige Mineralik. Im Mund dann klar und direkt, helle Früchte, feines Salz, etwas florale Noten, Zitrus, kompakte Mineralik, gelbes Steinobst, sehr guter Abgang, feiner-fruchtiger Nachhall. Schon schön zu trinken.
Duftige Pfirsichnase, dezente Mineralik mit schöne Pikanz, Zitrus, Kandis, fast etwas brausig. Im Mund dann frisch und klar, Zitrus, Nektarine, saftig, dahinter klare, kompakt, sehr guter Abgang, langer, kräuteriger Nachhall. Wird sich elegant entwickeln, bestens balanciert.
Kräuterfrisch-mentholiger Duft mit reifen, rotwangigen Äpfeln. Frisch-herber, würziger Mundeindruck mit spürbarer Mineralik. In der Entwicklung kraftvolle Fruchtaromen, trockene Kräuter, Zitrusschalen und etwas salziges Lakritz. Sehr klarer, langer und kraftvoll-herber Nachhall.
Duftige Kernobstfrucht in der Nase, dezente Mineralik. Im Mund dann süße, saftige Kernobstfrucht, Kandis, sehr sauber und klar, pikantes Säurespiel, dezente, mineralische Würze, sehr guter Abgang.
Würzig-schmelzige Nase, kandierte rote Beere, etwas Pflaume, Bonbonbote, ein Hauch Sahne-Karamell. Im Mund kompakt und unentwickelt, wieder kandierte rote Beeren und Sahnekaramell, pikantes Säurespiel, seinen Druck noch entwickelnd, guter Abgang, würziger Nachhall.
Dezent-nussige Nase, Melone, Pfirsich, recht pikant. Im Mund eher schlanker Typ, Äpfel, wieder Melone, pikantes Säurespiel, ordentlicher Abgang, eher rustikaler Typ. Schraubverschluss.
Pikant-herbe Kernobstnoten, etwas Pfirsich, Melone. Im Mund pikant-herb, viel Zitrus, Gerbstoff, direkte Art, präsentes Säurespiel, ordentlicher Abgang, herber Nachhall.
Kräuterig-reife, recht Extraktreiche Nase, Waldboden und -beeren, Holz, Brombeere, Heidelbeere. Im Mund kompakt und pikant, salzige Würze, Veilchen, Waldbeeren, sehr guter Abgang, pikant-würziger, herber Nachhall.
Herbwürzige Nase, Äpfel, rote Beere, dahinter etwas Pflaume(nkompott). Im Mund klar und direkt, dabei noch unentwickelt, angedeutete Mineralik, Kräuter wieder dunkles Steinobst, guter Abgang, braucht noch Zeit.
Zart-schmelzige Nase, gelber Pfirsich, Melone, leicht bittere Noten, sehr schmeichelnd. Im Mund klare, direkte Art, animierende Pfirsichnoten, wieder Melone, etwas Vanille, feiner Schmelz, sauber gemacht mit gewisser Eleganz, guter Abgang.
Kräuterig-würzige Nase, gelber Pfirsich, kompakte, extraktreiche Mineralik. Im Mund dann weiche, gelbe Frucht, recht schmelzig-würzig, nicht ganz trockener Stil, guter Abgang.
Üppig-würzige Nase, gekochter heller Pfirsich, Holz. Im Mund ebenfalls holzwürzig mit dann süßer werdender Steinobstfrucht, leicht pikanter Mineralik, guter Abgang.
Weinwürzige Nase, rote Beeren, Kräuter, Waldboden. Im Mund kompakt und säurebetont, wieder rote Beeren, auch etwas Stachelbeere, Wiesenkräuter, dezente Holz, recht klarer, leicht rustikaler Stil, guter Abgang, dezente Mineralik im Nachhall.
Recht konzentrierte Kräuternase, mit fülliger, mineralischer Würze, rote Waldbeeren, Pflaumenkuchen, dann feines, elegantes Holz. Im Mund viel rote Beeren, viel Holz, ohne wuchtig zu wirken, würzige Mineralik, Trockenkräuter, hat Substanz und Tiefe, sehr guter Abgang, langer mineralisch-kräuteriger Nachhall.
