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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Familie Schunk gehört zu den ältesten in Bruttig-Fankel. Ihre Vorfahren haben bereits 1625 mit dem Weinbau begonnen. Ihre Lagen, Fankeler Rosenberg oder der Bruttiger Pfarrgarten, bieten mit ihren steilen Schieferhängen ideale Bedingungen für den Riesling.
Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
2015
Jahrgangsbeschreibung
2014
Die nun verkostete 2014er Kollektion bewegt sich knapp auf dem Niveau des Vorjahres. Gelungen ist die Auslese trocken Namens „Vinovation“, die mit ihrer ausladenden Würze und der eigenständigen, noch sehr hefigen Art Eindruck hinterlässt. Die Weingutsbewertung sehen wir mit RR (gut) bestätigt.
Jahrgangsbeschreibung
2013
Nach dem gelungenen Einstand im letzten Jahr bestätigt die nun verkostete 2013er Kollektion die positive Entwicklung voll und ganz. Während wir bei den beiden einfachen Rieslingen uns noch etwas mehr Dichte wünschen würden, besticht der trockene Kabinett bereits mit viel Trinkfreude und erinnert an die Zeiten, als an der Mosel noch pikante, trockene Rieslinge mit wenig Alkohol die (durchaus angenehme) Regel waren. Sehr gut auch die trockene Spätlese von alten Reben aus dem Bruttiger Pfarrgarten mit ihrer zart gewirkten, extraktsüßen Mineralik. Bei der Weingutsbewertung kommt Paul Schunk so zu Ihrem zweiten ‚R: RR (gut). Glückwunsch!
Jahrgangsbeschreibung
2012
Nachdem die Jahrgänge 2008 bis 2010 nicht angestellt worden sind, zeigen die gemeinsam verkosteten, zumeist zart-herben Rieslinge der Jahre 2011/2012 das Weingut auf dem richtigen Weg. Neben dem Eiswein gefällt uns die eigenwillig bezeichnete 2012er Vinovation Riesling Auslese trocken mit ihrer saftig-salzigen Würze besonders gut.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf R (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2011
Nachdem die Jahrgänge 2008 bis 2010 nicht angestellt worden sind, zeigen die gemeinsam verkosteten, zumeist zart-herben Rieslinge der Jahre 2011/2012 das Weingut auf dem richtigen Weg. Neben dem Eiswein gefällt uns die eigenwillig bezeichnete 2012er Vinovation Riesling Auslese trocken mit ihrer saftig-salzigen Würze besonders gut.
Die Weingutsbewertung heben wir so gerne auf R (empfehlenswert).
Jahrgangsbeschreibung
2007
Mit dem Jahrgang 2007, mit dem sich Paul Schunk erstmals bei Riesling.de präsentiert, kann auch bereits die Aufnahme in unsere Datenbank erfolgen. An der Spitze der homogenen aber zuweilen recht weichen Kollektion steht die ‚Steilvorlage’ genannte Auslese aus dem Fankeler Rosenberg, die uns 87 Punkte wert war.
Weiter so!
Würzig-konzentrierte Furchtnase mit kleinen zitronigen Säurespitzen. Im Mund tritt die volle Honigsüße in ein belebendes Wechselspiel mit einer präsenten Fruchtsäure, flankiert von feiner Mineralik. Der Nachhall ist animierend und fast erfrischend. Der sehr lange Nachhall lebt von der klaren Säure, die die Süße mühelos im Zaum hält.
Fast überkonzentrierter Duft mit sehr reifer gelber Steinfrüchten, dunklem Honig und rauchigen Süßholznoten. Im Mund eine dunkle, verschwommene Honigsüße. In der Entwicklung treten einige mineralische Akzente hervor. Der Nachhall ist sehr lang und honigsüß.
Konzentriert würziger Duft von sehr reifen gelben Früchten mit Zitrusakzenten. Voller, süßlicher Fruchteindruck im Mund, Kandis, weite Bühne mit sehr überzeugenden herben Noten. Dienende Säure in der vielschichtigen Entwicklung. Langer, überzeugender Nachhall.
In der Nase reifes, teils getrocknetes Steinobst mit leuchtenden Zitrusakzenten; betörende Honigblütendüfte. Im Mund vielfältige Aromen: reichlich reife gelbe Früchte, Mineralität und Säure spielen ein produktives Spiel, seriöse Gerbstoffe runden das Bild ab. Alles führt in eine bewegte, spannende Entwicklung. Sehr guter Nachhall.
