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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Das Weingut von Johannes Freiherr von Gleichenstein gehört mit seinen 24 Hektar zu den größeren Betrieben in Baden. Dazu kann es auf eine Weinbaugeschichte bis 1634 zurückblicken. Mit 3% nimmt der Riesling hier eher eine bescheidene Stellung ein.
Die Lage Henkenberg ist ein kleiner Bergrücken vulkanischen Ursprungs am südwestlichen Kaiserstuhl zwischen Oberrotweil und Burkheim.
Er ist vollständig, ohne Abschattung der Sonne ausgesetzt und direkt von den warmen Winden aus der burgundischen Pforte beeinflusst. Der Name Henkenberg kommt von dem ehemaligen Standort der grundherrschaftlichen Richtstätte (Galgen) in der Region. Die Bodenstruktur wird von Verwitterungsformen des sehr nährstoffreichen Leuzit-Thephrits (Vulkangestein) gebildet. Teilweise hochanstehendes Gestein und tief verwitterte Flächen wechseln sich ab.
Die Süd-Südöstliche ausgerichtete Lage Eichberg liegt am westlichen Rand des Kaiserstuhls zwischen Oberrotweil und Bischoffingen und ist ein kleiner Bergrücken vulkanischen Ursprungs.
Der Hang liegt vollständig sonnenexponiert, ohne Abschattung durch andere Berge. Die Ausgangsgesteine des Eichbergs sind mineralische, vulkanische Aschen und Tuffe. Durch die Verwitterung ist ein schwerer, dunkler Boden entstanden, der die Wärme des Tages speichert und in der Nacht wieder abgibt. Die Reben können in diesem Boden tief wurzeln und extreme Witterungssituationen
gut ausgleichen.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zur Lage
Mitten in der Rheinebene, ca. 50 km von Basel und ein paar Kilometer vom Rhein entfernt, liegt der Ihringer Winklerberg.
Er bildet den südlichen Ausläufer des Kaiserstuhls mit 200 bis 280 m über NN. Die Sonne brennt hier mit subtropischer Wucht auf Basaltverwitterungsgestein, das die Südspitze des Kaiserstuhls hauptsächlich prägt. Die exponierte Lage des Winklerberges, dessen von großen Mauern geschützte, terrassierte Rebhänge nach Süden geneigt sind, begründet sich in seinem wärmespeichernden Vulkangestein, das tagsüber die Sonnenwärme aufnimmt und nachts wieder abstrahlt. In der, durch das Vulkanmassiv vor Nordwinden geschützten Lage, herrscht das milde Klima des Oberrheingrabens.
VDP klassifizierte Lage, Auszug aus dem Katalog der VDP-Klassifikation.
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Jahrgangsbeschreibung
Zu den besten Lagen, in denen vorwiegend Burgundersorten angebaut werden, zählen der Oberrotweiler Eichberg, Henkenberg sowie Käsleberg und der Achkarrer Schlossberg.
Mit der 2008er Kollektion präsentiert sich das Weingut erstmals bei riesling.de auf hohem Niveau, so dass wir die Weingutsbewertung aus dem Stand auf RRR+ (sehr gut) anheben können - mit weiterer Tendenz nach oben. Besonders angetan waren wir von der 2008er Baron Louis Grauburgunder Spätlese trocken aus der Lage Henkenberg.
Frische, saftige Zitrusnase, melonige Noten, Hasel, sehr animierend. Im Mund dann blitzsauber und frisch, filigranes Säurespiel, CO2, etwas Cassis, lecker! Schraubverschluss.
Duftig-pikante Nase, Birnen- und Pfirsichkompott, Orangen, konzentrierte Würze. Im Mund dann sehr elegant gewirkt mit cremiger Textur, kompakte, würzige Mineralik, Vanille, Reneklode, wider Birnenkompott, feine Extraktsüße, sehr harmonisch, guter Abgang, feiner Nachhall.