Zarte, rotfruchtige Nase, Kirschen, Zimt, etwas Vanille, leicht rauchige Mineralik. Im Mund dann kompakt und herb, rote Beeren, wieder etwas Kirschen, rauchige Mineralik sehr klar und präsent, sehr guter Abgang, im Nachhall etwas Kirsche und Schokoladenpulver. Lecker und zeitlos!
Dunkles Bernstein im Glas. Sehr konzentrierte, brotig-rauchige Noten in der Nase, getrocknete Aprikosen, Feigen, Rosingen. Im Mund süß und pikant, Gerbstoff, etwas Leder, Kräuter, fast an Kräuterlikör erinnernd, Wieder Rosinen, getrocknete Zitronen, sehr konzentriert und kräftig, langer Abgang, rustikaler Typ.
Weiche, würzig-warme Nase, rote Beeren, gut eingebundenes Holz, filigrane Säure. Im Mund würzig und animierend, volles rotfruchtiges Spiel, präsentes Holz, fast prickelndes Tannin, guter Abgang.
Dichte, würzige Pfirsich-Melonennase, sehr mineralisch und vielschichtig. Im Mund glasklar, sehr kompakte, schmelzige Mineralik, pikante Apfel, Melonefrucht, etwas Reneklode, Apfelkompott, viel Substanz, perfektes Süß-Säure-Spiel, sehr guter Abgang, pikanter Nachhall.
Sehr verhalten, dabei substanzreiche Nase, holzwürzig, rote Beeren, Pflaumenmus, Waldkräuter. Im Mund dicht und komplex, feines Extrakt, das mit zunehmender Luft immer vielschichtiger wird, sehr mineralische Textur, sehr guter Abgang mit vielschichtigem Nachhall, feines Holz. Sehr gut gemacht.
Direkte mineralisch-würzige Art recht tief gewirkt, etwas Zitrus, rote Beeren. Im Mund mit zunehmender Luft, druckvolle Mineralik, Pfirsich, Pflaume, etwas Apfel und Birne, wieder rote Beeren, etwas Tabak, sehr gut balanciert, sehr guter Abgang, würzig-mineralischer Nachhall.
Würzige Apfelnase mit rotbeerige Noten etwas Gerbstoff, im Mund dann würzig schmelzig, tief, gute Länge, Apfel, Pflaume, etwas Zitrus, Kräuter, guter Abgang.
Recht würzige Brombeerenase, grüne Noten, Holz. Im Mund holzbetont, grüne Noten, prägnantes Säurespiel, rote Beere, Wildbeeren, guter Abgang, fast etwas säuerlich im noch recht unentwickelten Abgang.
Direkte, herbwürzige Zitrusnase, etwas Kräuter. Im Mund weich, dann würzig mit nussigen Noten, Apfel, etwas rote Beeren, ordentlicher Abgang. Kunststoffkorken.
Druckvolle, fein gereifte Mineralik in der Nase, Pfirsich Zitrus. Im Mund glasklar uns feinsaftig, druckvolle, mineralische Würze, saftiger, schmelzig-eleganter Stil, dabei kräftiger Körper, reifes Säurespiel., sehr guter Abgang, würzig-öliger Nachhall.
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Sehr direkte, klare Nase mit feinmineralischem Duft, gelber Pfirsich, etwas wachsig, immer mehr an Tiefe gewinnend, würzig-ölig werdend. . Im Mund druckvolle Mineralik und Würze, elegante Art und dennoch kräftig, würzig-kompakter Schmelz, etwas Tabak, perfekte Balance mit weicher Textur., sehr guter kräftiger Abgang mit rotbeeriger Würze im Nachhall.
Sehr mineralisch, pikante Nase, Dörrobst, etwas Kompott, Kräuter, Weihrauch, feines Holz, recht druckvoll und dabei elegant. Im Mund vielschichtig, sehr kompakt, holzwürzig und extraktreich, pikanter, fast salziger Schmelz, wir wollen gar nicht glauben, dass dies ein Dornfelder sein könnte ... der Alkohol von 14,5 % ist perfekt eingebunden, große Klasse ...
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