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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Graacher Weingut umfasst 5,5 Hektar Rebfläche – dazu auch Parzellen aus den bekannten Spitzenlagen Graacher Domprobst und Himmelreich, Erdener Treppchen und dem Kestener Paulinshofberger.
Dieser Weinberg liegt direkt oberhalb des Erdener Prälats und gegenüber des Städtchens Erden.
Mit dem sich öffnenden Tal verändern sich Neigung und Exposition immer wieder. Vor Jahrhunderten wurden Steintreppen in die extrem steilen Hanglagen gebaut. Steigt man diese unzähligen Treppchen hoch, bietet sich ein imposanter Blick auf die Moselschleife zwischen den Orten Lösnich und Wehlen. Von diesen historischen Treppchen rührt Name der Lage her.
Blau-, Grau- und Rotschiefer | Süd bis Südwest | 50-80% | 130-220m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Ein exponierter Weinberg, so könnte man den Lagennamen Himmelreich deuten. Der höhere Tonanteil im Boden verleiht den Gewächsen diesen markant-kraftvollen Charakter. Zeit zum Reifen sollte man ihnen geben, um dann mit Eleganz und mineralischer Finesse belohnt zu werden.
Durch die Topografie ist das Himmelreich bestens wind- und frostgeschützt. Die dadurch entstehende Bodenerwärmung bewirkt eine gleichmäßige und vollständige Reife. Viele Wasseradern sorgen für eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Im Graacher Himmelreich schaut man direkt auf die angrenzende Lage Domprobst und unterhalb davon auf Graach. Weiter schweift der Blick zu den pittoresken Winzerorten Wehlen zur Rechten und Bernkastel-Kues zur Linken.
Schiefer mit Tonanteil | Süd | 45-65% | 110-260m ü.NN
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Hoch oben in der Ämterpyramide der Geistlichkeit steht der Dompropst. Nach ihm kommt nicht mehr viel.
Und nicht viel geht über den „Dompropst“ in Graach. Rebzeilen fallen einen heißen, steilen, trockenen Hang hinunter, wurzelechter Riesling strebt von schiefrigem, felsig-verwittertem Boden hinauf. Doch wohin? Das „Himmelreich“, das den „Dompropst“ umschließt, hält da nicht Schritt. Denn nichts fehlt den facettenreichen Dompropst-Rieslingen, was sie für lange Jahre der Reife prädestiniert: Säure, Frucht und Mineralität – Weine, nach deren Leben nicht mehr viel kommt; außer dem ewigen.
Jahrgang 2013: Viele gute Weine, aber kein Jahrhundertjahrgang
Der Jahrgang 2013 war für viele Winzer kein Honigschlecken. Ein feuchter Herbst, Regen und Fäulnis in den Weinbergen machten die Ernte zu einem risikoreichen Glücksspiel. Gerade im Basisbereich zeigen sich diese Schwierigkeiten des Jahrgangs recht deutlich. Der Gault&Millau WeinGuide 2015 gibt einen Überblick über die deutschen Anbaugebiete und präsentiert seine Siegerweine sowie Auf- und Absteiger des Jahres.
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Jahrgangsbeschreibung
Die Rieslinge, die etwa 90% der Produktion ausmachen, werden vorwiegend im Holz ausgebaut. Die 2003er Kollektion präsentiert sich in gewohnter Qualität, wobei die Restsüßen Rieslinge uns besonders gut gefallen. Das gilt auch für den Jahrgang 2004, bei dem insbesondere der mustergültige 2004er Erdener Treppchen Riesling Kabinett Versteigerungswein überzeugt, der zu den besten Riesling Kabinetten des Jahres zählt. Gut auch die gereiften Rieslinge des Weingutes. Die vorgestellte Spätlese aus dem Jahre 1994, besticht durch Ihre immer noch präsente Frische.