Duftig-vielschichtige Nase, helle Blüten, Nektar, Honigmelone, Zitrusfrüchte, sehr frisch und filigran. Im Mund dann pikante Würze, dabei schlank und kompakt gewirkt, sehr animierendes Säurespiel, Steinobst, guter Abgang, süffig mit bester Balance. Schraubverschluss.
Kompakte, rotwürzige Nase, kräftige, direkte Spätburgunderart, etwas Weihrauch. Im dann ebenfalls kompakt, zupackend und direkt, leicht rauchige Würze, Kirsche, Lorbeer, guter Abgang.
Würzig-nussige Kernobstnase, Melone, Vanille, kompakte Mineralik. Im Mund dann saftig-animierendes Pfirsichfrucht, Kräuter, Kandis, nussig-würzige Noten, wieder Melone und kompakte Mineralik, guter Abgang, animierend-würziger Nachhall.
Junge, leicht melonige Apfelnase, Kräuter. Im Mund dann schmelzig-voll, Kräuter, herbe Kernobstfrucht, breit und wuchtig, frisches Säurespiel, unkompliziert und süffig. Schraubverschluss.
Speckig-würzige Holznoten in der Nase, Melone, Reneklode, feine Limettennoten, Waldblüten, sehr vielschichtig und verspielt. Im Mund dichtes, würziges Extrakt, fast mollig, dann immer mehr Kraft und Druck entwickelnd, etwas Malz, wieder Reneklode, Kerne, vielschichtig und unentwickelt, sehr guter Abgang, würziger Nachhall.
Ein Schwergewicht! Eindrückliche fruchtbetonte Nase, Reneklode, Mirabelle, etwas Karamell. Viel Schmelz, rassige Säure, cremiger Wein mit viel Druck. Voluminöser Körper, der problemlos das neue Holz "wegsteckt" und integriert (was nicht vielen Grauburgundern gelingt). Langläufer aufgrund der strammen Säure. Prachtexemplar!
Das rote Flaggschiff des Winzers. Eindrücklicher Beerenton, Holz schon gut eingebunden, Himbeer, Brombeer, Kräuter, sehr konzentriert, schönes Fruchtspiel. Noch dominante Säure, wohl dem Jahrgang geschuldet, diese gibt aber dem Wein Rückgrat und Dauerhaftigkeit. Grandiose Mineralität schon spürbar, wird ein großer Wein, wenn er gereift ist.
Ätherisch-mineralische Würze in der Nase, Feuerstein, Wachholder, Thymian, sehr vielschichtig, Kornelkirsche, Sanddorn. Im Mund dann kompakt und herbwürzig gewirkt, leicht sandiges Tannin, prägnantes, rotbeeriges Säurespiel, Speck, Salz, sehr guter Abgang, würzig-salzig-rauchiger Nachhall.
Kräuterig-beerige Nase, Waldhonig, Kandis, Waldmeister. Im Mund unkomplizierte, pikante-süße Frucht, Beeren, wieder Honig, Orange, Botrytis, noch verdeckte Mineralik, unentwickelt, guter Abgang, dezenter Nachhall. Muss noch reifen.
Duftig-würzige Nase, Kräuter, Äpfel, Birnen, Orangen, Zitrus. Im Mund dann animierendes Säurespiel, würzig-erdiges Extrakt, Reneklode, Birne, Gerbstoff, zeigt Tiefe und Druck, jugendlicher unentwickelter Typ, sehr guter Abgang.
Feine, schmelzige Mirabellennase, blitzsauber und klar. Im Mund pikant und kräftig, dichte, fest gewirkte Kräuterwürze, Alkohol, Äpfel, Haselnüsse, hat durchaus Substanz und Tiefe, guter Abgang, würzig-voller Nachhall.
Schöner Wein mit Biss. Himbeer, Brombeer. Würzig und mit Rückgrat. Erhebt keine Ansprüche, ist für unter 10 € ein solider und gefälliger Spätburgunder, von dem man gerne auch mehr trinkt. Erfrischend.
