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Andreas Laible hat seit einigen Jahren in verschiedenen Weinforen den Status eines Kultwinzers inne. Vieldiskutierter Riesling ist in jedem Jahr der Achat, seine dichteste trockene Spätlese aus der Spitzenlage Durbacher Plauelrain. Foto: Weingut Andreas Laible
Der Plauelrain liegt auf der Südseite des Durbachtals, das sich von Osten her 15 km lang in Richtung Rhein hinzieht.
Seine gute Ausrichtung von Südost bis Südwest und Steigungen von über 70% sind besonders interessant für anspruchs- volle Rebsorten. Ein durchgängiger Waldsaum schützt den Weinberg gegen kalte Winde. Die Steillage Plauelrain ist geprägt von sehr sandigem Boden, der im Laufe der Jahre aus Granitverwitterungen entstanden ist. Aufgrund dieser Eigenschaft erwärmt sich der Boden sehr schnell und kann durch den hohen Steinanteil diese Wärme über lange Zeit speichern. In tiefer gelegenen Spalten kann sich der Rebstock zudem mit Wasser und Mineralien versorgen.
Zur Lage
Weingut Andreas Laible: Granit mit Biß
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Jahrgangsbeschreibung
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Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Jahrgangsbeschreibung
Insgesamt werden 7 Hektar Steillage rund um das Gutshaus bewirtschaftet. 58% der Lagen sind mit Riesling bestockt. Auf dem Granitverwitterungsboden gedeihen sehr dichte Riesling mit oft überschwenglichen exotischen Fruchtaromen. Auch die Weine aus Scheurebe, Muskateller sowie Traminer sind von der Fruchtigkeit dieses Terroirs geprägt.
Stralende leicht gelbe Farbe, mit noch etwas grüne Wiederschein.
In der Nase sehr frisch, sauber und klar. Aromen von reife Zitrusfrüchte, mit unterliegende Würze.
Im Mund zuerst rund und fast cremig, dann aber folgt die Saüre, die den Wein eine herrlichen Biß und Länge gibt.
Man spürt das dies ein Riesling ist aus ein etwas wärmeres Anbaugebiet als zum Beispiel den Mosel, aber die Mineralität und die pikante Saüre machen dass den Wein nie schwer wirkt.
Sehr konzentriert in der Nase, dicht, eindringlich, vielversprechend, wenig Obst aber ganz viel Würze - exotisch, indisch, dazu nasser Stein; im Mund dann voll, präsent, würzig, ein bisschen Süße, dazu eine Säure die die ganze Komposition wie ein Sockel hält. Beindruckende Textur. Langer Nachhall in dem alles nochmal nachklingt. Schätze, der Wein hat Potential. So stelle ich mir den Riesling vor, der bei der Weinschickeria dieser Welt die Rolle des verblassenden Chardonnay übernehmen könnte. Perfekter Essensbegleiter.
guter, reiner Duft mit dieser speziellen Laible-Würze (wie ein indisches Gewürz), mineralisch, nicht sehr intensiv; im Mund leicht, fast zart-elegant, dann zarte Säure, nicht zu langer, aber angenehmer Nachhall. Jedenfalls ganz anders als der 06/03. Hat mir so jung besser geschmeckt als der 06/03.
verschlossen, zurückhaltend im Duft, mineralisch, exotische Würze; im Mund voll, präsent, überzeugend, langer Nachhall. Wird wahrscheinlich noch besser.
Ja, er wird besser! Jetzt ist die Nase intensiv würzig-mineralisch. Ich finde zwar die für Laible typischen exotischen Gewürze nicht, dafür aber reifes, zum Teil trockenes Obst, eine allgemeinere Würzigkeit und "warmer Stein"; am Gaumen intensiv, straff, kräftig, mit klarer, aber zurückhaltender Süße, angenehm bitter und mit der eher breiten, sockelhaften Ortenau-Säure. Wenn er sich so gut entwickelt hat, wird er damit in den nächsten 10 Jahren wohl nicht aufhören.
eindringlicher, reifer Duft nach Obst, exotisches Gewürz, mineralisch; im Mund voll, intensiv, reintönig, reife Süsse, die Säure dann fest und stabilisierend (wirkt wie ein unaufdringlicher Rahmen für den Wein) aber nicht rassig. Der Nachhall hört nicht mehr auf und bleibt im ganzen Mund, angenehm dazu. Insgesamt wirkt der Wein imposant wird aber sicher noch besser und feiner.
zurückhaltender aber vielversprechender Duft, exotisches Gewürz, mineralisch, irgendwie verschlossen; im Mund voll, mineralisch, alles dran, reizt jede Geschmacksknospe auf eine angenehme Art, Nachhall unendlich. Imposant. Wird wahrscheinlich noch besser.