Nasekitzelnde Honigsüße mit mentholigen Kräutertönen, auch etwas staubiger Weg und Hefekrümel. Im sehr süßen Mund viskos und salzig, mit feiner Säure und einem Hauch Gerbstoff; etwas Umamiwürze. Vielschichte Aromen von getrockneten gelben Früchten mit ihrer Fruchtsäure, zudem einige Zitrusfruchtaromen aus Saft und Schale. Langer Nachhall, die gesamte Geschmackssensorik ansprechend: süß, sauer, salzig, umami und – nur einen Hauch – bitter.
Feinster Honig aus der Kräuterwiese im Duft, Zuckerwürfelabrieb von gelben Zitrusfrüchten, ein Hauch Hefe. Kraftvolle Süße im Mund, passende klare Säure, Würze, salzige Mineralität. Konzentrierte Aromen von getrockneten Aprikosen, Rosinen, auch dunklen Pflaumen in der Entwicklung, beträufelt mit klarem Zitronenwasser, geraspelter Zitrusschale, bestäubt mit salzigem Gestein. Überaus frischer, langer Nachhall, bei dieser Süßegrad wunderbar frisch und überaus nachhaltig.
Würzig-duftige Nase, gekochte Pfirsiche, Süßholz, geriebene Äpfel, süßlich-dichtes Extrakt. Im Mund dann ebenfalls nicht ganz trockener Typ, pikante Mineralik herbsüße Aprikosen-Pfirsichfrucht, Kandis, Salz, Opladen, etwas Kamille, zeigt immer mehr Tiefe und Substanz, sehr guter Abgang, langer, würzig-fülliger Abgang, schöner, extraktreicher Riesling..
Reicher Duft von feinen Kräutern und saftig-reifem Kernobst, etwas Menthol in der Nase. Im Mund überaus würzig-salzig, mit zitronenfrischer Säure und eleganten herben Akzenten; ein Punkt sanfte Süße. Es entwickelt sich ein Panoptikum aromatischer Kräuter in einem Kompott von gelben Früchten, gewürzt mit einer Prise Fleur de Sel und einigen herben, getrockneten Blättern. Langer, leicht süßer wirkender, wärmender Nachhall.
Feiner, noch zurückhaltender und sehr klarer Obstduft von Äpfeln, Mirabellen und hellen Pfirsichen; etwas Hefe. Im Mund feinsüß, belebt durch eine glasklare Säure, feine Gerbstoffe und etwas Mineralik. In der aromatischen Entwicklung, feiner heller Honig, gelbe Fruchtanklänge, milder Zitronensaft, ein Hauch Cedrat, einige herbe Zitronenzesten. Schöner Nachhall, dynamisch, hefewürzig, mineralisch.
Kühler, mentholiger Kräuterduft mit zarten Fruchtanklängen, einem Tropfen Akazienhonig und etwas Hefewürze. Üppige Süße im Mund sofort eingefangen durch eine glasklare Säure, eine Spur Gerbstoff sowie Umamiwürze und Mineralik. In der Entwicklung eine produktive Spannung zwischen feiner Fruchtsüße von gelben Früchten und grüngelben Zitrusfrüchten mit feiner salziger Würze. Guter, recht milder Nachhall mit einem Tropfen Zitronensaft.
Kompakt-mineralische Steinobstnase, dezente Kräuternoten. Im Mund ebenfalls kompakte Schiefermineralik, Wiesenkräuter, Kernobst, gute Balance, guter Abgang mit schiefrig-kräuterigem Nachhall. Klassischer Stil, wird sich noch entwickeln.
Feine rauchig-reife Nase, Maracuja, gelbe Pfirsiche, pikantes Säurespiel, kandierte Limetten. Im Mund dann rauchig-stängelige Mineralik, zart-herb, Kräuter, Kandis, leicht wachsige Noten, pikantes, leicht holziges Säurespiel, Kandis, Zitrus, dann immer frischer und klarer werdend, sehr guter Abgang, perfekt gereift und jetzt bestens zu trinken.