Feinwürziger, aber auch konzentrierter Duft von sehr reifen gelben Früchten mit etwas Süßholz und zerdrückten Pfirsichkernen. Volle Steinobstsüße im Mund, etwas Honig und Kandis, nur eine Idee Botrytis. Die Fülle wird belebt durch elegante, ein wenig rauchige Gerbstoffe. Sie begleiten eine elegante Entwicklung in einen langen, recht süßen Nachhall mit mineralischen Nuancen.
In der Nase viel reifes Steinobst mit leuchtenden Zitrusakzenten; betörende Blütendüfte. Im Mund zunächst ein recht trockener Eindruck, der sich schnell zu einem reichen Früchtekorb mit konzentriertem Steinobst mit feinen herben Noten öffnet. In der Entwicklung weniger spektakulär: etwas gedeckt, bremsende Süßholzaromen. Guter, etwas trocknender Nachhall. Schraubverschluss.
Dunkle Steinobstnase mit hellen Zitrusnoten. Komplexer, saftiger und nur zartsüßer Geschmackseindruck im Mund: feine Steinobstaromen, elegante Säure, zarte Mineralik, etwas Kandis. Gute, lebendige Entwicklung in einen langen Nachhall mit zartherben Empfindungen.
Feine, kräuterherbe und mineralische Nase mit Zitrusnoten. Im Mund sofort ein herber, trockener Eindruck, der die zarten Steinobstaromen in den Hintergrund treten lässt. Feine, gradlinige, mit feinen Gerbstoffen gesäumte, saftiger Entwicklung; langer Nachhall. Schraubverschluss.
Zarte Kräuter- und Steinobstaromen mit Zitrusfruchtanklängen und etwas Hefe. Sehr schöner, zwischen feiner Süße, belebender Säure und eleganten Gerbstoffen spielender, animierender Mundeindruck. In der Entwicklung zunächst etwas zurückgenommen, im guten Nachhall wieder erholende Qualität. Schraubverschluss.
Zarter Birnenduft mit hefigen und würzigen Akzenten. Zupackende, kräftig-hefige und zart gelbfruchtige Aromen, unterlegt von einer lebendigen Säure. In der Entwicklung matter werdend. Guter, recht klarer Nachhall. Schraubverschluss.
Recht konzentrierter Duft mit getrockneten Birnen und etwas Süßholz. Im Mund kräftig-fruchtige Birnen- und Kräuteraromen. Saftige, animierende Entwicklung mit dienender Säure und mineralischen Lichtern. Guter, sehr klarer Nachhall. Schraubverschluss.
Schlanke Kräuternase mit mineralischen Noten und wenigen, sehr reifen Fruchtaromen. Recht süßer Mundeindruck, der nur verhalten von einem Hauch Säure und mehr noch mineralischen Lichtern belebt wird. In der Entwicklung etwas gebremst. Nachhall dank einiger Mineralik gut. Schraubverschluss.
Ausladende Würze in der Nase, exotische Gewürze, kandiertes Wiesenheu, ein Hauch Malz. Im Mund dann reduktive Noten, noch unentwickelte Mineralik, gekochte Pfirsiche, etwas gebrannter Zucker, Hefe, Tee, guter Abgang, Gewürze in Nachhall.
Dezente, noch unentwickelte Frucht in der Nase, gelbe Pfirsiche, Kerne, etwas Kandis, gebrannter Zucker. Im Mund dann zart-süße mineralische Würze, helle Gewürze, Tabak, Steinobst, guter Abgang, süßlich-würziger Nachhall.
Würzige, gekochte Früchte in der Nase, gedörrte Aprikosen, Feigen, zarte Schiefermineralik. Im Mund dann reduktiv-süße Würze, dezente Mineralik, schlanker Typ, guter Abgang, rustikal-filigraner Nachhall.
Herbes-süße Nase, Wiesenkräuter, Tee, Kandis, etwas Karamell. Im Mund dann reduktive Würze, Trockenkräuter, Strohblumen, Kandis, Birnenkompott, erdige Noten, ordentlicher bis guter Abgang, erdig-mineralischer Nachhall.
Jugendliche, kräuterig-würzige Nase, gelbes Steinobst, grüne Äpfel, noch etwas Hefe. Im Mund dann dezent und zart-herb, etwas Hefe, Äpfel, ordentlicher Abgang, süffig.