Konzentrierte, dichte Nase. Pfirsich/Ananasaromen, reife Mineralik. Sehr reifer, dichter Körper mit komplexen, konzentrierten Zitrusaromen. Sehr gute, fast perfekt balancierte Säure. Tiefgründige Struktur, sehr nachhaltiger Abgang mit würzig mineralischen Komponenten.
Noch liegen lassen, ab Ende 2004 trinkbar.
Kann mich da nur allen Kommentaren anschließen. Einfach
der Hammer was da für ein spitzen Riesling aus Baden kommt.
ER braucht aber noch ein bischen. Er wirkt jetzt noch sehr verschlossen. Warten wird belohnt. Ende 2004 beginnt der Spass.
intensiver Duft nach reifem Obst, wieder dieses exotische Gewürz und Mineralik; im Mund sehr voll, reintönig, komplex, stabilisierende Säure wie ein Sockel für eine Statue, ewig langer Nachhall. Imposant! Eine selbstsichere Erscheinung der es nicht an Eleganz fehlt. Ist jetzt besser zu trinken als der Achat.
Intensives Goldgelb, in der Nase diverse Fruchtaromen, die unaufdringlich miteinander verwoben sind. Auch am Gaumen von der Frucht dominiert, wobei im Hintergrund auch Mineralik aufblitzt. Vielschichtig, elegant und sehr ausgewogen. Gute Länge. Mit enorm viel Freude zu trinken.
In der Nase, würzige Mineralik, mit reifen Zitrusnoten. Komplexe Struktur am Gaumen, wiederum mit kräuterig-mineralischen Noten. Angenehme präsente Säure mit langanhaltendem Nachhall.
Fein-würzige, duftende Nase mit dezenten, floralen Aromen. Konzentriete Frucht (Pfirsich, rote Beeren). Dichter Körper mit kühler Struktur sehr guter stabiler Säure. Sehr gradlinig und reintönig. Kräftiger mineralischer Abgang mit dichtem, angenehmen Nachhall.
Mittleres Gelb, zunächst verhaltene Nase, gelbe Früchte, dezente Mineralität, schöne Säure, angenehme, eher zurückhaltende Frucht, ziemlich dicht, klarer, aber durchaus nicht vordergründiger Stil, sehr lang, noch keine Ermüdungserscheinungen (einer meiner Mittrinker meinte spontan: "Der schmeckt aber frisch!").
Strohgelbe Farbe, mit warmen Reflexen. Reife Nase mit konzentrierten Pfirsicharomen. Schöne Tiefe, dezente mineralische Kräuteraromatik, die ebenfalls sehr tiefgründig ist. Sehr eindrucksvoll und dicht. Am Gaumen würzig-fruchtige Komponenten, leicht salzige Mineralik, beeindruckende reife Frucht (Apfel, Quitte, exotische Früchte), sehr komplex. Kräftiger, sehr nachhaltiger Abgang, extrem lang, sehr beeindruckend.
Aufgrund der überraschend angenehmen Reife schon jetzt perfekt zu trinken.
Strohgelbe Farbe, mit warmen Reflexen. Reife Nase mit konzentrierten Pfirsich- und Aprikosenaromen. Schöne Tiefe, dezente mineralische Kräuteraromatik, die ebenfalls sehr tiefgründig ist. Sehr eindrucksvoll und dicht. Am Gaumen würzig-fruchtige Komponenten, leicht salzige Mineralik, beeindruckende reife Frucht (Apfel, Quitte, exotische Früchte), sehr komplex. Kräftiger, sehr nachhaltiger Abgang, extrem lang, sehr beeindruckend.
Unbedingt dekantieren bzw. längere Zeit offen stehen lassen. Aufgrund der überraschend fortgeschrittenden Reife schon jetzt perfekt zu trinken.
Vielschichtige Nase, diverse Früchte, auch florale Noten, etwas Honig. Am Gaumen sehr dicht und komplex. Enorm nachhaltig. Keinerlei Alterstöne, im Moment sehr ausgewogen und schön zu trinken.
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