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Peter Terges bewirtschaftet rund um Trier 5 Hektar Rebenland. Zu den besten Parzellen gehören Stücke aus dem Trierer Burgberg, dem Deutschherrenberg und dem Jesuitenwingert. Eher moseluntypisch sind lediglich 65 Prozent der Rebfläche mit Riesling bestockt, der Rest fällt auf Weißburgunder, Rivaner und sogar Gewürztraminer.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem 2004er Jahrgang präsentierte Peter Terges eine Kollektion, die man als klassisch und bisweilen etwas rustikal (bei den weniger fruchtsüßen Rieslingen) bezeichnen konnte. Die Rieslingauslese aus dem Trierer Burgberg und der Eiswein aus dem Deutschherrenbeg gefielen uns am besten, brauchen aber noch Zeit zum Reifen.
Wir bewerten insgesamt mit R (empfehlenswert).
Nachdem die 2005er und 2006er dann nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2007er diese Einschätzung.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem 2004er Jahrgang präsentierte Peter Terges eine Kollektion, die man als klassisch und bisweilen etwas rustikal (bei den weniger fruchtsüßen Rieslingen) bezeichnen konnte. Die Rieslingauslese aus dem Trierer Burgberg und der Eiswein aus dem Deutschherrenbeg gefielen uns am besten, brauchen aber noch Zeit zum Reifen.
Wir bewerten insgesamt mit R (empfehlenswert).
Nachdem die 2005er und 2006er dann nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2007er diese Einschätzung.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem 2004er Jahrgang präsentierte Peter Terges eine Kollektion, die man als klassisch und bisweilen etwas rustikal (bei den weniger fruchtsüßen Rieslingen) bezeichnen konnte. Die Rieslingauslese aus dem Trierer Burgberg und der Eiswein aus dem Deutschherrenbeg gefielen uns am besten, brauchen aber noch Zeit zum Reifen.
Wir bewerten insgesamt mit R (empfehlenswert).
Nachdem die 2005er und 2006er dann nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2007er diese Einschätzung.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem 2004er Jahrgang präsentierte Peter Terges eine Kollektion, die man als klassisch und bisweilen etwas rustikal (bei den weniger fruchtsüßen Rieslingen) bezeichnen konnte. Die Rieslingauslese aus dem Trierer Burgberg und der Eiswein aus dem Deutschherrenbeg gefielen uns am besten, brauchen aber noch Zeit zum Reifen.
Wir bewerten insgesamt mit R (empfehlenswert).
Nachdem die 2005er und 2006er dann nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2007er diese Einschätzung.
Jahrgangsbeschreibung
Mit dem 2004er Jahrgang präsentierte Peter Terges eine Kollektion, die man als klassisch und bisweilen etwas rustikal (bei den weniger fruchtsüßen Rieslingen) bezeichnen konnte. Die Rieslingauslese aus dem Trierer Burgberg und der Eiswein aus dem Deutschherrenbeg gefielen uns am besten, brauchen aber noch Zeit zum Reifen.
Wir bewerten insgesamt mit R (empfehlenswert).
Nachdem die 2005er und 2006er dann nicht angestellt worden sind, bestätigen die 2007er diese Einschätzung.
Wachsige, recht pikante Kernobstnase, etwas Zitrus, kandierte und getrocknete Birne. Im Mund recht klare Kernobstfrucht, Kandis, etwas gedörrte Blüten, nicht allzu tief, filigraner, rustikaler Typ, ordentlicher Abgang.
Kräuterige Kernobstnase, heller Pfirsich, Kandis. Im Mund dann süße Apfel-Pfirsichfrucht mit pikantem Säurespiel, unkomplizierter, schlanker Stil, ordentlicher Abgang.
Rustikaler Stil in der Nase, Kernobst, heller Pfirsich, etwas Kräuter. Im Mund dann herbsüß, Wiesenkräuter, wieder Kernobst, etwas Kandis, schlanker Typ, etwas Maikräuter im Nachhall, ansonsten ordentlicher Abgang, klassischer Stil.
Recht reife, leicht wachsige, Kernobstnase, etwas rote Beere. Im Mund dann, süße, recht reife Äpfel, wieder etwas Wachs, schlanker Typ, apfelige Säure, ordentlicher Abgang.
Etwas verwaschene, sehr junge Nase, Honig, Brot, etwas Ananas. Im Mund sehr präsentes, pikantes Säurespiel, Kandis, Ananas, feine Kräuterwürze, ordentlicher Abgang, braucht noch viel Zeit! Potenzial: 90 Punkte. Trinken von 2012 bis 2030.
Präsenter Maiglöckchenduft, dahinter zarte Aprikosenfrucht, feine Mineralik. Im Mund saftig und klar, facettenreiche, zarter Körper, feinherbe, würzige Nuance, Äpfel, Birnen, etwas Süßholz, noch jung, sollte reifen, wird schöne terroirtypische Sekundäraromen entwickeln. Guter Abgang, zarter, herbwürziger Schmalz im Nachhall. Klassische Spätlese.
Defensiv-würzige Bouquet, etwas ölig-salzige Mineralik, Würzkräuter, recht dicht und reif. Im Mund dicht und etwas verschlossen, Aprikose; Ananas, Kandis, reifes Säurespiel, noch etwas ungeschliffen, guter Abgang, pikant-beeriger Nachhall. Sollte noch reifen.
Sehr jung pikant-würzige Nase, noch von Gerbstoffen geprägt, recht rustikal, mit viel Luft dann filigraner werdend, Marille, Kirschkerne. Im Mund zarter Körper, feine Frucht, wieder Mirabelle, etwas Ananas, noch etwas vordergründig, guter Abgang. Sollte noch reifen, die Mineralik, wird sich noch entwickeln, klassisch gemacht.
Pikant-würzige Nase, etwas Tabak, Wachs, Steinobst, Wachholder (!). Im Mund sehr jung, Bratapfel, wieder Wachholder, dann zarter und schlanker werdend, feine Kräuterwürze, guter Abgang, zarter Nachhall. Recht rustikal, muss noch reifen.
Würzig-schiefrige Nase, Kräuter, Beeren, sehr jung, etwas Schwefel. Im Mund direkt und frisch, etwas Apfel, Steinobst, herbe würze, Gerbstoffe, eher rustikale Machart, etwas grüne Noten, ebenso im Abgang.
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