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5,5 Hektar Rebfläche werden von Klaus Lotz rund um Erden bewirtschaftet – darunter Parzellen in der Spitzenlage Erdener Treppchen. Der Schwerpunkt liegt moseltypisch auf dem Anbau von Riesling.
Dieser Weinberg liegt direkt oberhalb des Erdener Prälats und gegenüber des Städtchens Erden.
Mit dem sich öffnenden Tal verändern sich Neigung und Exposition immer wieder. Vor Jahrhunderten wurden Steintreppen in die extrem steilen Hanglagen gebaut. Steigt man diese unzähligen Treppchen hoch, bietet sich ein imposanter Blick auf die Moselschleife zwischen den Orten Lösnich und Wehlen. Von diesen historischen Treppchen rührt Name der Lage her.
Blau-, Grau- und Rotschiefer | Süd bis Südwest | 50-80% | 130-220m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Neuaufnahme: Weingut Klaus Lotz aus Erden
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Jahrgangsbeschreibung
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem das Weingut mit seinem 2004er Jahrgang Aufnahme bei riesling.de finden konnte ist für die Weingutsleistung nun die Bewertung R+ fällig. Der 2005er zeugt von einer weiteren Qualitätssteigerung, auch wenn wir uns bei einzelnen Weinen noch etwas mehr Finesse und Präsenz wünschen würden.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem das Weingut mit seinem 2004er Jahrgang Aufnahme bei riesling.de finden konnte ist für die Weingutsleistung nun die Bewertung R+ fällig. Der 2005er zeugt von einer weiteren Qualitätssteigerung, auch wenn wir uns bei einzelnen Weinen noch etwas mehr Finesse und Präsenz wünschen würden.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem das Weingut mit seinem 2004er Jahrgang Aufnahme bei riesling.de finden konnte ist für die Weingutsleistung nun die Bewertung R+ fällig. Der 2005er zeugt von einer weiteren Qualitätssteigerung, auch wenn wir uns bei einzelnen Weinen noch etwas mehr Finesse und Präsenz wünschen würden.
Jahrgangsbeschreibung
Nachdem das Weingut mit seinem 2004er Jahrgang Aufnahme bei riesling.de finden konnte ist für die Weingutsleistung nun die Bewertung R+ fällig. Der 2005er zeugt von einer weiteren Qualitätssteigerung, auch wenn wir uns bei einzelnen Weinen noch etwas mehr Finesse und Präsenz wünschen würden.
feinduftige, dann immer eindringlicher und vielschichtiger werdende Aprikosen-Zitrusnase, etwas Weißbrot, dahinter etwas Karamell, sehr jung. Im Mund weiche, dichte, sämige Textur mit betonter Süße, die dann von der enormen Säure komplett eingefangen wird, konzentriert, recht klare Dörrobst Noten (Aprikosen, Feige, Rosinen), tiefe Mineralik, in Ansätzen üppig sehr jung und noch unentwickelt. Langer Abgang, noch etwas ruppig und betont süß im Nachhall. Wird sich noch entwickelt: Potenzial 91 Punkte. Weil aktuell jeglicher schliff fehlt: 88 Punkte.
Herbwürzige Mineralik in der Nase, dann feiner süßlicher Pfirsichduft, etwas Aprikosenhaut, klassisch anmutend. Im Mund feinmineralischer recht dichter Schmalz, betonte süße Pfirsichfrucht von der Säure gut eingebunden, dahinter feine Kräuterwürze, guter Abgang. Muss sich noch entwickeln, jetzt eher zu unterschätzen. Klassischer Stil mit nur 7,5% Alkohol.
Präsente, verwobene, betont mineralische Nase mit pikanter Würze, dahinter Dörrobst. Im Mund konzentrierter Körper präsentes Säurespiel, herbsüßer Mineralik, wieder Dörrobst, Aprikose, kandierte Zitrusnoten, etwas gebrannter Zucker, feine Würzkräuter, recht nachhaltig, guter Abgang mit herbsüßem Nachhall, noch etwas ruppig.
Würzig-schmelzige Nase mit filigran-duftiger Mineralik, Birne, etwas Gerbstoff. Im Mund wieder Birne, filigran-mineralische Würze, etwas Cassis, nicht ganz trocken, gut balanciert, ordentlicher Abgang.
Würzig-filigraner Schmelz in der Nase, etwas puderige anmutend, Apfel, Marille, feine Kräuternoten. Im Mund weicher, animierender Schmelz mit zartsüßer, betonter Würze, Mirabelle, Orange, Puderzucker, ordentlicher Abgang.
Würzig-filigraner Schmelz in der Nase, etwas puderige anmutend, Apfel, Marille, feine Kräuternoten. Im Mund weicher, animierender Schmelz mit zartsüßer, betonter Würze, Mirabelle, Orange, Puderzucker, ordentlicher Abgang.
Duftige Pfirsichnase, recht jung. Im Mund frische, saftige Frucht von hellern Weinbergspfirsichen, betonte Süße und Säure, etwas Gerbstoff, feinmineralische Würze, muss sich noch ausbalancieren.
Herbwürzige Nase mit gewissem Schmelz, dezenten floralen Noten. Im Mund klar uns saftig mit kompakter, feingliedriger Mineralik, unkomplizierter Stil, guter Abgang, feinfruchtiger Nachhall. Schraubverschluss.
Rusikaler Vertreter seiner Art: pikante herbes und süße Fruchtspiel in der Nase. Dicht und sämig im Mund, konzentrierte, üppig-süße Frucht, pikantes, ungestümes Säruespiel, herbe und bitter Noten, braucht Zeit.
In der Nase würzig-herb, etwas von Gerbstoffen geprägt, dahinter Steinobst, sehr jung. Im Mund fruchtig-voll mit recht dichter Struktur, heller Pfirsich, Birne, wieder Gerbstoffe, sehr jung. Ungestüm im Abgang, ordentliche Länge, wird mir etwas Reife noch geschliffener.
Rustikal-frische Nase, heller Pfirsich, dezent-süße Würze. Im Mund saftig-süßbeerig, geradlinig und schlank, gute Balance. Rustikaler Abgang, herb-bittere Noten im Nachhall. Sollte noch reifen und wird dann noch zulegen.
Hell, bernsteinfarben im Glas. Würzig-süße, dich verwobene Karamellnoten, getrocknete Feigen und Aprikosen, sehr klar und frisch. Im Mund sämig-süß, getrocknete Aprikosen, Quitte, filigranes Säurespiel, sehr sauber, Honig, kandierte Früchte ausladende Exotik, sehr gut gemacht, hat nicht ganz die Finesse der ganz großen TBAs der Jahrgangs.
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