Rote, ätherische Würze in der Nase, Weihrauch, Waldbeeren, Kräuter. Im Mund klar und pikant, herbe Apfelfrucht, helle Kirschen, etwas Orange, guter Abgang, herbwürziger Nachhall mit dezenten Bitternoten.
Aufgrund des Lehm-Löß-Bodens speckige Frucht, Erdbeer, Himbeer, rund und voll und leicht zugänglich. Vergleichsweise wenig Tannin, braucht noch Zeit, bis die Primärfrucht sich integriert hat. Könnte sich gut entwickeln.
Duftige, fein gewirkte Nase, exotisches Fruchtspiel, Blüten, sehr klar. Im Mund ebenfalls klar und kompakt gewirkt, sehr kräftiger Körper, Waldboden, Waldkräuter, Äpfel, sehr frisch und jung, guter Abgang, zupackende Art. Schraubverschluss.
Sehr duftige Pfirsich-Melonennase, saftig, Blüten. Im dann klar und direkt, pikante Kernobstfrucht, Kräuterwürze, ordentlicher Abgang. Schraubverschluss.
Schmelzige Apfelfrucht in der Nase, Reneklode, Zitrus. Im Mund dann kräuterige Würze, pikante Zitrusnoten, eher rustikal und kräftig gemacht, Gerbstoff, sehr frisch, rustikaler Abgang. Schraubverschluss.
Der Baron Philipp ist noch einmal eine Selektion aus dem "normalen" Eichberg Barrique. Eindrücklicher Duft nach Himbeer, Brombeer und Cassis, extrem konzentriert, vielschichtig und delikat, Tiefe, Struktur und Würze. Holz und Säure sehr gut eingebunden. Entwickelt sich schön im Glas, mit der Zeit verweben sich die Aromen zu einem Kunstwerk. Wird einmal ein ganz Großer. Vorbildich! So kann Kaiserstühler Rotwein sein!
Herbe, extraktreiche Würze in der Nase, Kräuter, Zedern, Sattelöl, Holz. Im Mund dann dichter, kompakter Typ, sehr klar und geradlinig, rote Beeren, kompakte Mineralik, perfekt eingebundenes Holz, herbe Kräuterwürze, knochiger Typ, sehr guter Abgang, langer herbmineralischer Nachhall.
Geradliniger, kompakter Wein, würzig, Beerenton, es fehlt etwas an Tiefe und Struktur, eher herb als geschmeidig, eigenwillig. Schwieriger Jahrgang, dafür gut gelungen.
Herbwürzige, leicht ölige Nase, rote Beeren, etwas Aprikose. Im Mund klar, pikant und direkt, wieder rotbeerige Würze, herbe Mineralik, etwas Alkohol im Nachhall
In der Nase etwas verhalten – diffus, dann dezente Mineralik mit Nuancen von Kräutern. Am Gaumen saftig, Zitrus, mineralische Struktur. Ordentlicher Abgang mit verhalten-würzigem Nachhall.
Saftige Nase mit Anzeichen von fortgeschrittener Reife, mineralische Frucht (Äpfel, Birnen), Kräuter. Am Gaumen kräuterige Zitrusnoten, verhaltene Frucht, schmalzig mit wahrnehmbaren Bittertönen. Knapper, würziger Abgang mit Bittertönen im Nachhall. Der Wein präsentiert sich bereits mit sehr fortgeschrittener Reife, Potential ungewiss.
Duftig-süßliche Würze in der Nase, Kirsche, Kompott, Nelke, dezente Honignoten, Vanille, pikantes, etwas grünes Säurespiel. Im Mund dann süffig-süßliche Apfelfrucht, Kompott, Steinquendel, Kandis, weiches, reifes Extrakt, pikantes Säurespiel, das schon etwas die Form verliert, ordentlicher bis guter Abgang, pikant-reife Mineralik im noch recht fülligen Nachhall. Austrinken.
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