Feinduftige aber recht präsente Nase, cremige Noten von kandiertem Steinobst, sehr filigrane Mineralik. Im Mund dann direkt und klar, pikantes, aber bestens balanciertes Säurespiel, noch verschlossene Mineralik, wieder Kandis, Steinobst, etwas Zitrus, cremiger Schmelz. Sehr guter Abgang, mit feinfruchtigen Kräuternoten im Nachhall.
Recht edles Bouquet in der Nase, feine Beerentöne, vielschichtige Mineralik, sehr jung. Im Mund saftig-dicht mit feiner Kräutermineralik, gelber Pfirsich, animierender, feinherber und würziger Schmelz mit feinen Schiefernoten, recht intensiv und facettenreich. Sehr guter Abgang, feine Kräuternoten im Nachhall, bestens balanciert. Mustergültiger Kabinett.
Dezente, noch etwas verschlossene Nase, duftige Steinobstnoten, dezente Mineralik. Im Mund geradlinig und direkt, feine und dabei stoffige Kräutermineralik, etwas Gerbstoff. Guter Abgang, feinmineralischer Nachhall.
Schon in der Nase sehr präsente süße Frucht, Pfirsiche, Birnen. Klar und präsent am Gaumen, feines Säurespiel, dezente Kräutermineralik, wieder Pfirsiche, Aprikosen, sehr ausgewogen und harmonisch, guter Abgang mit feinmineralischem Nachhall.
Sehr reife Säure in der Nase, Aprikose, Honigmelone, schiefrige Mineralik. Animierend im Mund mit packender, noch etwas unausgewogener Mineralik, Kräuter, Pfirsich, Ananas, Äpfel und Kompott, sehr frisch, noch moussierend, gut Länge im Abgang, Bittertöne, von der Jugend bestimmt. Noch auf jeden Fall liegen lassen!
Sehr jung und von Hefe geprägt in der Nase, dominierende, fast ruppige Mineralik im Wechselspiel mit Primäraromen (Steinobst, Äpfel). Ebenso im Mund, bracht noch Zeit um die Harmonie zu entfalten. Guter Abgang.
Kompakt, noch von unentwickelter Mineralik geprägte Nase, dahinter, Pfirsich, Kiwi und eine Spur rote Beeren. Im Mund stoffig, wieder dichte Mineralik, feingliedrige Säure, gute Balance, aber noch zu jung! Nachhaltig im Abgang.
Mineralisch dichte Nase, klare Pfirsichfrucht, etwas Zitrus, frisch und präsente, feine Süße Frucht. Am Gaumen klar und geradlinig, kompakte Mineralik, wieder Pfirsich, etwas Zitrus, noch von Hefe geprägt, sehr guter trockener Kabinett. Gute Länge.
Reife, feingliedrige Zitrusnase, dezente, pikant-mineralische Noten. Am Gaumen saftig und pikant mit klarer Steinobstnote, etwas Zitrus und Bittertöne. Ordentlicher Abgang.
Intensiver, eindringlicher, würziger, mineralischer Duft, sehr schöne Nase; im Mund mineralisch, leicht pikant. Erzielte 9 € bei der Versteigerung 2004 in Bernkastel.
Helles Gelb, pikante schiefermineralische Nase, frische Säure, leicht, elegant, schön balanciert, guter Abgang. Typischer Riesling von der Mittelmosel, erstklassige Kabinett-Qualität, mit viel Vergnügen zu trinken
Fruchtig-rauchige Schiefernase, Quitte, Mandarine, feine Kräuterwürze, sehr vielschichtig. Saftig-schiefriger Schmelz im Mund, mit feiner Würze, reifes Steinobst, etwas Apfel, Beeren, filigrane Mineralik mit feiner, reifer Pikanz. Sehr guter Abgang, mit feinwürziger Mineralik und aromatischen Beerenoten im Nachhall.
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