Duftig-hefige Nase, junge Birnen, Kandis, Blüten, Kerne. Im Mund dann filigrane, zartgewirkte Mineralik mit leichter Extraktsüße, viel Hefe, gedörrtes Kernobst, Birnen, Wiesenblüten, guter bis sehr guter Abgang. Filigran-kräuteriger Nachhall mit feiner Kandissüße. Filigran und lecker.
Hefige Kernobstnase, Kandis, Raps, Wiesenheu. Im Mund dann hefig-süßliche Würze, Kompott von Äpfel, süße Birnen, feine Zitrusnoten, frisch und jung, kompakte Mineralik, etwas Grapefruit, dann feine Honigwürze, fest orientalisch anmutend, sehr guter Abgang, langer, würzig-animierender Nachhall. Sehr eigenständig!
Frische, aber zartduftige Mirabellenfrucht in der Nase, Maikräuter, kompakte Mineralik. Im Mund dann würziges, kompaktes Extrakt und ebensolche Mineralik, wieder Maikräuter, etwas Tabak, Birnenkompott, etwas Salz, animierendes Säurespiel, dahinter etwas Hefe, guter bis sehr guter Abgang, filigran-kräuteriger Nachhall.
Duftig-hefige Kernobstnase, frisch und direkt, etwas CO2. Im Mund dann kompakte, dezent-kräuterige Kernobstfrucht, leicht wachsig unterlegt, wieder etwas Hefe, Wiesenheu, ordentlicher bis guter Abgang, zartherber Nachhall. Schraubverschluss.
Schmelzig-süßliche Aprikosen-Nektarinennase, Kernobst, leicht artifizieller Duft. Im Mund dann ebenso, pikante, leicht wachsige Würze, ordentlicher Abgang, süffig-animierender, nicht ganz trockner Typ. Liter.
Kompakte, kräuterige Nase, etwas Kernobst, Karamell, Wiesenheu. Im Mund dann zart-herbe Würze, gelbe Pfirsiche, Wiesenheu, Kandis, etwas Gerbstoff, ordentlicher bis guter Abgang, zart-herber Nachhall, Tabak.
Leicht rustikale Pfirsich-Aprikosennase, Kompott, etwas Gerbstoff. Im Mund dann kompakt-herbe Kernobstfrucht, helle Pfirsiche, kompakt und süffig gewirkt, ordentlicher Abgang, kräuteriger Nachhall. Schraubverschluss. Liter.
Animierend-kräuterige Nase, Steinobst, Kandis, kandierte Mandarinen, Heu. Im Mund dann zart-süße Würze, Kandis, etwas Karamell, mineralisches Extrakt, Kompott, Pflaumen, zartes Säurespiel, guter Abgang, kompakter Nachhall. Sehr gut balanciert, harmonischer Typ.
Sehr animierende, fruchtig-würzige Nase, Reneklode, Orangen, Limette, Waldkräuter. Im Mund dann zart-saftige Würze, Kandis, wieder Reneklode, etwas Karamell, kandierte Ananas, zarte Schiefernoten, guter Abgang, im dann würzig-süßer Nachhall.
Saftig-herber Würze in der Nase, Wiesenheu, Steinobst, Melone. Im Mund dann zart-mineralisch-herbe Würze, Kandis, Birnen, helle Pfirsiche, ordentlicher bis guter Abgang. Schraubverschluss.
Animierendes Extrakt in der Nase, reifes Steinobst, recht mineralisches Spiel. Im Mund dichte Mineralik, kompakte Würze, dunkles Steinobst, recht animierend, dabei eher weicher, süßer Typ, guter, dabei noch verhaltener Abgang, eher rustikales Finish.
Würzig-volle Frucht in der Nase, Äpfel, Pfirsich, etwas Kandis, Kompott. Im Mund süße, recht klare Steinobstfrucht, etwas Ananas, dann rote Beeren, guter Abgang, unkomplizierter, süßer Stil.
Recht klares, würziges Extrakt in der Nase, Steinobst, frisches direktes Spiel. Im Mund weich und animierend, recht rotwürzig, sehr voller Typ, dezente Süße, etwas Gerbstoff, ordentlicher Abgang, animierender Nachhall.
Verhaltene, dann animierender werdende Apfel-Pfirsichnase, nicht ganz klar. Ebenso im Mund, recht volle, würzige Frucht, schmelziger, ordentlicher Abgang.
Direkte Botrytisnase, Steinobst, Kerne, hefig-frische Mineralik. Im Mund kompakt und unentwickelt, gedörrte Aprikosen, Feigen, pikant mit weichem Schmelz, wird noch zulegen.
jk/riesling.de // 19.01.2009
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