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Weingut Peter Solleis – Carl-Theodor-Hof

  • Gimmeldinger Mandelgarten

    Impressionen des Weinanbaus in der Lage Mandelgarten beim Weingut A. Christmann. © Weingut A. Christmann

    Bei den Parzellen für das Grosse Gewächs im Mandelgarten handelt es sich um einen Teil des kleinen hochwertigen Terroirs, der im Kataster den Namen Meerspinne trägt und dessen Weltruhm begründete.

    Bereits im Jahr 1456 wurde dieser Weinberg im Zinsbuch des Kloster Weißenburg als Herkunft ausgezeichneter Kreszenzen erwähnt und auch heute noch gilt der Mandelgarten als das Beste, was Gimmeldingen zu bieten hat. Entsprechend rar ist der Boden, entsprechend teuer wird er gehandelt. Der Mandelgarten weist den typischen Buntsandsteinboden auf. Eine Besonderheit stellt die im Unterboden verlaufende Wasserader dar, die so tief verläuft, dass die Reben nicht im Wasser stehen, jedoch bei großer Trockenheit durch die tiefen Wurzeln eine gute Versorgung haben.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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  • Mußbacher Eselshaut

    Das Foto zeigt die Lage Mußbacher Eselshaut. © Weingut Müller-Catoir

    Rund um das in der Ebene gelegene Mußbach finden sich währen der letzten Eiszeit abgelagerte, mis Kies durchsetzte Schwemmböden.

    Quelle: Weingut Müller-Catoir

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  • Haardter Herzog

    Das Foto zeigt die Lage Haardter Herzog, Pfalz. © Weingut Müller-Catoir

    Dem Namen „Haardter Herzog“ liegt ein spätmittelalterlicher Familienname zugrunde. Die Bodenstruktur besteht vorwiegend aus kargem Bundsandstein.

    Quelle: Weingut Müller-Catoir

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  • Königsbacher Ölberg

    Impressionen des Weinanbaus in der Lage Ölberg beim Weingut A. Christmann. © Weingut A. Christmann

    Der Ölberg stellt die Verlängerung des Königsbacher Idig in Richtung Deidesheim dar. Der Weinberg liegt im Einschnitt zwischen Haberacker und Stabenberg direkt am Berg. Durch die süd-östliche Neigung ist der Weinberg zur Morgensonne gerichtet, die ihn bis in den Nachmittag durch direkte Einstrahlung aufwärmt. Seine vor Kaltluft geschützte Lage hält die Wärme wie in einem Kessel fest. Der Boden besteht aus einem bunten Mix aus Lehm, Buntsandstein, Merkelkalk und Kalksteingeröll. Der Name Ölberg ist zurückzuführen auf ein Kappellchen, dass im Jahre 1879 von den Eheleuten Herzel erbaut wurde und ein Abbild des Christus am Ölberg zeigte. Diese Kappelle war Bestandteil eines Kreuzweges zur Klausenkappelle.

    VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.

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