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Das Portal für alle Rieslingfreunde, Weingüter, Winzer und Kenner
Liebe zum Wein und Leidenschaft für unser Handwerk: Seit zehn Generationen ist der Riesling die Lebensgrundlage der Familie Gessinger und das Weingut im Familienbesitz. Die erste urkundliche Erwähnung datiert das Jahr 1680. Mindestens seit diesem Jahr betreibt die Familie Gessinger ohne Unterbrechung in Zeltingen an der Mittelmosel Weinbau. Bei Winzer Alfred Gessinger fließen 40 Jahre Erfahrung in Weinberg und Weinkeller in die Herstellung unserer Weine. Diese Begeisterung hat er an seine Tochter Sarah vererbt, die seit Juli 2013 das Weingut übernommen hat und die Tradition weiterführt.
Zu den Rebflächen des Weinguts gehören die Steillagen Zeltinger Sonnenuhr, Zeltinger Schlossberg und Zeltinger Himmelreich, dort wird Riesling und Spätburgunder angebaut. Die meisten Reben gedeihen aber auf den kleinen, sehr sonnigen Terrassen der Steilstlage Zeltinger Sonnenuhr.
Die 'kleine Schwester' der Wehlener Sonnuhr hat eine Ausdehung von ca. 40 ha, die sich rund um die im Berg befindliche Sonnenuhr erstrecken. In ihrem Qualitätspotenzial steht sie der Wehlener Sonnenuhr in nichts nach. Feinster, leichter, blauer Devon- und Schieferverwitterungsboden prägen das Terroir.
Gelbfruchtiges Steinobst und deutlich nussiger Duft mit Spuren von hellem Honig. Im Mund würzig, mit einem Hauch Süße und herben Aspekten; reife Säure. In der aromatischen Entwicklung dunkler Honig, angetrocknetes Laub, Tabak. Nachhall kraftvoll herb, auf der dunklen Seite.
Sehr duftige, klare Mineralik in der Nase, helle Pfirsiche, helle Blüten, blauer Schiefer. Im Mund dann pikant und frisch, klare Zitrus-Apfel-Frucht, wieder sehr floral, kompakte, aber sich vielschichtig entwickelnde Mineralik, hat Substanz und zeigt dennoch gewisse Eleganz, sehr guter Abgang, kompakter, recht feiner Nachhall. Mustergültig ohne zu fett zu wirken.
In der Nase kräftiger Honig vor rauchiger Birne, einige Schalen von herben Zitrusfrüchten. Trockener Mundeindruck, elegante herbe Noten, reife Säure. Aromen von saftig-herbem Kernobst, Zitrusfruchtzesten. Guter Nachhall, klar und trocken.
Duft nach reifen, würzigen Beeren, einige Quitten, hellem Honig; zarte Mentholanklänge. Im Mund würzig, mit zarter Süße und elegantem Tannin; passende reife Säure. Gelbes Obst in der aromatischen Entwicklung, begleitet von herbem Zitrusschalenabrieb. Guter, recht persistenter und sehr ausgewogener Nachhall.
Duft von reifer Quitte, gewürzt mit kräftigen Küchenkräutern und einer Spur Eau-de-Vie. Im Mund einige Fülle mit etwas Süße und feinen herben Tönen; gut eingebundene Säure. Aromen gelber Früchte, von hellen, auch deutlich herben Kräutern in der Entwicklung. Guter Nachhall, mild und zitrusherb zugleich.
Saftiges Birnenparfüm in der Nase, auch ein wenig Williamsbrand. Deutliche Süße im Mund, ein Hauch Tannin, zurückhaltende Säure. In der aromatischen Entwicklung reife Kernobstaromen neben feinherben Kräutern und ein wenig Zitronenschalenabrieb. Nachhall mild und leise.
Kräuterige-florale Nase, Beeren, frische Pfirsiche. Im Mund dann weich und süffig. Veilchen, Beeren, rote Pfirsiche, etwas wahrnehmbarer Alkohol. Rote Beeren, fester und kräftiger werdend, ordentlicher bis guter Abgang, kräuteriger Nachhall.
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